Z W E I
Lustlos stocherte Aletheia in ihrem Essen rum; das Kartoffelgratin hatte sich nun auf ihrem ganzen Teller verteilt und die Kartoffelscheiben waren matschig und zerdrückt. Ihr wurde noch schlechter als sie den Käse sah, der auf ihrer Gabel Fäden zog und noch leicht dampfte. Sie spürte die Übelkeit und den Magensaft in sich aufsteigen.
Sie hatte vielleicht drei Bissen des sonst so leckeren Gerichts zu sich genommen, so dass sie sich schon fast übersättigt fühlte.
Ihr vielen die langen braunblonden Haare ins Gesicht und sie strich diese immer wieder geistesgegenwärtig hinter ihre Ohren. Ihr Blick hin nun gedankenverloren über ihrem Essen und sie bemerkte nicht, dass ihre Freunde ihr abwechselnd besorgte Blicke zuwarfen und sich auch gegenseitig besorgt anblickten.
Pansy war die erste die ihre Worte an sie richtete. „Aletheia?", ihr Tonfall spiegelte Besorgnis und Angst wider, als würde sie die schlimmen Folgen schon vor sich sehen können. „Bist du davon schon wirklich satt?"
Aletheias Blick streifte den ihren und schon wieder hatte sie das Gefühl wie ein armes überfahrenes Reh angestarrt zu werden.
„Ja", gab sie nur spitz darauf zurück und begann dann erneut auf die Kartoffeln einzustechen. Nun erhob auch Draco das Wort, der seiner Freundin einfach nicht weiter zusehen konnte wie sie hungerte aus lauter Trauer. Sie sagte vielleicht nichts darüber und versuchte die starke zu mimen, aber er durchschaute sie doch. Ihre Gefühle und die ständig unterdrückte Trauer schienen sie von innen nach außen aufzufressen und ihre Seele Stück für Stück die Freude zu rauben.
„Al", begann Draco und seine Gesichtszüge wurden weich, er griff sogar über den Tisch nach ihrer Hand. „Du musst endlich etwas essen, andernfalls wirst du noch umkippen und deine Gesundheit gefährden! Ich", er stockte kurz und atmete tief ein, „Wir alle wissen wie sehr sein Tod dich verändert hat und wie schwer es ist diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten... Aber würde Cedric wollen, dass du dir das da selber antust?"
Aletheias Augen wurden groß und schon wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen an; wie konnte er nur so etwas sagen. „Woher willst du wissen was er gewollt oder aber auch nicht gewollt hätte?", fragte sie ihn und ihre Stimme war leise, zittrig und brach letztlich in einem Wimmern ab. Sie nahm ihre Hand aus seiner und stand mit zitternden Beinen auf.
Die Angst schien sie erneut mit einer riesigen Welle gefangen zu nehmen und unter sich zu begraben. Sie japste nach Luft und Malfoys Worte ließen sie dann noch weiter in ihrer Panik versinken.
„Weil du meine Schwester bist."
Bilder von Cedric tauchten vor ihr auf. Momente in denen er sie frech anlächelte oder ihr durch die Haare wuschelte. Momente in denen sie gemeinsam lasen, oder aber Qudditich spielten hinter ihrem Haus. Momente in denen Cedric sie als Kind mit acht Jahren durch den Garten jagte, weil sie ihn nass gemacht hatte.
Aber auch der Moment als sie weinte, weil sie in Slytherin war und er sie tröstete mit den Worte „Ich werde dich immer lieben, weil du meine Schwester bist."
Die Große Halle schien sich zu drehen. Sie stolperte ein paar Schritte zurück und erregte damit die Aufmerksamkeit derjenigen, die nicht weit von ihnen entfernt saßen. Es fühlte sich an als könnte sie nicht mehr Atmen, keine Luft schien ihre Lunge zu erreichen. Mit schnellen Schritten drehte sie sich auf dem Absatz um und lief aus der Großen Halle ihre Schultasche fest umklammert.
Ihre Freunde sahen ihr hinter und Pansy wollte ihr Mittagessen stehen lassen, aber Blaise hielt sie davon ab. Er war sich zwar bewusst, dass es nicht unbedingt das richtige war, aber konnte ahnen das die junge Slytherin allein sein wollte.
Aletheia rannte währenddessen ziellos im Schloss umher; die Sicht wurde ihr von ihren Tränen versperrt und sie hörte die Gemälde neben sich an den Wänden flüstern. Ab und zu schnappte sie Worte und Satzfetzen wie „Diggorys Schwester", - „Hab sie aus der Halle rennen sehen", - „weint so oft".
Nicht einmal die Gemälde konnten den Mund halten wenn es um ihren Verlust ging. Aber sie konnte nichts dazu sagen, sie würde kein Wort über die Lippen bekommen. Immer weiter und weiter lief sie; Treppen hoch und wieder runter und an ihr unbekannten Gängen vorbei bis sie irgendwann an einem Wandteppich anhielt. Abgebildet war Barnabas der Bekloppte, der versuchte Trollen Ballett beizubringen. Aber gegenüber dessen war eine Tür; eine Tür die sie so noch nie dort gesehen hatte.
Aletheia trat vor und die Tür öffnete sich von selbst. Sie trat ein und wischte sich die Tränen von den Wangen. Ihre Beine schienen sie nicht mehr tragen zu wollen und so brach sie auf dem kalten Steinboden zusammen; und sie weinte.
Sie ließ los und allein ihre Schluchzer ließen die Stille in dem hohen gotischen Zimmer erbeben. Noch immer raste ihr Herz und ihre Hände zitterten, während sie immer wieder an Cedrics leblosen Körper dachte. Erinnerungen die sie nicht an ihren Bruder behalten wollte, die sie aber nicht verließen. Sie rollte sich auf dem Boden zusammen und wartete ab bis die Panik, die sie von Kopf bis Fuß vereinnahmte, abebbte und nur eine leere in ihrem Herzen zurückließ.
Sie fühlte sich leer und sie wusste, dass sie schrecklich aussehen musste. Blasse Haut, rote und aufgequollene Augen und die laufende rotzige Nase. Sie sah sich nach Taschentüchern um und als ob jemand ihre Gedanken oder Gefühle lesen könne, tauchten tatsächlich Taschentücher auf. Während sie sich sorgsam die Nase putzte, besah sie den Raum genauer.
Es war ein großer Raum mit hohen Decken im gotischen Stil. Neben der Tür auf der linken Seite standen meterhohe Bücherregale und zwei Lesesessel in einem sanften Cremeton. Hinter ihnen prasselte ein kleines Feuer im Kamin und einem Klavier in der hinteren Ecke. Gleich daneben auf der rechten Seite der Tür standen Schreibtische an denen man arbeiten konnte und auch stand ihr die ganze Ausrüstung zur Verfügung um hier Zaubertränke zu brauen.
Noch immer leicht zittrig ließ sie sich in einem der Sessel wieder und atmete ruhiger, so wie es ihr der eine Heiler im St. Mungo gezeigt hatte. Aus ihrer Schultasche kramte sie das Buch was sie zur Zeit las und die Ausgabe „Stolz und Vorurteil" von Jane Austen wäre ihr um ein Haar aus den Händen gerutscht.
❧❧❧
Stephen Cornfoot schlenderte gemütlich aus der Halle, die Schultasche hing locker an seiner Schulter auf dem Weg zu Verwandlungen mit den Huffelpuffs. Die Tatsache war schon beinahe eine Erleichterung, aber fand es dann trotzdem Schade darum das er seine Lieblings-Slytherin nicht erneut ärgern konnte. Seine Freunde Seamus Finnigan und Dean Thomas gingen neben ihm her und schienen sich nicht nur angeregt zu unterhalten, sondern stritten sich viel mehr über die Frage, ob Dumbledore nun mit seiner Behauptung recht hatte oder nicht.
„Könnt ihr beiden nicht für fünf Minuten das Thema ruhen lassen?", Stephens Stimme hörte sich sichtlich entnervt und gereizt an, was die beiden Streithähne dazu veranlasste ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. „ Die ganze Mittagspause habt ihr schon darüber gestritten und seid zu keinem Fazit oder Ergebnis gekommen. Und ich stimme Dumbledore zu; Voldemort hat nicht einfach so mal den Löffel abgegeben."
Damit schien für den jungen Gryffindor alles gesagt und er eilte die Stufen hoch, während sich Neville zu ihm gesellte und sie die beiden Streithähne leicht verdutzt zurückließen. „Kommt ihr?" rief Neville über seine Schulter und sowohl Dean als auch Seamus setzten sich wieder in Bewegung.
Nach fünf Minuten und achtunddreißig Sekunden erreichte die Kleingruppe der Gryffindors bestehenden aus Stephen Cornfoot, Seamus Finnigan, Neville Longbottom und Dean Thomas das Klassenzimmer für Verwandlungen. Professor McGonagall schien noch nicht erschienen zu sein, da unter all den Huffelpuffs auch noch das Goldene Trio vor der Tür zu warten schien.
Doch kurz nach ihrem Eintreffen wurde die schwere Holztür von ihrer strengen, aber fairen Hauslehrerin geöffnet. Die ganze Gruppe drängte sich nun also in den Raum und alle suchten sich ihre Sitzplätze, wobei Stephen sich wie seine Freunde in die dritte Reihe von insgesamt fünf Bankreihen setzten. Das war um ehrlich zu sein Stephens Lieblingsreihe, nicht zu weit vorne aber auch nicht zu weit hinten, Tafelbilder ließen sich einfach erkennen und man konnte sich im Notfall immer noch vor der Professorin mit dem strengen Blick verstecken.
Er sah mit an wie Potter und Weasly nach hinten hechteten um noch die letzten beiden freien Sitzplätze zu ergattern. Er schüttelte den Kopf.
Professor McGonagall wartete bis sich alle Schüler ihres Kurses gesetzt hatten und ermahnte sie dann gleich zur Ruhe. Die Lehrerin für Verwandlungen begann das neue Schuljahr wie Flittwick mit einem Vortrag über die ZAGs. Neville neben ihm gab einen ungläubigen Laut von sich, als würden er erwarten kein einziges ZAG zu bestehen und Stephen wusste, dass Neville neben ihm hoffte das es niemand gehört hatte. Stephen zog fragend eine Augenbraue hoch und blickte den Jungen neben ihm an.
Doch die Frau vorne am Pult hatte sehr gute Ohren und fuhr fort „Ja auch sie Mr Longbottom. Ihnen fehlt das Selbstvertrauen, dabei ist Ihre Arbeit Doch gar nicht schlecht." Aus dem Augenwinkel nahm Stephen wahr, dass Neville in seinem Stuhl zusammenschrumpfte und rosa im Gesicht wurde. Stephen stupste ihn leicht mit dem Ellebogen an und flüsterte „Das war ein Kompliment; keine Standpauke. Du bist nämlich echt nicht schlecht." Aber die Worte hatten nicht den gewünschten Effekt und Neville wurde nur noch röter im Gesicht.
Professor McGongall wandte sich aber schon wieder der ganzen Klasse zu, aber Stephen hörte ihr nicht mehr wirklich zu. Gedankenverloren sah er aus dem Fenster. Einzelne Gesprächsfetzen ihres Vortrages bekam er noch nebenbei mit. „Beginnen wir mit Verschwindezaubern - Ja Miss Granger, damit sollten sie rechnen - gehören sie doch zur schwierigen Magie -"
Stephens Gedanken schweiften in die Ferne, er dachte über seine kleine Schwester nach und über seine ellenlange Bücherliste und dann letztlich auch noch über Quidditch. Am liebsten würde er jetzt draußen sitzen und die noch warme Septembersonne auskosten mit einem Buch in der Hand; am besten einen Klassiker aus der Muggle-Welt. Irgendetwas von Shakespeare, vielleicht Viel Lärm um nichts, das sollte ja ein hervorragender Klassiker sein.
Er wurde erst durch Neville und einen lauten Knall wieder zurück in die Realität geholt. Dieser hatte es gerade eben geschafft, dass seine Schnecke mit einem lauten Knall davon geflogen war. Er sank in seinem Stuhl zurück, während Professor MgGonagall ihm eine neue Schnecke vor die Nase setzte.
❧❧❧
In zwischen saß Aletheia bei Professor Umbridge im Unterricht und las das erste Kapitel ihres Buches Theorie magischer Verteidigung. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl umher, da sie sich nicht konzentrieren konnte.. Durch ihren Kopf rannten zu viele Frage und es herrschte ein heilloses durcheinander. Es brannte in ihren Fingern aufzuzeigen und zu fragen, was das bedeute. Nur lesen? Wie sollte man sich da verteidigen können gegen das was kommt?
Aber sie traute sich nicht die Hand zu heben, denn dieses Frauenzimmer im hässlichsten Pink, dass ihr je untergekommen war, war ihr nicht geheuer. Ihr ganzes auftreten war zu süßlich und kam so rüber wie bittere Medizin schmeckte, die aber gleichzeitig gut und süßlich roch. Diese Frau war genauso falsch wie ihr Schmuck.
In ihrem inneren wusste Aletheia, dass sie irgendetwas plante; und wenn nicht sie, dann das Ministerium.
Plötzlich wurde ganz zaghaft und langsam eine Hand gehoben und nicht irgendeine, sondern die von Draco Malfoy. Verdutzt sah Aletheia in seine Richtung. Was war denn in ihn gefahren? War nicht er es gewesen, der gestern noch beim Frühstück gesagt hatte, dass es schlecht wäre Umbridge unangenehme Fragen zu stellen oder allgemein in ihrem Unterricht fragen zu stellen? Ungläubig schüttelte sie den Kopf und fragte sich warum ausgerechnet dieser Blondschopf sich so widersprüchlich verhalten musste. Handle dir keinen Ärger ein, versuchte sie ihn durch einen flehenden Blick in seine Richtung zu warnen, aber Draco sah sie nicht an. Sie schüttelte erneut den Kopf, so dass die losen Strähnen aus ihrem geflochtenen Zopf in ihr Gesicht fielen.
"Haben sie eine Frage Mr.?", fragte Professor Umbridge mit einer süßlichen Stimme, die unangenehm gekünstelt in Aletheias Ohren widerhallte.
Inzwischen sahen alle aus der Klasse Draco an; anscheinend fand keiner das Kapitel Allgemeinheiten für Anfänger so interessant, wie das ungewohnte Schauspiel hier vor ihnen. Die Köpfe ihrer Mitschüler huschten zwischen Malfoy und Umbridge hin und her wie bei einem Tennismatch als würden sie dem unsichtbaren Ball folgen den beide sich zu spielten.
"Malfoy; Draco Malfoy.", stellte sich der blonde Junge dem Albtraum in pink vor. "Mich interessiert brennend ob wir die Zauber selber erlernen müssen oder ob es praktische Teilnahme im Unterricht gibt." Kurz schluckte er, dann fuhr er fort. "Ich bitte Sie, Professor mich nicht zu unterbrechen. Ich weiß sehr wohl, dass es dort draußen in der Welt keinen gibt, der uns angreifen will, aber wäre es für unsere ZAGs nicht nützlicher diese Zauber zu beherrschen?" Er versuchte sich an einem höchst desinteressierten Ton und hoffte innerlich das sein Familienname auch sie um den Finger wickeln würde.
Professor Umbridge lachte leicht auf, ehe sie ihm antwortete. "Nun Mr. Malfoy, das Ministerium ist der Auffassung, dass ein theoretisches Wissen mehr als ausreichend ist, um sie durch die Prüfungen zu bringen. Denn wie sie bereits sagten, sie müssen nicht befürchten angegriffen zu werden." Dann setzte sie noch ein leichtes Lächeln auf, bevor sie ihre Schüler anherrschte weiterzulesen.
Zu ihrem Glück ertönte die Schulglocke wenig später und befreite sie aus dem Klassenraum.
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Beim Abendessen kam die Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste das ersten Mal bei den Freunden zur Sprache. "Warum hast ihr die Frage gestellt?" Blaise sah seinen besten Freund eindringlich an. Er schien ungehalten und seine Halsschlagader trat deutlich unter seiner schwarzen Haut hervor. Pansy sah ihn warnend an, nur um ihn daran zu erinnern sein französisches Temperament im Zaun zu halten. „Ich hoffe für dich, dass du sie nicht auch noch gegen unser Haus aufbringen willst." Das war das Stichwrt für Aletheia, da jetzt auch sie in das Gespräch einstieg und etwas zu sagen hatte. „Da stimme ich Blaise zu. Potter hat sie heute morgen schon gegen ganz Gryffindor aufgebracht und der darf schon nachsitzen. Und darauf kann ich verzichten, da mir meine Ohren lieb sind." „Woher weißt du das?", fragte jetzt Draco und sein Blick streifte den von Aletheia. „Von Hermine.", gab diese mit einem Schulterzucken zu. „Du nennst den Bücherwurm Hermine?", Draco hätte sich bestimmt an seinem Essen verschluckt aber die Gabel hing nur wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt. „Ja, im Gegensatz zu dir gebe ich Hermine" und hier betonte sie ihren Namen extra, „ eine faire Chance."
Es herrschte Schweigen, wo jeder von ihnen seinen eigenen Gedanken nachhing und aß. Bis Theo letztendlich die Stille brach. "Morgen steht Zaubertränke an."
"Verdammt Theo, fang mir nicht damit an. Darüber können wir auch morgen reden.", warf Blaise ein. Er hasste Zaubertränke fast so sehr wie Wahrsagen, also war es für ihn schon fast ein Tabuthema. "Okay, okay.", lachend hob Theo die Hände, um Blaise zu beschwichtigen. Aber auch um dem Messer und Blaise mörderischen Blick auszuweichen die beide in die Richtung des jungen Slytherin abzielten.
Gemeinsam ging die Gruppe Slytherins in ihren Gemeinschaftsraum in den Kerkern. Die Stimmung in dem Raum war ausgelassen, fast so als würden hier die Masken abgelegt.
Am Schwarzen Brett hin die Nachhilfeliste und bei Aletheia hatten sich schon mehrere Schüler eingetragen, aber es waren schon wieder zu viele. Also musste sie wohl oder über selektieren. Sie seufzte. Dann fiel ihr Blick auf die Heiler-Liste. Es tat ihr im Herzen weh, dass sie so eine Liste in ihrem Gemeinschaftsraum hatten. Immer wieder kam es zu übergriffen, in denen oft die Kleineren aus den unteren Jahrgängen angegriffen wurden, die sich nicht helfen konnten. Zu Madam Pomfrey gingen sie schon lange nicht mehr. Sie war nicht unhöflich, aber sie wusste das etwa passiert war und wollte es jedes Mal dem Schulleiter melden, also waren die Slytherins unter sich geblieben.
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