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Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich zwei Arme an meinem Bauch. Alicia war der Meinung: Bleib liegen es ist so schön gerade. Ich: Naja die Person hinter mir sticht mich schon nicht ab, aber wer ist das eigentlich? Alicy: Beweg deinen hintern aus dem Bett aber ein bisschen plötzlich, wenn du nicht mal weißt wer das ist! Ich musste Alicy recht geben und versuchte mich aus den armen dieser Person zu befreien, die dabei wach wurde und aus dem Bett fiel, da die Person immer noch die Arme fest um meinem Bauch geschlungen hatte fiel ich mit aus dem Bett aber dafür weich, weil ich auf der Person landete. Ich stand so schnell auf wie möglich und sah, dass die Person nur Luca war. Ich hielt ihm eine Hand hin und er ließ sich von mir auf die Beine ziehen.
"Warum lagst du im meinem Bett?", fragte ich, " Ähm, also ich, ich konnte gestern nicht schlafen und du hast sehr unruhig geschlafen und deshalb hab ich mich zu dir gelegt und du hast augenblicklich ruhig weiter geschlafen.", gestand er. Ich musste lachen so wie er gegugt hat, einfach einmalig. Mir verging schnell
das Lachen,"Also weißt du auch dass ich eine Donner Fee bin. ", " Ja, aber ich behalte dein Geheimnis für mich, ach, wie gehts deiner Schulter überhaupt? ",fragte mich Luca. Ich lief zu meinem Schrank, der hatte einen Spiegel in der Tür, und staunte, " Ach du heilige Scheiße! ", murmelte ich, auf meiner ganzen Schulter war eine Gewitterwolke mit grellen Blitzen. "Heilige Mutter Gottes.", murmelte Luca. " Auf der anderen Seite ist auch was. ", sagte er und machte mich damit auf meine linke Schulter aufmerksam. Auf meiner linken Schulter war ein Wolf mit rotem Fell und langen Beinen als Tatoo.
Bevor Luca gegangen war hatte er noch eine Nachricht von seinem Vater bekommen: Richte bitte Alice aus, dass sie heute von der Schule freigesprochen ist und dass wir uns, du auch mit, am Wald treffen aber hol sie ab! Verstanden? 10.00 Uhr.
Ich duschte mich und machte mich im Bad fertig ich zog mir Unterwäsche, ein Sumpf-grünes Top und dazu eine braune Hose mit vielen Taschen an, die nach unten breitere Hosenbeine hatte, und flocht meine Haare zu einem Zopf.
Ich setzte mich aufs Bett und wartete darauf, dass Luca endlich kam. Ich wartete und wartete und dann nach gefühlten Jahren klopfte es endlich an der Tür ich sprang auf und riss förmlich die Tür auf. Vor der Tür stand Luca und umarmte mich ersteinmal. Ich war total verwirrt und wusste erst nicht was ich machen sollte, doch dann griff Alicy wieder nach der Kontrolle und erwiderte die Umarmung. Es fühlte sich toll an von ihm umarmt zu werden. Ich schob ihn leicht weg, weil er mich anscheinend gar nicht mehr loslassen wollte. Er löste sich von mir und trat gleich mehrere Schritte zurück, plötzlich stolperte er über seine Füße und fiel fast auf den Hintern, doch ich schaffte es noch seine Hand festzuhalten und zog ihn wieder hoch, aber das war mit etwas zu viel Schwung und er fiel nach vorne und auf mich drauf, er war verdammt schwer. Luca bemerkte das wahrscheinlich und stützte sich mit den Ellenbogen Bogen neben meinem Kopf ab. Er sah mir
lange in die Augen, ich hielt die Luft an.
Doch er rappelte sich schnell auf und half mir hoch. Ich merkte wie meine Wangen anfingen zu glühen und er fing an zu Lachen. "Wir müssen los eh sich Felix noch sorgen macht!", sagte ich und wir gingen los.
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