Deins

Sry, das ihr so lange warten musstet xD Ein fettes Entschuldigung an euch alle xD Aber jetzt kommt endlich, endlich der dritte Teil meines Rewive-Oneshots xD Dafür ist er auch etwas länger xD Viel Spaß!

TW: Anspielungen auf Daddykink!

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P.o.v Avive

Verunsichert blickte er mir mit seinen wundervollen, noch leicht tränenverhangenen Augen in meine. Was hatte ihn nur so aus der Fassung gebracht? Was hatte ihn so verletzt, dass er mitten auf dieser Veranstaltung die Kontrolle verlor? Was auch immer es war, ich werde absolut alles dafür tun um es aus der Welt zu schaffen. Niemand hat meinen Daddy zu verletzten. Rewi mein ich, Rewi. Niemand darf es wagen Rewi zum weinen zu bringen.

Sanft griff ich nach seiner Hand, die noch immer in seine Haare gekrallt war und zog sie auf seinen Schoß. Ich ließ meine Hand in seiner und er ließ es zu, beachtete es nicht einmal wirklich. Auffordernd nickte ich ihm zu. Da öffnete er langsam den Mund. Mit wackelnder Stimme fing er leise an zu sprechen.

„Geschenke. Geschenke bekommt man zu speziellen Anlässen, dann wenn es sich gehört etwas zu schenken bzw. geschenkt zu bekommen. Manchmal bekommt man auch einfach so etwas geschenkt. Eine Umarmung, eine Freundschaft, Liebe! Aber Geschenke muss man sich verdienen. Entweder durch Gegenleistungen oder Höflichkeiten oder Engagement oder soziale Veranstaltungen. Ich habe soviel geschenkt bekommen in meinem Leben.

Eine Fangemeinde, einen Job, der wirklich toll ist, Freunde, Geld, Unabhängigkeit, Beziehungen...dich! Aber ich verdiene all das nicht, verstehst du? Nichts davon ist mein Verdienst. Ich hatte Glück, so verdammtes Glück. Wie viele haben dieses Glück nicht? Hunderte, Tausende, Millionen, wenn nicht Milliarden, haben nicht einmal die Hälfe von dem was ich habe. Und mindestens 99% dieser Leute, hätten es so viel mehr verdient als ich, jetzt hier zu sitzen. Weil sie gute Menschen sind. Ich bin das nicht. Ich bin kein guter Mensch. Ich bin egoistisch, eingebildet, abgehoben, faul, unnütz, undankbar. Ich bin kaputt."

Er entriss seine Hand der meinen und raufte sich wieder die Haare.

„Schon meine Mutter hat es mir gezeigt. Dass ich keinen Nutzen habe. Ich bin nur ein Störfaktor in dem ganzen System, bin anders als alle anderen und trotzdem wurde mir so viel geschenkt. Von klein auf wurde mir beigebracht, den Mund zu halten und nicht durch meine bloße Existenz andere zu belästigen, das gehört sich nicht, schickt sich nicht, das macht man nicht. Und dennoch bin ich hier. Zwischen all den tollen Menschen und muss mir an jeder Ecke Bestätigung holen. Bestätigung, dass ich es vielleicht doch verdient habe, dass es okay ist, dass ich anstelle eines anderen dort stehe. Und genau diese Leute verletze ich dauernd, durch unbedachte Sätze, unlustige Jokes und meiner generell offensiven Rewi-Art.

Und all das nur, damit später, wenn ich wieder allein bin, die Stimmen in meinem Kopf, die überall lauern, mir wieder eintrichtern können wie armselig ich bin. Sie haben recht Lucas, ich bin ein durch und durch schlechter Mensch. Ein gebrochener. Ich habe hier nichts verloren. Ich bin nicht gut genug verstehst du? Ich bin krank im Kopf. Da läuft alles falsch. Ich pass hier nicht rein. Ich bin so undankbar. Geschenke bekommt man zu speziellen Anlässen, dann wenn es sich gehört etwas zu schenken bzw. geschenkt zu bekommen. Und ich habe nie welche verdient."

Traurig endete er und sah beschämt zu Boden.

„Tut mir leid, wenn du jetzt denkst, dass ich ein seelisches Wrack bin und ein hoffnungsloser Fall und definitiv nicht mehr zu retten. Aber dann hast du recht. So bin ich eben. Ich hätte eben nicht die Maske verlieren dürfen, entschuldige. Eigentlich verliere ich selten die Kontrolle, aber du machst mich verrückt, wegen dir kann ich Nächte lang nicht schlafen und meine Gedanken sind immer bei dir und ich will nichts anderes als dir die Welt zu Füßen zu legen und ich verliere die Kontrolle, weil meine Fantasien mich verfolgen und ich sie nicht im Zaum halten kann und..."

Er unterbrach sich und hob ruckartig den Kopf. Panisch rückte er ein Stück von mir ab, ganz so als hätte er ausversehen etwas gesagt und konnte sich nicht zurückhalten.

„Entschuldigung, es...es tut mir wirklich so leid...ich...Entschuldigung. Du...vielleicht gehst du jetzt besser oder ich tu es, also es tut mir sehr leid...ich verstehe, wenn du jetzt nichts mehr mit mir an Hut haben willst, ich..."

Da unterbrach er sich schon wieder selbst, als er mich direkt ansah. Er rutschte schnell wieder zurück und seine Scham war vergessen. Vorsichtig hob er eine Hand und griff langsam nach meinem Gesicht, sanft fuhr er meine Wange entlang und wischte etwas Feuchtes hinfort. Ich hatte angefangen zu weinen.

„Baby, warum weinst du?"

Auf einmal war er der Besorgte und blickte mir vorwurfsvoll in die Augen.

Alles was ich im Moment spürte war grenzenlose Überforderung. Jetzt wusste ich was Rewi so verletzt hatte. Er selbst. Jedes einzelne Wort hatte mich tief getroffen. Dass er so von sich dachte. Dass er wirklich davon überzeugt war, so wertlos zu sein, tat mehr weh als alles andere auf dieser Welt. Mein Daddy hielt sich selbst für den schlechtesten Menschen überhaupt. Er dachte, dass er nichts verdient hätte, mich nicht verdient hätte, sein Leben nicht verdient hätte.

Aber er lag so, so falsch. Jetzt hatte mir Daddy sein Herz ausgeschüttet, nun war ich an der Reihe. Dass ich nun schon selbstverständlich Daddy dachte nach seinen letzten Worten, überging ich geflissentlich. Ich wollte nicht enttäuscht sein, wenn ich zu viel hineininterpretiert hatte. Schließlich meinte er nur ich wäre ihm wichtig, rein platonisch vielleicht...Aber er meinte er würde immer an mich denken und...Ich stoppte mich selbst und schob meine Gefühle erstmal akkurat zur Seite.

Ich schmiegte mein Gesicht in seine Hand und sah ihm direkt in die Augen.

„Geschenke bekommen die Menschen, die geliebt werden. Du musst dafür kein Superman sein. Menschen lieben sich auf so viele erdenkliche Weisen! Ob Fan Liebe, familiäre Liebe, platonische Liebe, sexuelle Liebe, wahre Liebe oder flüchtige Liebe ist völlig egal! (A/N: Toast...aus!)

Jeder Mensch bekommt gerne Geschenke. Sie sind ein Ausdruck von Liebe. Jeder Mensch hat sie verdient. Du kannst dir nicht aussuchen, ob und von wem du geliebt wirst. Du kannst dir auch nicht aussuchen von wie vielen. Aber, hör mir genau zu, jeder Mensch hat Liebe verdient. Und ja, du hattest Glück. Aber du hast es verdient. Du bist ein toller, starker, hübscher, intelligenter, aufrichtiger Mensch. Du bist perfekt und allein durch deine Existenz hast du alles Glück der Welt verdient. Glaube nie etwas anderes. Lass die Stimmen, Menschen, Hater reden. Sie sind neidisch. Eifersüchtig. Weil du so wunderschön, liebevoll und sexy bist und das die Aufmerksamkeit vieler auf sich zieht.

Aber glaub mir, du bist nicht der einzige der unter solchen Situationen leidet. Ich bin hässlich und fett und ekelhaft. Ich bin immer noch dabei all das zu glauben, was sie mir an den Kopf werfen. Was du auch tust. Das hat am meisten weh getan zu denken, du fändest mich abscheulich. Aber eigentlich wusste ich tief drinnen, dass du das nicht tust und nichts davon ernst meinst. Es wird so viel auf uns eingeredet, bis wir glauben was sie sagen. Wie gesagt auch ich tue es noch, auch wenn ich mit allen Mitteln dagegenstehe. Sie werden es nicht schaffen weißt du? Ich werde nicht aufgeben, nicht vor anderen und auch nicht vor mir selbst.

Du musst nicht die Welt retten um Glück und Liebe verdient zu haben. Egal wer du bist und was du machst, was du denkst oder welche...Vorlieben du hast. Liebe ist Liebe. Geschenke bekommen die Menschen, die geliebt werden. Und du wirst geliebt, Rewi."

Immer noch blickte ich ihm starr in die Augen. Er öffnete leicht den Mund. Es wirkte so als wolle er etwas sagen, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen, ich war noch nicht fertig. Deshalb tat ich etwas, was ich mich sonst nie getraut hätte. Ich hielt ihm den Mund zu. So beschloss ich mich ihm ganz zu öffnen.

P.o.v Rewi

Ich war überwältigt von den Worten, die mein Baby gerade von sich gegeben hatte. So starke und aufrichtige Worte, hatte ich noch nie gehört. Dieser Junge macht mich wahnsinnig. Ich will ihn so sehr, dass es weh tut. Bei ihm vergas ich alles. Was ich eigentlich von mir dachte, was wahr ist, wer ich bin, wo ich bin...Oh. Schnell schaute ich umher. Unser Unsichtbarkeitsmantel schien bestehen zu bleiben. Keiner beachtete uns auch nur für eine Millisekunde. Sofort wandte ich mich wieder den wunderschönen Augen schräg unter mir zu. Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch er unterbrach mich, indem er mir die Hand auf den Mund legte. Freches Baby.

Er hatte wohl auch bemerkt, wo wir uns aufhielten und griff deshalb nach meinen Knien um sich nach oben zu drücken. Er wankte leicht und fiel fast um, doch ich konnte ihn festhalten. Wir schauten uns gegenseitig in die geröteten Augen und fingen leicht an zu lachen. Wortlos griff er nach meiner Hand und zog mich ungesehen hinter eine Bühnenaufbaute und lehnte sich gegen die Wand. Erwartungsvoll sah ich ihn an und er holte tief Luft ehe er zum Reden ansetzte.

„Du wolltest wissen warum ich geweint habe? Ich habe geweint, weil du mit jedem einzelnen Wort, mit jedem einzelnen Satz, den du von dir gegeben hast, eine Person zutiefst verletzt hast. Indem du gesagt hast, dass du wertlos, unnütz und falsch bist. Indem du gesagt hast, dass du kein Glück verdient hast und all die schrecklichen Dinge, hast du die Person verletzt, die ich am allermeisten liebe."

Verwirrt blinzelte ich einige Male, bis mich die Erkenntnis überrollte. Das hier...war ein Liebesgeständnis gewesen. Geschockt wollte ich etwas erwidern, doch Lucas schüttelte den Kopf. Also hielt ich den Mund und sah ihn weiter an. Betrachtete seine feinen Gesichtszüge und das Glänzen in seinen perfekten blau-grauen Augen. Seine perfekten blonden Haare, seinen perfekten Oberkörper, seine perfekten...'Bei der Sache bleiben, Rewi', schalt ich mich. Er sprach weiter.

„Du hast gesagt, dass ich dich verrückt mache, du Nächte lang nicht schlafen kannst und immer an mich denkst und die Kontrolle verlierst, wenn ich da bin. Es geht mir nicht anders. Es ist eher schlimmer, seit Wochen, Monaten, wenn nicht Jahren, liebe und hasse ich jede Sekunde mit dir. Am liebsten wäre ich immer bei dir, in jeder Minute für den Rest meines Lebens. Aber was sollte ich tun, du bist hetero, findest mich ekelhaft, fett und hässlich. Meine Gefühle haben mich täglich überfordert. Jeden Tag fragte ich mich, was in meinem Kopf schiefläuft, warum ich denke, was ich denke und wie falsch das ist. Und warum es sich trotzdem so richtig und wünschenswert anfühlt, dass ich vor Sehnsucht fast sterbe. Und deswegen erzähle ich dir das jetzt alles, ich komm damit nicht mehr klar. Ich brauch dich ganz oder gar nicht. Du darfst jetzt gerne gehen, mich anschreien oder mich schlagen, aber...Ich bin deins. Ich liebe dich, Daddy."

Mit dem unschuldigsten Blick den man sich denken kann, sah er von unten zu mir herauf, ehe er stur auf den Boden schaute. Einige Sekunden herrschten Stille. Erschlagen von seinen Worten stand ich einfach nur da unfähig irgendetwas zu tun. Schneller als Anette zum Aldi-Ausverkauf sprintet, holten mich seine Worte ein. Und ich verstand. Und kaum geschah dies, überrollte mich eine gigantische Welle an Emotionen, größer als jeder zerstörerische Tsunami in meinem Kopf und dann passierte alles auf einmal.

Ich tat einen Schritt nach vorne packte mit der einen Hand Lucas Hüfte und presste ihn gegen die Wand des Fake-Hauses, mit der anderen griff ich ruckartig nach seinem Kinn und hob es an. Als unsere Blicke sich trafen hielt für eine Sekunde die Zeit an. Dann schnellte ich nach vorne und presste meine Lippen auf seine. Es war die Erlösung. Der Himmel. Er keuchte erschrocken auf und ich schluckte das Geräusch zufrieden mit meinem Mund. Unsere Lippen harmonierten, als hätten sie noch nie etwas anderes getan. Eine Sinfonie des Glücks. Von welchem ich zum ersten Mal wirklich glaubte es verdient zu haben.

Als ich seine Lippen vorsichtig spaltete und unsere Zungen sich ebenfalls vereinten, schoss eine bunte Regenbogenwelle in meinen Kopf und vertrieb alle Naturkatastrophen von meiner Insel. Der Regenbogen stellte die Bäume und Häuser wieder auf, errichtete die Plätze neu und lies alles strahlen und funkeln. Alles Negative war verschwunden. Ich wusste, das alles würden wieder kommen, doch für diesen Augenblick, war alles perfekt und mit Glitzer bestreut. Willkommen im Leben eines Rewinside. Zum ersten Mal wirklich gerne.

Ich presste ihn so fest zwischen die Wand und mich, dass ich kurz dachte, er müsse ersticken, doch er stöhnte nur zufrieden und schob seine Hand in meine Haare. Der Junge war pures Glück. Mein pures Glück. Das würde ich so schnell nicht wieder gehen lassen.

Meine Hand fuhr unter sein T-Shirt und streichelte seine Seite. In einer kurzen Atempause, nahm ich sein Gesicht in beide Hände und schaute ihm sehr tief in die Augen.

„Ich liebe dich, Babyboy." Ich legte meine Stirn an seine und so verharrten wir, bis wir wieder normal atmen konnten.

Da fiel mir auch wieder auf wo wir waren und was noch aus dem Abend werden könnte.

„Lass uns tanzen!", rief ich aus und wollte eilig los. (A/N: CORDULAAA GRÜÜÜN, ICH HAB DICH, ICH HAB DICH...Okay, ich bin ja schon still xD)

„Warte Daddy,", wurde ich unterbrochen, „deine Haare!" Er kicherte.

Er stellte sich vor mich und begann sanft durch meine Haare zu fahren und sie so zu richten.

„So, nicht das die anderen noch sonst was denken!", sagte er, offensichtlich mit seinem Werk zufrieden.

Ich packte ihn an der Hand und beugte mich zu ihm vor.

„Das", flüsterte ich, „wäre mir sowas von egal, die sollen ruhig sehen zu wem du gehörst!" Er wurde leicht rot und ich grinste.

Ähnlich wie wenige Minuten zuvor, er mich dahinter zog, zog ich ihn von dem Bühnenbild hervor und schob uns auf die kleine Tanzfläche. Als wäre es abgesprochen gewesen, fing genau in dem Moment ein langsames Lied an zu spielen. Perfekt für enge Partnertänze. Ich zog uns etwas an den Rand der Fläche und legte meine Arme beschützerisch um die Hüften meines Babys. Keiner sollte auch nur daran denken ihn anzufassen. Ich schloss die Augen. Er schlang seine Arme um meinen Hals und legte seinen Kopf auf meine Brust, während wir uns hin und her wiegten. Es fühlte sich an als hätte ich die ganze Welt im Arm und noch besser.

Widerwillig öffnete ich etwas die Augen, um die anderen Gäste zu beobachten. Und da entdeckte ich etwas, was mich erst verwirrt schauen lies und dann zum breiten Grinsen brachte. Leicht stupste ich Lucas an und sagte: „Schau mal da drüben!" Ich zeigte in die Richtung.

Erstaunt hob er den Kopf und blickte in die angegebene Richtung. Dann grinste auch er und blickte wieder zu mir.

Dort standen Tim und Jan eng umschlungen und waren dabei sich gegenseitig aufzuessen. So wirkte es zumindest. Tims Hand glitt immer bestimmerischer zu Jans Arsch, was diesen nicht im Geringsten zu stören schien.

„Ich hab's dir ja gesagt!", bekam ich nun von Lucas zu hören.

Jaja, dachte ich nur. Ich hatte getippt, dass sie nur eine enge Freundschaft pflegen, nicht mehr und nicht weniger, während Lucas schon immer meinte, sie wären für einander bestimmt und ein Liebespaar.

„Ich hab's gleich gewusst, aber du kleiner Wixxer, wolltest mir ja nicht glauben!", warf er hinterher.

Ich biss ihm leicht ins Ohr.

„Na na, solche bösen Worte benutzen wir aber nicht, verstanden, Kleiner?"

„Meinst du etwa Wixxer, Daddy?", fragte er provozierend nach.

„Frecher Babyboy."

„So bin ich halt, Daddy!"

„Mach ruhig weiter Kitten, die Abrechnung bekommst du heute Abend im Bett!", hauchte ich ihm ins Ohr.

Da war er plötzlich still und strahlte mich nur an. Dieses Strahlen war das Schönste, was ich je gesehen habe. Alles war perfekt. Und ich war glücklich.

Zumindest für den Moment.

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Ihh, Kitsch, ich weiß xD Ich bin selber fast dran gestorben, aber is oke, mir geht's gut xD

Es ist niemand gestorben!  Yey xD *wirft einen Kühlschrank nach Rewi* Ähm oh, jetzt doch.

Nochmals Entschuldigung für das lange Warten xD Als nächstes wär ein Tixi (Timit und Mexify) OS geplant, wer damit einverstanden ist, schreibt bitte einfach mal 'Frosch' hier hin xD              Der OS kommt dann so in einem Monat bis 2 Jahren xD

Auffallende Fehler gerne melden xD  Lasst mir doch gerne ein Feedback da oder beleidigt mich auch einfach xD Do widzenia!

Liebe!
Sixtan

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