I9-J♥ck of hearts (Teil 4)
«Chiyo-san.»,lächelte er mich verlogen an und trat Nähr an mich heran. Meine Arme verschränkt vor der Brust sah ich ihn mit monotonen Gesichtsausdruck an und hob meine Augenbraue. «Ich kann nicht glauben, dass du diese Rolle übernommen hast, Enji.»,dieser zuckte lachend mit den Schultern. «Aber warum denn? Ist doch nichts dabei...»Nun hoben sich beide meiner Brauen und sahen ihn Unglaubwürdig an. «Aber kommen wir mal zum Punkt...du hast etwas für diese Seite da hinten übrig, schämst du dich nicht?»Ich lachte leicht sarkastisch auf und drehte dabei leicht verspielt die Augen. «Der Punkt ist, Enji...da ich dich ja so gern hab...»,blickte ich den Mann vor mir ironischerweise an. «Tust du mir einen Gefallen und hältst dich von genau dieser Gruppe fern? Wenn nicht, denke ich, bekommst du einen gewaltigen Untergang.» «Und wenn ich genau diese Gruppe in ihrem letzen Zügen sehen will?» «Dann gehört dir der Tot.»Wieder begann er zu grinsen und sank seinen Blick wie eine Katze welche etwas unfassbares angestellt hatte, und wusste, dass sie ärger bekommen würde. «Oder soll ich ihr sagen, dass du über Sie gelästert hast? Das wird ihr nicht gefallen.»,murmelte ich und redete indirekt über Mira. Misstrauisch sah er mich an und verengte seine Augen mit nachdenklicher Mimik. Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, Entscheid mich jedoch, noch etwas zu sagen. «Ich verspreche es nicht zu sagen, damit du deinen Kopf behältst, und ich meine Gruppe.» «Ich bin der einzige der überlebt. Du wirst sterben.»,war er der vollen Meinung und lies mich erneut sarkastisch aufseufzen und begab mich zu den anderen.
Sicht des Jack of hearts.
Es sind noch neun Spieler am Leben. Darunter ein Denker und mich. Und sie könnten auch uns jeden Moment verraten. Auch Yaba könnte diese Runde jemanden die falsche Marke erzählen. Vielleicht ja ihr? Der Dealer lächelte im Innern. Die Frau mit der er zuvor so oft sprach, hatte das Zeichen Karo auf ihrem Sprenghalsband doch ihr wurde gesagt, Sie hätte Herz. «Sie müssen töten, wenn die Zeit kommt.»,die Frau verstand, als sie seine Worte noch einmal durchging. Die Frau wusste, das ihr Freund Yaba sie diesmal belog.
«Sagen Sie ihrem Freund das falsche Zeichen.»,erinnerte sie sich an die grausamen doch wahren Worte von Enji. «Okay, Kotoko. Was ist jetzt mein Zeichen?»,sprach er vertraulich und drehte sich Licht, damit seine Freundin sein Zeichen erkennen konnte. «Dein Zeichen ist Herz.»,log Sie.
«Zu guter letzt, sind nur noch wir übrig...von 20 Menschen. Es ist unfassbar.»,murmelte Enji verstört neben seinem Freund. Dieser sah betrübt zu Boden. «Das stimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer von uns der J♥ ist, steht 1 zu 2.»Sie bauen immer noch diese Fassade der Vorherrschaft auf...Hach..wie ich dieses Spiel liebe. Ein kluger Mann bis zum Schluss. Gut, betrinke dich von dir selbst, Freund. «Gut, ich fange an. Dein Zeichen ist Herz.»,sprach der blonde zu Enji welcher bestätigend nickt. «Dein Zeichen ist...»,murmelt er während er sich umdreht und warte, bis sein ‚Freund' sich umgedreht hatte. Abrupt stieg der Puls voller Neugier und Lust, Lust, ihn zu belügen. Das kleine Herz hämmerte gegen seine Brust, so, als hätte ihm der Schlag eines Blitzes schlagartig und unvorhergesehen getroffen. Zwei Männer, die völlig davon überzeugt sind, dass sie Anführer sind, und eine Frau, die sich nicht bewusst ist, dass sie manipuliert wird !!! Wunderbar! Alle von mir kontrolliert. Dieses große Finale kommt zu einem perfekten Abschluss!!
Was für ein Gefühl der Selbstverwirklichung!! Selbstüberlegenheit!! Perfektion!! Erhöhung!! Ich kann einfach nicht genug bekommen!! Ich bin der König der Dealers! Deshalb kann ich diese Spiele nicht stoppen!!
Ich genieße diese fröhliche Show aus der ersten Reihe. Ich will gar nicht mehr in die alte Welt zurückkehren!! Um diese Spiele für alle Ewigkeit zu genießen...Ich wurde ein Bürger der Grenzgebiete!!
«Die letzten fünf Minuten beginnen jeden Moment. Begeben Sie sich auf ihre Zellen und stellen Sie ihr Zeichen auf ihrem Kragen da. Liegen sie richtig, kommen Sie in die nächste Runde, wenn nicht sterben Sie.»
Sicht von Cho.
Die manchen begaben sich auf ihre Zellen, ein letztes Mal sah ich zu meinen Freunden und nickte Arisu zustimmend ein letztes Mal zu als ich in meine Zelle trat und mich wie immer auf die ungemütliche liege nieder setzte. Ich blinzelte müde und schloss meine Augen, ich legte mich zurück an die wand, es war mir völlig egal, das sie dreckig war und von irgendwelchen Dingen oder selbst Blut überschriebt war, doch das Gefühl, die Augen zu schließen war wunderschön. Das Gefühl jedoch einzuschlafen, machte mir aus irgendeinem Grund Angst. Ich wusste doch, dass meine Gruppe für mich da ist, und mich weichen würde, doch was wenn es nicht so wäre? Ich war keineswegs misstrauisch. Ich öffnete meine Augen völlig in Gedanken und dachte an das Gespräch mit Chishiya vorhin. Er hatte es doch nicht so gemeint, oder? Ich sah auf das Handy und schockte. «Herz.»,murrte ich und augenblicklich fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich war doch tatsächlich so vertieft in den Gedanken gewesen, da hatte ich sich beinahe vergessen, mein Zeichenin der letzen verbliebenen Minute zu nennen. Das müsste die Müdigkeit sein...
Sicht von Enji.
Übrigens...
Der Kerl mit den schwarzen Haaren griff sich in der dunklen Zelle fast zurückhaltend von dem Lachen welche beinahe über seine Kehle kroch zurück und hielt sich den Mund zu. Er wandert mit der Hand zu seinen Haaren, durch welche er sich amüsiert ging und mitten drinnen stehen blieb und zu Boden sah. In Wirklichkeit dieses Spieles...Ihr Spieler hättet auf keinen Fall gewinnen können!
Chiyo du hast nicht die geringste Chance gegen mich, da kannst du mir das Grab schaufeln, was du schon immer vor hattest, du wirst nicht dazu kommen. Immer haben wir uns nahezu in dem Operationszentrum angesehen, als würden wir uns jeden Moment zerfetzen doch das ist vorbei! Ich bin dran! «Du bist im diesem Spiel auch nichts weiter als ein Spieler...Wieso denn? Weil mein Halsband mit diesem Monitor in meinem künstlichen Auge verbunden ist...»,grinst er boshaft und fummelte schmerzaussehend an seinem Auge und holte die genauso große Kugel wie sie eines Auges heraus welche das Zeichen seines sprengbandhales anzeigte. Es war mit Absicht so programmiert und änderte sich nach jeder Runde neu, so wie das Band um den Hals. Es war Herz. Der Typ hatte also doch nicht gelogen. Ich werde mich nie irren!! ES IST WIRKLICH ♥ ... DASS MIR DER TYP AUCH AM ENDE VERTRAUEN HAT ..?
Schließlich...
Er ist nur ein mörder in seiner eigenen verlorenen Welt.
Das ist überhaupt nicht feige. Die Regeln verbieten reflektierende Objekte, aber nicht für die Bürger, nur für die Spieler! Außerdem, wenn nur eine einzige Person von 20 überleben würde, und es müsste der Jack sein...es ist offensichtlich, dass er ein Handicap hat! Es gibt niemanden, der es wagen würde, den Spielern ernsthaft gegenüberzutreten! Wir Bürger waren diejenigen, die die Regeln geschaffen haben!! Ich möchte einfach nur die Tötungsshow ohne Fehler und in absoluter Sicherheit sehen!!
«Herz!»
Ihr habt mir alle eine unterhaltsame Show geboten, von dieser trenne ich mich nur ungern, doch der Vorhang muss fallen!
Mein Kopf ist voller Gedanken...über diese Show!
«Das Zeitlimit wurde erreicht. Aus Runde 10 Überlebende: 8.»Geschockt mit offenen munde sah er sich in der Zelle um. «Moment! Warte!»,reif er etwas zu laut und stand hastig auf den Beinen auf. «Da ist irgendein Fehler!»,reif er erneut und öffnet seine Zelle. Die zwei Männer treten hervor. Der Mann mit verschränkten armen sah diesen mit verhassten Blick an während der andere ihn monoton ansah. «Ihr zwei...wie könnt ihr...Leben?!»
Ich schien genauso verwundert wie die anderen als ich aus der Zelle trat, und meine alten Kameraden von denen wir dachten, sie seien Tod, vor uns standen. «Es hat also tatsächlich funktioniert. Ich bin wirklich froh.»,kommentiert der glatzköpfige Mann und wollte eigentlich eine seiner Zigaretten herausnehmen doch beließ es aus irgend einem Grund und sah zu uns. «Wie habt ihr überlebt!?»,rief einer und dabei fiel mir auf, dass der Mann im Smoking nicht heraustrat. Er war also tot? «Wusstet du davon?»,fragt Chishiya neben mir doch würdigte mich keines Blickes. «Genau so wenig wie du anscheinend.»,sah ich ihn im Augenwinkel an und hoffte, dass er mich ansah, doch das tat er nicht. «Diesmal hat das Visum nicht damit zu tun, doch wir wussten seit ungefähr runde 6, wer der Dealer Jack in diesem Fall in diesem Spiel war. Unser Plan mit der Rede, hier zu leben war eigentlich nur Ablenkung, um ihn in Verwirrung zu führen, wobei dies eine Seite auch in meiner Sicht Richtig war...»,brummelt der blonde mit der Narbe auf der Wange und diesmal trafen sich unsere Blicke. «Du hast uns nichts erzählt.»,erwiderte ich. «Und das war rein zufällig geplant!»,redet er sich mit etwas quietschender Stimme raus, jedoch kreuzt über seinen Lippen ein Grinsen. «Ich hatte es mir denken können.»Perplex sah ich zu dem wasserstoffblonden Mann kn der Weste, wessen Kapuze seit über 10 Stunden auf den Kopf trug.
Langsam war es echt nervig, nicht ganz sein Gesicht zu sehen doch ich unterdrücke mir diesen Kommentar schon die ganze Zeit, da er dies eh ausblenden würde. «Hah?!»,machte ich fassungslos und blickte ihn mit großen Augen an.
Endlich sah er mich an und grinste fast unmerklich wegen meines Verhaltens. «Du etwa nicht?»Ich zog meine Brauen zusammen. «Ihr Plan war gut durchdacht, zu gut, oder nicht?»Ich zuckte mit den Schultern und widmete mich dem Schauspiel. «Als wir alleine in der Zelle waren...» «Sie haben sich an die Regel gehalten, außer das es verboten war, sich mit neinandern zu zweit in einer Zelle zu befinden, um sich die Marken auszutauschen war verboten. Doch nichts wurde gesagt...» «Das sie es getrennt taten, obwohl sie in der selben Zelle sind? »,murmelte ich während mir mein Nebenmann auf die Sprünge half. Er nickte still, während der blonde Mann es vorne in aller Ruhe erzählte. Der Dealer sah schockiert. «Und somit...haben wir dich gefunden, Jack.»Die Menschen um ihn herum sahen ihn an, wie auf einer Tribüne in einem Theater oder einem Kinosaal während er in der Mitte von allen den Menschen stand und diese ihn mit Missachtung betrachteten. Sein geschickter Blick wirrte zu mir, doch ich grinste ihn bloß wieder an uns steckte meine Hände in die Taschen.
Ich trat hervor während er mit den Knien auf den Boden glitt. Ich hob meine Hand während die andere in der Tasche ruht und zielte auf seine Stirn. «Somit haben wir die Runde frei, Enji. Viel Spaß, in der Hölle.»,grinste ich diesmal leicht pathologisch, als ich auf ihn herunterblickte und meine Haare mein Gesicht bedeckten. Mit der Hand und gewissen Abstand, zielte ich auf seine Stirn, schupste ihm leicht zurück, trampte ihn auf beide Beine und sperrte ihn mit Gewalt in seiner Einzelzelle ein. Diesmal sahen mich die Menschen verwundert an. Das trommeln an der Tür und die Hilferufe waren laut zu hören.
«Du bist der falsche, um nach Hilfe zu rufen!»,reif ich mit grummelnder stimme. Der glatzköpfige Mann stellte sich neben mich und hielt die Türe ebenfalls fest zu. Ich sah den in die Augen welche mich zufrieden ansahen. «Sein Sprengband, es müsste explodieren,»,meinte ich dann bloß und sah auf sie Tür welche die verbliebene Zeit anzeigte. Runde 11 hatte begonnen, wenn diese vorbei war, hatten wir gewonnen. «Ich verstehe nicht, wie habt ihr herausgefunden, dass er es war?»,fragt Arisu. Ich drehte mich um und hielt meinen Rücken gegen die harte Tür, verlagerte mein Gewicht darauf. Das hämmern haute stärker gegen die Türe. Plötzlich vernahm ich diesen grausamen Schmerz, mein Kopf wurde nach hinten gezogen, meine Haare rissen sich aus meiner Kopfhaut mit jedem mal. Mein Kopf knallte gegen das Metall und hinterließ einen unbeschreiblich stechenden Schmerz in meinem Kopf. «Du Bastard!»,fauchte jemand hinter mir und schlugen seine Hand zwischen den engen Säulen der Gitter. Ich fiel leicht nach vorne und hielt meinen Hinterkopf.
Ich bemerkte, wie Usagi und Kuina vor mir traten als ich zur Seite kippte und mich an der wand lehnte, um nicht umzufallen. «Setz dich.»,sprach Usagi und reichte mir ihr Wasser, welches sie immer dabei hatte. Ich nahm dieses dankend an, sah zu der Einzelzelle welche von mehreren zugehalten wurde. «Du hast Fieber,»,murmelt Kuina welche meine Stirn berührte. «Ach, das ist nichts.»,murmelte ich und nahm leicht ihre Hand von meiner Stirn weg. Ich könnte schwören, es war sie Angst und die Nervosität gewesen, sie mein Fieber verursacht hatten. Jedoch nicht vor dem Tod. Es war das Gefühl der Angst, dass mein Team herausfindet, dass ich nicht die bin, für die sie sie mich hielten.
«Begeben Sie sich in ihre Zelle. Erraten Sie ihr Zeichen an ihrem Kragen. Viel Glück.»
«Herz.»
«Pik.»
«Es ist Karo!»
«Kreuz!»
«Pik.»
Ein piepen erklang nach den fünf Minuten der seltsamen stillen Atmosphäre. Die Türen öffneten sich diesmal von ganz alleine weshalb ich überrascht zu der Tür sah und hinaus ging. «Gratuliere, Sie haben das Spiel gewonnen.»
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