21
Luca drückte mich gegen seine muskulöse Brust, ihm gefiel das anscheinend, mich so nah bei sich zu haben, und nicht gleich abgewiesen zu werden.
Nach 5 Minuten stand ich auf und machte mich im Bad fertig, Luca war zu sich gegangen um sich umzuziehen. Heute hatten wir frei und wollten zusammen ins Kino gehen. Zum anziehen hatte ich mir eine Röhrenjeans und ein drei viertel ärmliges Oberteil heraus gesucht, und natürlich Unterwäsche. Luca kam in mein Zimmer mit einem dunkel grünen T-shirt auf dem arm. Ich ging zu ihm und wollte ihn umarmen, doch Luca hatte da andere Pläne, er griff nach dem Saum meines Oberteils und zog es mir so schnell über den Kopf, dass ich gar keine Zeit zum reagieren hatte. Jetzt stand ich in BH und Jeans vor ihm. "Ey, gib mir mein T-shirt wieder!", rief ich und versuchte an meine Bekleidung heranzukommen, die Luca grinsend mit einem arm nach oben hielt, sodass ich nicht heran kam. " Nö, erst wenn du dass anziehst", und hielt mir sein dunkelgrünes T-shirt hin, "dann überlege ich, ob ich's dir wiedergebe!", sagte er, ich griff schnell nach seinem Oberteil und zog es mir über. Es roch unbeschreiblich gut, es roch nach Luca. " Kleine Frage: Was hat das für einen Sinn?", fragte ich, das T-shirt war mir viel zu groß und ging mir fast bis zur Mitte meiner Oberschenkel. "Ganz einfach: Du sollst meinen Geruch an dir haben, so kommt keiner auf die Idee sich an dich rann zu machen. Und außerdem gefällst du meinem Wolf so besser.", erwiderte er. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und schalng meine Arme um seinen Hals, Luca legte seine Arme um mich. In diesen Momenten fühlte ich mich geschützt und geborgen.
Zum Frühstück gingen wir in die Cafeteria. Der weitere Tag verlief ziemlich uninteressant. Im Kino war es auch super. Nur mein T-shirt habe ich noch nicht wieder gesehen.
Nächster Tag
Als der nervige Wecker klingelte spürte ich wieder zwei starke Arme an meiner Taille. Luca. Was macht der denn hier ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit ihm in einem Bett eingeschlafen bin. Luca hat sich gestern um 11 Uhr nachts in unser Zimmer geschlichen. Er sah da aber nicht aus als wäre er bei Bewusstsein, Luca hatte seine Augen halb offen und ist einfach hier rein gekommen, du sollten echt mal deine Zimmertür abschließen. Ja, das wäre keine schlechte Idee! Schon wieder alle wach in meinem Kopf und das am frühen Morgen.
Ich schaltete den Wecker aus und versuchte aus Lucas armen zu entkommen, was sich als sehr schwierig herausstellte, da er sehr anhänglich war. "Aufwachen, wir müssen in die Schule! ", versuchte ich es. Und tatsächlich er schlug langsam die Augen auf.
Jetzt saßen Luca und ich in der Cafeteria am Rudel Tisch und frühstückten. " Wir gehen nachher in den Wald trainieren, Alice kommst du bitte mit? ", fragte mich Jackson. " Warum nicht?", ich hatte Frieden mit ihm geschlossen und er hatte mir geschworen nie wieder so einen Mist abzuziehen. Luca hob mich von meinem Stuhl auf seinen Schoß und ich quietschte.
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