Kapitel 14
Hallo zusammen, ich hab endlich die Zeit gefunden weiter zuschreiben^^ Ich hoffe ihr werdet auch weiterhin meine Geschichten lesen und ich hoffe wie immer das sie euch gefallen! Viel Spaß♥
Damon spürte einen stechenden Schmerz in seinem Inneren und fiel auf die Knie. Ein Auto, das viel zu schnell fuhr, konnte nicht mehr bremsen und Damon wurde über das Autodach geschleudert. Elenas und seine Tasche wurden weggeschleudert. Mehrere Passanten stürmten auf ihn zu. Damon dachte, er würde sterben, sein Innerstes brannte wie Feuer, doch dann setzte das brennen in seiner Kehle ein. Seine Wunden fingen an zu heilen! Er war wieder ein Vampir!
Doch ehe er sich darüber freuen konnte, hörte er eine Stimme in seinem Kopf, Elenas Stimme. „..........Ich werde dennoch in dem Wissen sterben, dass Damon mich liebt!", in ihrer Stimme klang Trotz mit. Damon war verwirrt, was passierte hier gerade? Er hörte eine zweite Stimme, die der Hexe aus der Bar gehörte. „Er kann uns hören. Und nicht mehr lange und er wird deinen Tod immer und immer wieder erleben, für alle Ewigkeit!" Damons Augen wurden groß, er rappelte sich auf, ließ die Taschen auf der Straße liegen und war sofort verschwunden. Mit seiner Vampirschnelligkeit brauchte er keine Minute mehr bis zur Bar. Er stürmte nach drinnen und sah sich um, von den Beiden war nichts mehr zu sehen. Ein schmaler Durchgang führte in einen kleineren Raum. „Elena!", er wollte den Raum betreten doch eine unsichtbare Barriere hinter ihn daran. „Damon, verschwinde!" „Nein, das wird er nicht.", eine zweite Frau, Cassandra, trat vor ihn und er sah in die lilanen Augen ihm gegenüber. „Was wird hier gespielt?" Damon blickte von Cassandra zu Elena und wieder zurück. „Rache, Damon! Langersehnte Rache!", sagte Jessica kalt. „Damon, ich liebe dich!", presste Elena hervor. „Hör auf! Ich hol dich da raus!" Damon hörte den stillen Abschied in ihrer Stimme. Er wollte sie nicht verlieren! Er brauchte sie, aber wie konnte er zu ihr gelangen?! Er hämmerte gegen die unsichtbare Wand, doch es half nichts. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als Elena zu zusehen, wie sie immer schwächer wurde. „Damon...", ihre Stimme war kaum zu hören, nur wegen seines feinen Gehörs konnte er ihre Worte verstehen. „Ich bin hier!", Damon schluckte. „Du bist ein Vampir................. Bann...................... Tod der Hexe............................" Damon verstand nur die Hälfte von dem, was Elena da sagte. „Spar dir deine Kräfte! Ich liebe dich, Elena Gilbert....", er wollte es nicht sagen, denn es klang wie ein Abschied, doch er musste es sagen. Er würde es nicht ertragen, sie sterben zu sehen, ohne das er es ihr gesagt hatte, nur noch ein letztes Mal.
Es waren einige Minuten vergangen. Elena saß zusammengesackt auf dem Stuhl und hatte die Augen geschlossen. Damon hörte ihr Herz schwach und unregelmäßig schlagen.
Er sprang auf und lief nach draußen.
„Wo willst du hin??", rief die Hexe. Damon blieb jedoch nicht stehen, man hörte einen Stuhl zersplittern. „Was macht er dort draußen?!", rief Cassandra, doch weiter kam sie nicht, Damon war bereits wieder zurück und schleuderte ein Stuhlbein in den Raum hinein. Er traf Cassandra in den Hals, sie sackte zu Boden, sie war nicht tot, aber sie würde eine Weile brauchen, bis sie sich wieder erholt hatte. Das zweite Stuhlbein durchbohrte den Kopf der Barfrau, er konnte noch die letzten Herzschläge Jessicas hören, ehe sie leblos zusammensackte.
Es war still....
Kein Geräusch durchbrach die Stille.....
Damon rannte auf Elena zu, der Bann war gebrochen. „Elena! Bitte, mach die Augen auf!" Er biss sich in das Handgelenk und drückte es auf ihren Mund. „Komm schon, trink es!!!" Er konnte sehen, wie sich die Schnitte an den Handgelenken schlossen, aber warum machte sie die Augen dann nicht auf?! „Wir können hier nicht bleiben! Mach deine Augen auf!", Damon war verzweifelt und nahm sie kurz entschlossen auf den Arm und trug sie nach draußen. *Konnte er sie bis nach Hause tragen? Würde er es schaffen? Ins Flugzeug konnte er auch nicht riskieren, dass sie jemand sah! Cassandra durfte sie nicht noch einmal finden!* Also traf er eine Entscheidung: Er würde sie bis nach Mystic Falls tragen, mit dem Vampirvorteil würde er fast 4 Tage brauchen, aber er würde es riskieren.
Für sie.
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