Kapitel 4

Was sollte Melanie jetzt tun? Sie war ein Mensch, ganz allein und die Aliens waren zwei, vielleicht sogar noch mehr und hatten wahrscheinlich Zauberkräfte, so wie aus den Geschichten ihres Vaters. Aber sie könnte doch versuchen, zu fliehen - Oder? Wenn sie doch keine Angst hätte, von den Aliens wieder eingefangen zu werden, würde sie es machen. Melanie lief durch die Gänge und kam an eine riesige Tür, die blau-grün gefärbt war. Sollte sie gucken, was dort hinter war? Melanie stiegen Tränen in die Augen und öffnete die Tür. Ihr Unterkiefer klappte runter und sie erblickte viele Menschen in großen Käfigen, die nach Hilfe schrien. Einen davon kannte sie, aber das konnte doch nicht sein! Vielleicht redete sie sich das alles nur ein oder war sie tot? Melanie schritt auf einen Käfig zu, der, mit der Gestalt, die sie kannte. Sie blieb vor dem Gitter stehen und fragte: "Du warst doch auf mehreren Fotos bei mir zu Hause zu sehen, aber meine Eltern wollten mir und meiner kleinen Schwester nicht erzählen, wer du bist-oder?" Der Mann, ungefähr 20 Jahre alt, also sieben Jahre älter als sie erhob sich und sprach: "Ich bin dein Bruder, Stefan. Ich wurde von Aliens entführt, das war, als du noch ein Jahr alt warst. Die Aliens haben mich in so einen Käfig gesteckt und wollen uns in Aliens verwandeln. Du musst uns alle hier herausholen, bitte." "Ich werde es versuchen", begann Melanie, noch immer fassungslos und hängte dann noch dran: "Aber wie bekomme ich diese Käfige auf?" "Ganz einfach, du musst den grünen Chip, der im Zentralraum hängt, gegen die Käfige drücken", antwortete er mir. Ich rannte, so schnell ich konnte durch die Tür und lief die Gänge entlang, um den Zentralraum wieder zu finden.







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