Imagine für Anna mit Ashton
Ich seufzte, als ich das Klingel des Weckers wahr nahm. Mit geschlossen Augen suchte ich auf meinem Nachtschrank meinem Wecker und schlug müde auf ihn, doch er ging einfach nicht aus. Ich öffnete meine Augen und drehte mich genervt auf die Seite, wo mein Nachtschrank stand, aber erst jetzt erkannte ich, das es gar nicht mein Wecker war, der klingelte. Seufzend stand ich auf und schaltete den Wecker meines Verlobten aus, der auf dessen Nachtschrank stand.
"Schatz. Du musst aufstehen." sagte ich und rüttelte sanft an ihm. Er grummelt etwas unverständliches und drehte sich auf die andere Seite. "Schatz bitte. Du kommst sonst wieder zu spät." sagte ich sanft und rüttelte erneut an ihm. Ich seufzte. "Ich mache mich jetzt fertig und dann Frühstück, bis dahin will ich das du aufgestanden bist." sagte ich und ging ins Badezimmer, um mich zu duschen. Ich band meine Haare zu einem hohem Zopf und putzte dann meine Zähne. Schminkte mich dann dezent und zog mich an. Nachdem ich mit all dem fertig war, ging ich runter und begann den Pancaketeig zu machen. Ich kochte in der Zwischenzeit den Kaffee und begann dann die Pancakes zu machen. Plötzlich schlangen sich von hinten zwei starke Arme um meine Taille.
"Guten Morgen Prinzessin." hauchte Ashton mir mit seiner dunklen Morgenstimme ins Ohr, was mir Gänsehaut bereitete, und küsste mich sanft auf die Wange.
"Guten Morgen Schlafmütze." antwortete ich leise lachend, was ihn irgendwas unverständliches grummeln ließ, bevor er sich an den Tisch setzte. Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und packte ihm einpaar Pancakes auf den Teller. Als ich ihn ansah, musste ich leise lachen. "Schatz tragen wir heute alles verkehrt herum?" fragte ich und sah ihn an.
"Was?" fragte er und sah mich verwirrt an.
"Dein Shirt. Es ist verkehrt rum." antwortete ich und lachte leise. Er wurde rot und zog es sich richtig rum wieder an. Er begann dann den Kaffee zu trinken und die Pancakes zu essen. Er lächelte mich zwischendurch immer mal wieder an, ich ihn ebenfalls.
"Ich muss los." sagte er, nachdem er auf die Uhr gesehen hatte, küsste mich sanft und verschwand dann.
* Ashtons Sicht *
Seufzend kam ich im Studio an und rannte hoch in den Besprechungsraum.
"Ich weiß ich bin zu spät und es tut mir leid." sagte ich und setze mich schnell auf die Couch, neben Calum. Unser Manager sah mich kurz an und fuhr dann fort.
"Also wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, ihr werdet mit One Direction auf Tour gehen." verkündete er und alle fingen an sich zu freuen. Außer mir.
"Kann Anna mit?" fragte ich und unser Manager, Christoph, sah mich an.
"Nein." antwortete er knapp und sah mich an.
"Wieso nicht?" fragte ich und sah ihn an.
"Ashton, sie ist nicht gut genug für dich. Sie wird genau in diesem Moment von zwei meiner Männern weggebracht." antwortete er und sah mich an. Ich sah ihn an und realisierte erst jetzt, was er gesagt hatte. Ich rannte so schnell ich konnte nach hause.
"Schatz?!" schrie ich als ich Zuhause war, doch keine Antwort. "ANNA?!" schrie ich erneut und suchte das ganze Haus ab. Ich riss die Türen ihres Kleiderschrankes auf, aber sie waren leer. Ich begann hemmungslos zu weinen und ließ mich den Schrank herunter sacken. Ich weinte und schluchzte hemmungslos, konnte mich nicht beruhigen. Und ich wollte es auch gar nicht. Wieso hatte er mir das angetan? Wieso hatte er mir die Liebe meines Lebens genommen?! Hemmungslos weinend machte ich mich zurück auf den Weg ins Studio. "Du mieses Arschloch!" schrie ich sauer, als ich das Büro von Christoph betrat. Ich wollte auf ihn zu gehen, doch Calum hielt mich fest.
"Beruhig dich." sagte er und sah mich ernst an.
"Beruhigen?! Wieso sollte ich mich beruhigen?! Er hat mir die Liebe meines Lebens genommen!" schrie ich sauer, riss mich von Calum los und ging auf Christoph zu. Ich packte ihm am Kragen und drückte ihn sauer gegen die Wand. "Wo ist sie?!" sagte ich sauer und sah ihn wutendbrannt an.
"Such sie doch." antwortete und grinste. Ich holte aus und schlug ihm eine rein.
"Also noch einmal! Wo ist sie?!" fragte ich aggressiv und biss meine Zähne auf einander.
"Ashton!" rief Luke entsetzt von hinten, doch ich ignorierte ihn.
"Ich weiß es nicht." antwortete Christoph und sah mich an.
"Wo. Ist. Sie?!" fragte ich und betonte jedes einzelne Wort.
"Ich weiß es nicht Ashton. Ich habe ihnen nur den Auftrag gegeben, sie weg zubringen!" antwortete er und anhand seiner Augen konnte ich sehen, das er die Wahrheit sagte. Ich drückte ihn einmal heftig gegen die Wand und ließ ihn dann los, sodass er auf den Boden fiel.
"Ich steige aus 5 Seconds Of Summer aus! Schönes Leben noch!" sagte ich sauer und sah dann die Jungs an. "Es tut mir leid, aber ich kann das so nicht." sagte ich und ging dann zurück nach Hause. Ich begann meinen Koffer zu packen und begann Anna zu suchen.
* Annas Sicht *
Gelangweilt ging ich durch die Innenstadt von Washington. Mein Babybauch war nicht übersehbar und ich merkte immer und immer mehr, was dieses Baby mir schon jetzt abverlangte. Ich konnte mir nicht einmal die Schuhe binden, ohne wie ein chinesischer Kung Fu Meister zu klingen. Ich schaute grade in einem Schaufenster nach Kleidung für meinen kleinen Engel, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte.
"Anna." hauchte diese Stimme. Mir wurde heiß und kalt zugleich und ich bekam Gänsehaut.
"Das kann nicht sein." hauchte ich und drehte mich um. Ich sah in die wunderschönsten Augen dieser Welt.
"Endlich." hauchte diese Stimme und er sah ebenfalls in meine Augen.
"Ashton." hauchte ich mit Tränen in den Augen und sah ihn weinend an.
"Engel. Endlich habe ich dich gefunden." hauchte er an meine Lippen und im nächstem Moment lagen seine Lippen auf meinen. Wie sehr hatte ich das vermisst.
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Ich hoffe er gefällt dir :)
Und wenn nicht, dann sag bescheid und ich mache dir einen neuen :) ♥
Tschuldige, das es solange gedauert hat ._.
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