Warum?

(Kuina Bikini)

Sie ging mit mir zum runter an den Pool. Es war inzwischen Nacht. Mein Magen knurrte, als Kuina es bemerkte lächelte sie und wir gingen an die Bar und bestellten uns Drinks und Burger. Wir nahmen uns beides. „Wollen wir aufs Dach? Dort ist es leiser" fragte ich. „Klar" schrie sie gegen die Musik an. Wir schlängelten uns durch die Feiernde Menge. Als wir durch die Tür in die Eingangshalle gingen, sahen wir Paare die nichts besseres zu tun hatten als die ganze Zeit rumzumachen. „Nehmt euch ein Zimmer!" rief ich, doch leider ließen sie sich nicht stören und machten weiter. Angeekelt gingen wir zum Aufzug und stiegen ein. Ich drückte den Knopf mit der Nummer 6. Der Aufzug fuhr mit einem Rattern nach oben. Mit einem hielt er und die Türen gingen auf. Wir gingen den Flur entlang. Durch den Boden spürte man den Bass der Musik. Kuina rüttelt an der Tür. „Verschlossen" sagte sie. „Lass mich mal" sagte ich und ging zur Tür, trat fest dagegen und sie sprang auf. Lachend gingen wir raus und schlossen die Tür. Ich setzte mich an den Rand des Daches. Kuina sah sich hier um und ich biss nachdenklich in meinen Burger. „Warum kennst du dich hier aus? Und warum bist du so anders? Und das wichtigste ist", holte sie Luft, „Wieso hat Niragi dich noch nicht umgebracht?" fragte sie. „Wenn ich dir alles sagen würde, würde Niragi erst dich und dann mich töten." sagte ich aber sah sie nicht an. Die Gelassenheit in meiner Stimme schien sie zu verunsichern. Zögerlich setzte sie sich neben mich. Wir aßen schweigend. Als sie wieder begann zu sprechen wusste ich das sie nicht locker lassen würde. „ Sag es mir bitte. Ich weiß das du mir nicht vertraust, aber ich will es wissen." sagte sie und sah mich an. In diesen Blick legte sie so viel Zuversicht. „ Naja. Ich habe hier 5 Jahre gejobbt. Ich kenne jeden Raum, jedes Versteck und jede Tür. Warum ich so anders bin?", lachte ich traurig, „Das wirst du noch heraus finden müssen. Und Niragi..." began ich, dochich wurde durch einen Schuss unterbrochen. Ich blickte mich erschrocken um. Da vor uns stand Niragi. „Willst du wirklich das erzählen, Schwesterherz" sagte er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. „Ich habe ihr nichts gesagt du Wichser." schrie ich ihn an als er sein Maschienengewehr und zielt auf Kuina. Ich sprang auf und riss ihn das Gewehr aus der Hand. „Ich habe mich bis jetzt gut beherrscht, aber jetzt reicht es! Auf die Knie!" rief ich und richtete den Lauf des Gewehr auf ihn. „ Ich weiß das ich scheiße gebaut habe, aber das ist nicht der Richtige Weg." sagte er, aber kniete sich vor mich. „Du hörst mir jetzt zu. Du lässt mich in Ruhe. Das heißt, du sprichst nicht mit mir und du mischst dich nicht in mein Leben ein. Und wenn du Kuina nochmal was antust, schwöre ich dir das du damit nicht davon kommst." sagte ich und versuchte nicht zu stark zu zittern. Kuina saß immer noch da und war geschockt. „Du bleibst hier noch 10 Minuten und dann gehst du runter und wehe du willst mich reinlegen." sagte ich warf die Waffe vom Dach und nahm Kuina am Arm und zog sie mit. Als wir auf der Treppe nach unten waren,brach sie die Stille. „Er ist dein Bruder. Es hat mich schon gewundert, das du für ihn gelogen hast und das er dich noch nicht erschossen hat." flüsterte sie. „Ich sag dir jetzt mal was. Du vergisst es und erzählst es keinem. Ich muss heute los zum Spielen und wenn du dich nicht daran hältst hast du nicht mich als Problem, sondern Niragi." sagte ich. Ich wartete auf ein Zeichen, das sie verstanden hatte. Sie nickte. Das reichte mir. Ich hob die Hand zum Abschied und ging zur 666. Als ich vor der Tür stand, wusste ich was gleich wieder passieren würde. Ich hatte keine Angst vor den Spielen. Ich hatte eher Angst das Niragi auch da war. Ich öffnete die Tür und ging rein. „Schönes Zimmer" sagte eine Stimme und schaltete das Licht an.

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