Ø6-Der erste eindruck
Ruhig hüpfte ich die Treppen hinter Chishiya her bis wir in den zweiten Stock ankamen und an weitere Türen her liefen bis er vor meiner stehen blieb. Kurz blieb ich überrascht hinter ihm stehen und steckte meine Hände in die Jackentasche. «Du weißt wo sich mein Zimmer befindet? Gruselig.»Ich hob meine Brauen während er die Türklinke griff und diese langsam herunterzog. Kurz grinst er. «Ich verpasse nie etwas.»Ich folgte ihm langsam in mein Zimmer und beobachtete so gut es ging seine Reaktion jedoch stand ich hinter ihm und konnte nur seinen Rücken erkennen. Ich steuerte langsam auf das Bett zu während ich mich hinsetzte und seinem Bewegungen folgte. Er sah sich die kleine Kommode an auf dieser befanden sich Bücher, die ich aufgestellt hatte. «Das sind alles deine?»,wollte er wissen und griff sich eines der Bücher. «Ja.»
«Dein Rucksack sieht gar nicht so groß aus. Hat wohl viele innen Taschen. Na ja, der war auch ziemlich überfüllt.»Ich zuckte schmunzelnd mit den Schultern.
«Dich will man nicht als Feind. Allerdings muss ich zugeben, ich würde es sehr gerne mal ausprobieren.»Kurz streifen sich unsere Blicke mit seinem üblichen Blick jedoch schmunzelt er überraschenderweise auch. Mit erhobenen Augenbrauen sah er mich an:«Das sagen viele. Jedoch will es keiner ausprobieren.»wendet er zum Schuss seinen Blick ab und wieder glitt seine Aufmerksamkeit zu dem Buch welches—wenn ich mich nicht irre—das Buch über Medizin war, welches ich Gelsen hatte als ich zum letzten Mal in der Bibliothek war bis ich hier gelandet war. «Wieso studierst du Medizin?»
«Das hat sich so ergeben.»,antwortete ich einfach. Er nickt bis er es zurück legte und weiter sah. Es fühlt sich seltsam an, dass er sich alles so genau ansieht, als hätte ich beinahe etwas zu verbergen, was er aufdecken wollen würde, als würde er in einem Teil meiner Seele hineinsehen. «Romane?»,er wendet seinen Blick kurz zu mir als hätte er dies nicht ganz erwartet und scheint leicht verwundert, als er das Buch auf meinem Nachttisch entdeckt. Er sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an und greift sich das Buch, um es genauer zu betrachten.
«Hab ich von einer Freundin bekommen.»,sage ich und reiße es ihm leicht peinlich berührt aus der Hand. Meine
Reaktion scheint ihn zu amüsieren und er lächelt nur, wobei ich seine vorderen zwei Schneidezähne leicht erkennen konnte. Er sah sich erneut um, sah aus meinem Fenster und machte sich einen Einblick, was ich erkennen konnte. Ich grinste leicht und schüttelte den Kopf. Er hob aus einer der Schubladen die er geöffnet hatte Schmuck hervor und raunzt leicht die Stirn. Abrupt verstand ich, worauf er hinaus wollte als er kommentiere:«Sieht teuer aus.»,und es genauer betrachtete. «Ist das Osmium?»,fragt er dann und blickte mich an. «Ja, aus Korea.»Kurz erschien ein seltsames mulmiges Gefühl.
Ich hatte keinerlei Grund ihn anzulügen, wenn er mich fragen würde jedoch war dies ziemlich unangenehm, dass er in meinem Zimmer rumlungerte und für jede Sache die Augenbrauen hob. «Den Ring, den du trägst. Ist der auch aus Osmium?»Ich nickte still und spielte wie aus Reflex an dem Ring. «Eine Legierung aus 90 % Platin und 10 % Osmium wird zu medizinischen Implantaten und künstlichen Herzklappen verarbeitet. Genauso wie bei den Herzschrittmachern wird es verwendet. Manchmal wird Osmium als Katalysator für Hydrierungen benutzt. Osmium wurde auch in Legierung mit Wolfram in den Glühfäden der Osram-Glühlampen verwendet.«Ich schmunzelte leicht und stütze meine Arme nach hinten, um mich ein wenig zu strecken.
«Ja, das Thema war das letze, welches wir bei der Universität hatten.»
«Ein Gramm kostet ungefähr : 260.424,32 Yen.» (1800,50€)
Ich merkte ihm an, dass er es erkannte, jedoch schwieg er und nickt. Er legte es zurück auf seinem Platz. «Ist das deine Freundin?»Ich nickte lautlos als er das Foto entdeckte welches ebenfalls auf den Nachttisch lag. «Hast du keine anderen? Von deiner Familie sehe ich keine.»An seiner Tonlage erkannte ich, dass es nur eine Bemerkung war und keine Frage. Ich lasse es unkommentiert im Raum stehen und beobachte aufmerksam noch immer jeden seiner Schritte die er machte. Er sieht sich noch ein wenig im Raum um, bevor er sich auf mein
Bett legt und die Arme hinter seinen Kopf steckt. Dies überrascht mich leicht und sah zu ihm nach hinten. Ich wusste nicht warum, doch irgendwie konnte ich keinen Laut von mir geben. Ich war sprachlos doch ich verstand nicht wieso. Chishiya kramt unter dem Kissen als er ein kleines Heft hervor holte. Ich schockte, und sah augenblicklich skeptisch zu ihm welcher sich das Heft Stirnrunzelnd ansah. Er blätterte in diesem herum und sah mich dann amüsiert an. «Du zeichnest?»,kam es ein wenig fragend über seine Lippen und lächelte leicht ehrlich.
«Ja, ich hab es mir seit ich im Borderland bin zum Hobby gemacht.«Chishiya wurde still. Ich blickte aus dem Fenster welcher mir nah gegenüber stand. Es war eine angenehme stille und diese konnte ich leider nicht mehr als nur zu genießen. Es fühlte sich gut an. Erst die angemahnte stille mit Usagi am Mittag und jetzt mit Chishiya. Diese Gruppe ist wirklich interessant. Jedoch fühlte sich diese stille ein wenig anders an. Ich beobachtete, wie die Sonne sich vergrub. Am liebsten würde ich wieder nach oben auf das Dach gehen und diesen Sonnenuntergang genießen. Mit den Händen in der weißen Nike Weste stand er auf und steuere auf die Türe zu und öffnete diese. «Ich denke, wir sollten langsam runter gehen.»,meint er und sah zu mir. Ich nickte und stand ebenfalls auf als wir zusammen nach unten liefen und mir ein erfrischender Geruch entgegenkam der mein Magen zum Knurren brachte. «Habt ihr Hunger?»,fragte Arisu der uns entgegen kam und hielt uns seinen Teller mit dem leckeren Fleisch und etwas gekochtem von den Dosen die übrig waren dazu. «Was ist das den für eine Frage?!»,zischte ich beinahe lachend und lief in das Nebenzimmer wo Usagi das Feuer gemacht hatte.
«Wo wart ihr denn solang? Wart ihr zusammen?»,fragt Kuina die ebenfalls im Raum war und auf ihrem dunkelblauen Strohhalm kaut. Unsicher nickte ich langsam und damit sie nichts falsches denkt wirkte ich direkt ab, als ich ihren überraschten Blick erkannte. «Das sieht aber gut aus! Ich kann's kaum abwarten!«
«Es ist fertig, du kannst dir etwas nehmen und ruhig zu greifen.»,meint Usagi und hielt mir einen der Teller hin, den ich dankend ankam. «Und du?»,fragte ich automatisch und schaute sie an. «Ich komme nach.»,lächelt sie leicht und nahm sich gerade ein Teller zur Hand. Ich nickte als ich mit Kuina zusammen in die ‚Lobby' lief und mich auf den kleinen Sessel setzte. Ich entdeckte das Schach spiel auf dem kleinen Tisch vor mir und kramte während ich kaute darin herum. «Wer versteht dieses Spiel, bitte? Es ist so kompliziert. Besonders wenn man mit Chishiya spielt.»
«Ach, echt?»,hob ich meinen Blick und meine Augenbrauen interessiert.
Sie nickte lautlos. Ich lehnte mich zurück und genoss das Essen in vollen Zügen. Ich blickte erneut durch den einfallslosen fast leerstehenden Raum ohne Emotionen. Es wirkte beinahe so, als wäre dieser große Raum eine Gaststätte gewesen in dem die Leute essen konnten. Jedoch fehlten die nützlichen Dinge und Details, wenn es so ein Ort wäre. Ein kleines Hotel fast außerhalb der Stadt Nähe des Waldes, es schien gemütlich.
Als ich aufgegessen hatte stand ich auf und nickte Kuina kurz zu als ich den Teller an seinem vorherigen Platz in der Küche brachte und nach oben zum zweiten Stock und noch weiter lief bis ich oben auf dem Dach ankam.
Ich schloss die schwere Tür aus Metall hinter mir und lief auf den Platz zu auf dem ich vorhin auch gesessen hatte. Es fühlte sich beinahe an als würde ich direkt auf den schönen Sonnenuntergang zulaufen welcher mir rosa-orange erschien. Das helle blau wie aus Blei knüpfte sich dennoch ein Wenig an und stach einem direkt ins Auge. Es sah aus, wie das Werk eines Künstlers. Unbeschreiblich. Ich schob meine Beine an mich heran und beobachtete dieses Geschehen während sich meine Arme um meine Beine schlingen. Meine Augen verengten sich jedoch als ich eine Explosion in der stille hier oben vernahm, welche jedoch weiter weg entstanden war.
Ich musterte das Gebäude vor mir und raunzte leicht die Stirn. «Ein Schwimmbad?»,fragt Arisu mit ein wenig fassungsloser und überraschender stimme als er neben mir zum stehen kam. Ich nickte leicht. «Sieht so aus.»,antwortet ihm Usagi und lief auf die Türe zu welche beinahe aus Glas bestand. Ich trat herein und entdeckte keinerlei andere Menschen. Ich nahm eines der Handys und lies die Gesichtserkennung wie immer laufen bis ich mich dann wieder im Raum umsah. Es war der Eingang eines normalen Schwimmbades. Die Theke auf welchem sie Handys langen besaß 5 Teilnehmer. Sofort überkam mich ein mulmiges Gefühl. Ich lehnte mich an diese Theke und blickte zu den anderen denen ebenfalls mach diesem Gefühl schien. «Oh, nein. Ich will jetzt schon nicht mehr!»,jammert Arisu und blickt sich skeptisch um während er durch seine noch immer zerzausten Haaren ging. «Keine Angst, es wird schon kein Herzspiel sein...»,sprach Kuina zu ihm doch er sah sie nicht sehr überzeugend an. »Herzspiel oder nicht, es sterben meistens Menschen in spielen. Ich korrigiere:Immer!»
Ich schüttelte den Kopf. «Nein, nicht unbedingt.»,kam ich dazwischen und lächelte Arisu leicht an. «Keine sorge. Gib dir Mühe, du bist sehr schlau. Wir schaffen das und kommen dort heil durch. Hoffe ich.»,fügte ich hinzu jedoch veränderte sich sein panischer Blick nicht und er ging sich nochmals durch die Haare. Auch der letzte griff nach dem Handy lies die Gesichtserkennung laufen, bis er mich kurz ansieht.
«Karo/Herz/Pik oder Kreuz?»,fragt Chishiya mich und kam neben mir hervor. Kurz kräuselten sich meine Brauen und sahen ihn verwundert grinsend an. Er lehnt sich ebenfalls mit seiner weißen Weste und den Händen in deren Tasche an der Theke. Sein Blick, grinsend und seine Brauen gehoben sah er mich an. Kurz grübelte ich und zuckte unmerklich als die Stimme aus dem Gerät erschien. «Spiel:Untertauchen.»,sprach sie und schnell musste ich mich entscheiden. «Kreuz.» «Pik.»,antwortet er ebenfalls schnell danach und sah dann auf das Handy herunter. «Mitspieler:5. Schwiegkeitsgrad:Kreuz:7.»Auf Anhieb sah ich meinen Stehenden Nachbarn hochlächelnd an welcher seinen Blick kurz gehoben hatte und mich mit beinahe verwunderten Anblick ansah. «Das spiel funktioniert so:Im gesamtem Schwimmbad sind 5 Bomben versteckt. Findet sie und entschärft sie indem ihr den Schalter an der Bombe ausschaltet. Wenn ihr sie nicht findet,Stirbt ihr wahrscheinlich.»
«Wahrscheinlich? Mit Sicherheit!»,reif Kuina entsetzt und nahm den Strohhalm aus ihrem Mund. «Nicht unbedingt. Es kommt darauf an, wie viele wir finden und entschärfen. Wenn wir keine finden sind wir mit Sicherheit alle mausetot.»,kommentierte ich und sah auf die Uhrzeit der verleihenden Zeit. Wir hatten bloß eine Stunde. Ich öffnete die Türe und sah mir den großen Becken an wessen Wasser darin blau erschien. Die große Rutsche mitten drin und der andere Becken in einer Ecke welcher jedoch kleiner war. Dann noch ein kinderpecken mit vielen Spiel und Einzelteilen sowie rutschen. «Es ist groß.»
«Uns läuft die Zeit davon, wir sollten uns beeilen.»Ich drehte mich zu den anderen. «Wir sollten uns aufteilen.»Arisu nickt zustimmend. «Genau. Es sind 5 Bomben und wir sind 5 Leute. Wenn jeder eine findet haben wir gewonnen. Wenn eine nicht gefunden wird haben wir vielleicht auch Glück und kommen heil davon, je nachdem wo wir uns befinden...»,murmelt er und lief direkt in eine Richtung des nachstehenden Beckens. Ich nickte bloß still und lief direkt auf einer der großen Rutschen zu und kletterte die Leiter hinauf.
Kurz vernahm ich Kuinas verwirrten Blick als ich in die Rutsche hinein kletterte. Mit den Schuhen stoppte ich den Rutsch und blickte mich in der Rutsche langsam um, doch nichts war zu sehen bis ich unten angekommen war. Ich stütze mich leicht ab und das kalte Wasser füllte sich in meinen trockenen Klamotten. Kurz zitterte ich auf und meine Zähne klapperten beinahe. Ich atmete tief ein als ich dann tauchte und unter Wasser suchte. Ich merkte, wie meine Wunden noch immer vom letzten mal mit der Säure brannten und sich der Kleber an den Bandagen lockerte. Ich tauchte erneut nach einer Zeit auf und ging mir durch die Haare welche mir nach vorne hingen. Ich zitterte stark, atmete erneut gezwungen auf um gleich wieder unter Wasser zu gehen.
Das soll eine kreuz 7 sein?! Es ist doch beinahe unmöglich fünf dieser Bomben in solch ein Schwimmbad zu finden. Das Becken ist mehr als zwei Meter tief und ungefähr 25 Meter lang, es betrug 5 Bahnen welche ungefähr jeweils zwei Meter waren. Es war recht schmal jedoch konnte man bei dieser Tiefe nichts erkennen. Das Licht war nicht sehr hell und das Wasser schien dunkelblau.
Das Becken welches Arisu untersuchte war nich grösser jedoch war das Wasser nicht sehr tief. Ich suchte an den Rändern des Beckens jedoch vergebens bis ich das ganze Becken einmal umrundet hatte. Ich tauchte erneut unter und tastete den Fliesen artigen Boden mit den Händen ab. Ich tauchte erneut auf und holte tief Luft.
Dieses Spiel will mich doch verarschen! Dachte ich und schnalzte zitternd mit der Zunge auf während ich fröstelte und rein mir über die Arme vor Kälte. Ich blickte mich kurz im Schwimmbad um.
Die anderen waren kaum zu sehen. «Noch 40 Minuten.»,erklingt die menschliche aus dem Handy und riss mich kurz aus dem Gedanken und der festen Konzentration. Ich biss mir steif auf auf die Unterlippe während mein Blick zu der Rutsche gilt bei welcher ich vorher schon war und kletterte aus dem Becken. Ich stieg die Leiter erneut hoch während meine Haare erneut den Weg in mein Gesicht finden, das Wasser mit dem starken Kloar Geruch Steig in meine Nase und tropft von meinen Klamotten hinunter. Ich schrie auf als ich von einer der Leiter abrutschte und die letzen zwei Meter zu Boden fiel. Ich presste meine Zähne knirschend aufeinander und unterdrückte meinen Schrei wie ein Klos in meiner Kehle welchen ich versuchte hinunterzuschlucken, während sich der Schmerz von meinen Kopf und meinem Rücken auf dessen ich gelandet war zu unterdrücken. Ich quälte mich auf dem Boden und wälzte mich kurz um den Schmerz auszublenden als Arisu welcher am nächsten in meiner Nähe war, den Schrei mitbekommen haben musste sich zu mir beugte. «Du blutest.»,vernahm ich seine Stimme doppelt in meinem gehör und schloss meine Augen während durch meinem Gehör ein piepen dröhnt. Gezwungen stand ich steif wie ein Brett auf und lehnte mich an die Leiter. «Alles Bestens.»,platzte es ebenfalls geschwungen aus mir heraus. Er sah mich Unglaubwürdig und dennoch besorgt an.
War er das auch wirklich?
Er stand auf, als er sich doch eigentlich für mich in die Hocke gebückt hatte und sah mich an. «Nein, geht es nicht. Du blutest von deinem Hinterkopf und bist ungefähr zwei Meter rückwärts gefallen!»,erklärt er schnell und sah mich aufgewühlt an. Ich nickte mehrmals hintereinander. «Ich hab's offensichtlich mitbekommen, Arisu.»,zischte ich leicht und lachte dennoch kurz auf. «Suchen wir lieber weiter. »,lenkte ich ab und kletterte erneut auf die Leiter doch diesmal vorsichtiger. Ich kam oben an und durchsuchte nochmal die Rutsche sorgfältig und länger, dass ich bloß nichts übersah. «Noch 30 Minuten.»
«Ist es wirklich okay?»,rief Arisu laut und ich seufzte leise. «Ja!»,rief ich und rutschte den Rest hinunter und sah direkt den schwarzhaarigen am Rande des Beckens stehen, der mich leicht anlächelt. «Ich hab eine gefunden und entschärft.»Ich nickte erleichtert seufzte dennoch. «Die anderen wären hier, hätten sie schon die Bombe gefunden...»,murmelte ich und gerade dort kam Chishiya auf uns zu gelaufen. «Oh, Chishiya! Hast du sie gefunden?»,fragt Arisu ihn und lief leicht mit gewendeten Oberkörper auf ihn zu. «Klar. War ganz einfach.»,kam er auf uns zu und steckt seine Hände in die Taschen. Ich wendete den Blick ab und sah auf den Boden. «Vielleicht ist hier in dem Becken gar keine Bombe.»,erklang Arisus stimme lies mich erzittern. Ich sah erneut nach oben. «Moment...»,murrte ich leise und kletterte erneut auf die Leiter. Ich stoppte bei dem starken Schmerz der Bewegungen und dem Kreisel in meinem Kopf. Ich stieg auf das Dach der Rutsche und ich schauderte über die Höhe.
«Was? Was ist?!»,reif Arisu der unter mir auf dem Boden erschien und zu mir hinauf blickt. Ich sah gequält nach unten. «Ich suche hier oben, das der Bombe.»,reif ich kurz. «Ich werde hier unten weiter suchen!»,reif er und eilt ins Becken. Ich nickte langsam und sah mit gekräuselter Stirn die Rutsche entlang. Langsam bewegte ich mich vor und achtete stark darauf, nicht wieder abzurutschen. «Noch 10 Minuten.»Nervös zitterte ich auf und rutschte leicht hinunter, jedoch war nichts zu sehen. Noch ein letztes Mal rutschte ich hinunter und kam beinahe am Ende der dunklen Rutsche an und fixierte meinen Blick nur auf diese Stelle als ich ein kleines viereckiges etwas auf der rutschte liegen sah welche mit Klebeband beinahe zugedeckt war. Meine Augen weiterten sich wie automatisch und Krabbelte beinahe zu diesem Ding als ich das gewisse etwas entschärfte. Ich sah nach oben und seufzte laut. «Endlich...»,murmelte ich und schreckte auf als ich die weiße Weste neben mir im Augenwinkel wahrnahm. «Unglaublich, dass man wenn etwas direkt einem vor der Nase liegt übersieht, oder?»,wollte er wissen und sah leicht zu mir auf. Ich nickte bloß und sprang leicht von dem Rest hinunter. Ich hatte diese Rutsche zwei mal durchsucht und war direkt unter diesem Ding, ohne es zu bemerken. «Noch 5 Minuten.»Arisu erschien hinter dem jungen Mann welcher uns Gesellschaft leistet. «Ich hab sie entschärft.»,meinte ich ruhig und steckte meine Hände in die Tasche. Ich lehnte mich an die Rutsche und wendete den Blick von den beiden ab während ich meine Augen vor Schmerz zusammenkniff. «Fehlen noch Usagi und Kuina.»,brummelt er und sah sich um. «Arisu!»,reif Usagi augenblicklich und kam mit Kuina zusammen angerannt während sie außer Atem vor uns stoppten. «Wir beide haben keine gefunden. Wir haben wirklich überall Gesucht und uns gegenseitig Geholfen und die Becken zusammen abgesucht.»,erklärt Usagi. «Wir haben alle gefunden. Da eurer Becken dort hinten war...bleiben wir hier. Lehnt euch am besten irgendwo hinter oder steigt auf hohe Dinge...die uns vor dem Druck schützen.»
«Dort ist ein Treppengeländer.»,machte ich sie darauf aufmerksam und zeigte leicht mit meinem Finger nach oben. Chishiya lief geradewegs auf eine Türe zu welche zum Aus und Eingang für die Arbeiter gedacht war und trat hinein. Ich folgte ihm still und winkte den anderen kurz zu, tatsächlich kamen wir oben an. Ich setzte mich auf den Boden an die wand und sah geradewegs auf das Schwimmbad hinaus. Ich bemerkte wie Kuina sich neben sich setzte und mich anblickte. «Arisu hat's mir gesagt. Gehts denn? Darf ich es mir ansehen?»Ich nickte kurz und drehte mich demnach leicht um. Ich spürte ihre etwas kalten Händen vorsichtig an meinem Hinterkopf bis sie sprach:«Wenn wie gleich raus sind und im Hotel ankommen, behandel ich es.»Ich lachte auf. «Danke, aber ich mach das schon.»Sah ich sie dankend an, doch sie schüttelt leicht grinsend den kopf. «Nein.»,sagte ich gerade und vernahm genau in diesem Zeitpunkt vernahm ich einen Knall. Das Wasser im Becken welches weiter hinten war sprang augenblicklich hoch und Flut aus dem Becken hinaus. Ich spürte feste Tropfen sogar bis hier hin spritzen und vernahm sogleich die starke Druckwelle. Das Wasser verteilte sich mit lautem Geräusch aus und überquert allem Boden. «Gratulation.»
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