Louis Tomlinson und Eleanor Calder: Trennung!

Während die Boyband One Direction derzeit auf ihrer vierten Welttournee ist und die Erfolgswelle immer größer wird, ist die Liebe von Mitglied Louis Tomlinson und seiner langjährigen Freundin Eleanor Calder wohl auf der Strecke geblieben. Nach dreieinhalb gemeinsamen Jahren gaben sie jetzt bekannt, dass sie sich voneinander getrennt haben.

Die Fans reagieren sehr gemischt auf diese Neuigkeiten, sind sich aber alle einig, dass sie Louis keinen zu schlimmen Liebeskummer wünschen. Dem können wir uns nur anschließen, sie waren ein schönes Paar, aber auch das garantiert kein Ticket für ein für immer, fürchten wir.

Schock-Nachricht für alle Fans von One Direction: Ausstieg von Zayn Malik!

Mit diesen Neuigkeiten hat wohl keiner gerechnet. Wie Zayn Malik jetzt öffentlich bekannt gab, wird er die Band mit sofortiger Wirkung aus privaten Gründen verlassen und sich auf den Weg nach Hause machen. Fans sind außer sich vor Trauer und Verwirrung, was passiert, aber auch seine ehemaligen Bandmitglieder wirken mehr als mitgenommen von der Veränderung.

Nach Ausstieg von Zayn Malik alles aus für One Direction?

Zusammen mit den Nachrichten über den Ausstieg von Zayn Malik kommt jetzt die Frage auf, ob er nur der erste ist, der diesen Schritt geht, und die restlichen Mitglieder sich jetzt auch trennen und ihr eigenes Ding machen werden.

Hierfür gibt es allerdings Entwarnung für alle besorgten Fans, Niall, Louis, Liam und Harry haben nicht vor, irgendwo hinzugehen. Das versprachen sie ihren Fans jetzt, sie würden auch zu viert weiter One Direction bleiben.

Alice P.O.V.
Zusammen mit Emma, Lucie und meinen Eltern warte ich nach meiner Abschlussfeier in der Uni auf Felix und seine Eltern. Wir wollen gemeinsam Mittag essen, bevor unsere Familien sich trennen und alleine weiterfeiern. Ich bin mehr als froh darüber, mich jetzt bis zum Beginn des nächsten Semesters nicht mehr mit der Uni beschäftigen zu müssen, und mehr Freizeit zu haben. Allerdings werde ich auch nicht unbedingt Unmengen frei haben, weil ich die Semesterferien auch mit einigen Aufträgen gefüllt habe. Verschiedenste Shootings und Laufstege stehen an, für die ich endlich auch mal vernünftig, ohne schlechtes Gewissen, durch die Welt reisen kann.

„Und, Alice, was machst du jetzt mit deinem Abschluss?", möchte Felix' Mutter von mir wissen und tatsächlich richten sich alle Augen auf mich. Ich hatte nur meinen Eltern, Emma und Felix erzählt, dass ich einen Aufbaustudienplatz habe, aber auch keine weiteren Details. „Ich wechsele das College und mache dann noch zwei Jahre lang meinen Master in Musikpsychologie, aber nur in Teilzeit.", erzähle ich dann und Felix fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er das Wort „Teilzeit" hört, „Damit ich mich nebenbei etwas mehr auf meine Modelkarriere fokussieren kann." „Modelkarriere?" Meine Mutter verschluckt sich fast an ihrem Trinken und mein Vater klopft ihr vorsichtshalber auf den Rücken, damit sie sich ein wenig beruhigen kann. Eventuell hätte ich ihnen mal davon erzählen sollen, aber sie hätten mir auch nur gesagt, dass ich mich lieber erstmal auf mein Studium konzentrieren soll, und danach solche Luftschlösser jagen. Und jetzt habe ich schon bewiesen, dass ich Studium und Modeln schaffe.

„Ich habe ihr gesagt, dass sie euch das einfach sagen soll.", haut meine Tante mich weiter in die Pfanne und erntet dafür einen bösen Blick von mir. „Du bist diejenige, die mich da überhaupt zu gebracht hat.", erinnere ich sie und meine Mutter dreht sich vorwurfsvoll zu ihrer Schwester. „Ich bereue es auch keineswegs, sie macht das wirklich gut, und ich hatte immer ein Auge darauf, dass sie das Studium nicht vernachlässigt. Ich wusste bis gerade eben auch nichts von dem Vorhaben mit dem Teilzeit-Studium.", besänftigt sie meine Mutter dann und mein Vater lehnt sich etwas weiter nach vorne. „Offensichtlich hat sie das ja alles gut geschafft, sonst sähe ihr Bachelor jetzt nicht so aus.", mischt er sich ein und legt über den Tisch hinweg seine Hand auf meine, um sie kurz zu drücken.

Felix hingegen will das nicht unbedingt einfach so hinnehmen und auch wenn er beim Essen nichts weiter dazu gesagt hat, hält er mir am nächsten Tag einen ausführlichen Vortrag darüber, dass ich nur meine Zeit verschwende, wenn ich nicht Vollzeit studiere. Ich sei deutlich eher fertig, was nicht stimmt, ich hätte mehr Zeit, zu lernen, ich könne mich besser auf die Sache konzentrieren, die mir am Ende meinen Lebensunterhalt verdienen wird. Am liebsten würde ich ihm unter die Nase reiben, dass das Modeln wohl mein Lebensunterhalt sein wird, weil ich selbst jetzt schon davon leben könnte, aber ich lasse es. Meine Jobs waren so schon ein wunder Punkt bei ihm und er ist generell kein Fan von „nicht sicheren" Jobs wie sowas, wo alles ein wenig vom Glück abhängt, weiter gebucht zu werden. Außerdem habe ich ihm nie gesagt, wie viel ich durch die Jobs eigentlich verdiene.

Meinen YouTube-Kanal hingegen findet er in Ordnung, weil das ja nur ein Hobby nebenbei ist, und man sein Hobby ja durchaus auch gut zu Geld machen kann, wenn es einem Spaß macht. Kopfschüttelnd nehme ich einfach meine Tasche, die ich mit zu ihm genommen habe, und gehe, ohne weiter etwas dazu zu sagen. Da wir eh alleine waren und die Küche keine Tür hat, konnte ich sogar den Moment nutzen, in dem er nicht zu mir geguckt hat, und bin schon aus der Wohnung, bis er bemerkt, was ich vorhabe. 

Vor seiner Haustür stehen einige Autos an der Straße geparkt und kurzerhand tauche ich zwischen zwei davon ab. Die Motorhaube des schwarzen Wagens ist hoch genug, um mich in der Hocke zu verdecken, und ich höre Felix' Schritte. Vorsichtig, um nicht vor ein fahrendes Auto zu laufen, bewege ich mich um das Auto rum, um aus seinem Blickfeld zu sein. „Alice! Stell dich nicht so an, verdammt nochmal!", ruft er und ich atme automatisch ein bisschen flacher. „Das ist lächerlich, was du da gerade abziehst."
Ich höre, wie das Fenster von dem Auto neben mir geöffnet wird, und hebe den Kopf ein wenig an, nur um genau in Nialls Gesicht zu gucken. „Also falls du einen Fluchtwagen brauchst, steig einfach ein.", bietet er an und für einen kleinen Augenblick starre ich ihn nur an, dann steige ich so unauffällig wie möglich durch die hintere Tür ein und sobald ich sitze, startet er den Motor. „Dahinten kann er dich übrigens nicht sehen. Also, wo soll es hingehen?"

„Da ich nicht wirklich weiß, was ‚einfach nur von hier weg' sein soll, setze ich dich jetzt einfach mal hier ab. Du müsstest doch hier in der Straße wohnen, oder?", ist das Nächste, was Niall wieder mit mir redet, und er dreht sich zu mir nach hinten um. „Ja, danke. Nicht hier in der Straße, aber so ziemlich eine Punktlandung." „Oder willst du mir sagen, warum du vor deinem Freund abhaust?", fragt Niall dann nach und ich seufze. „Er kritisiert meine Entscheidung, meinen Master in Teilzeit zu machen, damit ich mich nebenbei mehr auf meine Modelkarriere konzentrieren kann.", erzähle ich ihm dann und er fokussiert mich ziemlich eindringlich mit seinem Blick. „Lass dir da bloß nicht reinreden, es ist deine Karriere. Egal worum es geht, du musst dich damit wohlfühlen, nicht er. Wenn ihm dein Job nicht passt, soll er sich eine Freundin suchen, die einen anderen Job hat." 

Einen wunderschönen guten Abend! Ihr bekommt jetzt noch ein zweites Kapitel, einfach nur, weil ich euch erzählen möchte, dass ich gerade wieder einen negativen Test hatte und mich dezent darüber freue. 
Übrigens habe ich schon einen ersten Prototyp für die Playlist fertig, aber werde noch ein bisschen daran feilen, bevor ich sie öffentlich mache. So lange dürfte das aber nicht mehr dauern.