Chapter 4

Alessandro Florès mein neuer und erster fester Chef. Der dann dazu auch noch mit mir zusammen unter einen Dach schlafen wird, das kann ja was werden. Naja als wir raus aus dem Keller gingen, kamm uns sofort Angelo Florès entgegen, sein nerftötender Bruder. "So die kleine hört also auf dich Brüderchen?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen. "Lass den Scheiß Angelo und geh schonmal ich möchte morgen die Verträge in meinem Büro haben." Antwortete Alessandro ihm mit einem generften Blick. Wie es denn Anschein machte fand nicht nur ich Angelo nerfig. Ich grinste Angelo einfach nur siegreich an. Als Alessandro schon los lief sagte Angelo noch leise: "Sei nicht so abgehoben der Typ hat nähmlich schlimmere Stimmungsschwamkungen als eine schwangere Frau. Dann bin ich gar nichts im Gegensatz zu ihm." Ich musste an den Gedanken kurz schmunzeln. Naja vielleicht war Angelo ganz 'nett' als ein guten Freund?

"Komm jetzt endlich.", sagte dann Alessandro jetzt von mir generft. Ich verschnellerte meine Schritte und flog wieder fast hin, aber da fasste sich wieder mal ein Arm um mich diesmal um meinem Rücken.
Deja Vu.
"Du kannst mich jetzt los lassen.", sagte ich ihm und deutete suf meinen Rücken. "Halte dich an meinem Arm fest, ich will nicht dass du Bekanntschaft mit dem Boden machst", er hielt mir dabei seinen einen Arm hin. Da ich auch nicht auf dem Boden landen möchte nahm ich sehr gerne seinen Arm entgegen.

Als wir wieder hoch kammen, schauten mich alle Frauen schief an. Als hätten sie gerade einen Geist gesehen. Ich fragte Alessandro was alle gucken er antwortete nur kurz und knapp damit: " Viele würden gerne deinen Platz haben Amore. Schätze ihn."
Wie arrogant kann man bitte sein. Schrecklich sowas.
Wir gingen sofort nach draußen und liefen, naja er lief und schweifte mich mehr oder weniger mit zu seinem matten schwarzen Mercedes. Fuck war der geil.

Dass ich sein Auto umwerfend fand behielt ich aber für mich und stieg einfach neben ihm beim Beifahrerplatz ein. Die Fahrt verlief relalziv still. Bis ich diese unangenehme Stille brach: "Sag mal warum ausgerechnet ich?"
Er schaute kurz zu mir aber antwortete nicht. Was war den jetzt los ich mein gesprächig war er ja das hatte er vorhin bewiesen. Ich hackte aber nicht nach und schaute raus aus dem Fenster, es war schon ser dunkel draußen warscheinlich schon Mitternacht. Irgendwann überkamm mich die Müdigkeit und mir fielen die Augen zu. Das einzigste was ich noch mitbekamm waren zwei starke Arme die mich in einem Bett hinlegten.

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Ich wachte durch Sonnenstrahlen auf die mich blendeten, da die Rollos nicht runter gezogen waren. Ich drehte mich zur anderen Seite um und merkte dass ich nicht in meinem Bett war. Sofort sprang ich auf und erschrack. Bis mir wieder der vorherige Abend einfiel. "Stimmt ja, jetzt wohne ich ja bei dem Sohn des Mafiabosses höchstpersöhnlich. Das kann ja was werden...", sagte ich eigentlich mehr oder weniger zu mir selber bis ich von hinten Schritte wahr nahm. Als Auftragskillerin merkte man sowas relativ schnell, ich rollte mich vom Bett auf dem Boden und nahm meine Pistole die an dem Nachttisch lag und zielte auf die Person.
"Langsam Amore. An meinem Leben hängt mir noch was. Also leg die Waffe weg, bevor du ausversehen auf den Abzug drückst.", ertönte eine Stimme die ich Alessandro zu ordnete. Mein Blick hing an seinem bis ich dann auf seine Aussage mit einem arroganten Lächeln einging: "Wenn ich abdrücken würde dann definitiv nicht ausversehen, und lass das mit dem 'Amore' es nerft." Sein Kiefer spannte sich sofort an und genau da berreute ich meine Worte. Ich hatte zwar keine Angst vor anderen aber vor ihm hatte ich gemischte Gefühle? Wenn man das so sagen kann.

Er kam mit langsamem Schritte auf mich zu und drohte mir sofort: "Amore, ich nenne dich wie ich möchte, da du seit gestern mir gehörst. Ich kann tun und lassen was ich möchte. Falls dir das nicht passen sollte sag mir nur Bescheid und-" er unterbrach sich selber als er meine Pistole in seiner Hand nahm und sie mir nun an meiner Brust hielt. "-und du wirst dem Tod in die Augen sehen", sprach er zuende. Fuck, dieser Mann war diese eine Psycho Sorte die man nicht reizen sollte. Aber er hatte vergessen dass ich auch nicht wirklich der normalste Mensch war. Ich meine welche normale Frau fängt mit 18 an Leute für Geld umzubringen?

Genau als ich ansetzen wollte ihn anzugiften unterbrach er mich bevor ich überhaupt anfangen konnte: "Pass auf denn mit mir spaßt man nicht. Du kannst mit mir relativ gut auskommen aber solltest du wieder so mit mir reden kann ich für nichts versprechen. Komm runter und iss was dann wirst du dich fertig machen für heute Abend, verstanden...Amore?"
Das Amore hatte er extra betont, Oh Gott ich hasste diesen Mann jetzt schon, und mit dem sollte ich zusammen leben?!
Hoffentlich bekomm ich keinen Nerfenzusammenbruch denn der vor mir war um weiteres schlimmer als sein kleiner Bruder. "Jaja verstanden aber wohin willst du mich bringen?", fragte ich ihn misstrauisch.
Er grinste nur und lies mich mit: "Siehst du dann sei einfach elegant angezogen.", verwirrt stehen.
Dann ging er auch schon raus und schließ die Tür hinter sich zu.

Als er ging war ich schon im Bad und schminkte mir die verschmierte Schminke von gestern schnell ab.
Ich sah wortwörtlich aus wie ein Panda, nur mit dem Unterschied dass ich alles andere als süß war. Dann putzte ich mir die Zähne und stieg in die Dusche um mich schnell zu duschen.
Ich war erstaunt, dass wirklich alles hier war als würde es mein eigenes Bad sein. Naja ab jetzt ist es auch womöglich. Warum ich keine Anstalten machte mir ein Plan zu überlegen von hier zu fliehen? Ganz einfach mir lag was an meinem Leben und außerdem würde es mir denke ich hier nicht all zu schlecht gehen. Würde ich aber es versuchen wäre ich eh beim Weg nachhause erwischt worden oder irgendwann anders ich meine er ist der zukünftige Mafiaboss. Da ist sowas für ihn bestimmt nicht schwer. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und schlüpfte in den Bademantel der neben der Tür hing. So stolzierte ich zu meinem neuen Schrank, der verdammt groß war. Ich öffnete ihn und wow, ein Paradis für jede Frau. Ich stöberte kurz durch und schaute was es so gibt dann nahm ich mir frische Unterwäsche und eine graue Jogginghose mit einem viel zu großem Shirt raus. Dann zog ich mich schnell um und zog mir noch frische Socken an. Meine Haare kämmte ich noch schnell durch und lies sie nass an mir runter hängen.
Als ich unten angekommen war, scjaute ich mich kurz um und war fasziniert wie groß und schön es war. Die ganze Villa war schwarz eingerrichtet, genau wie das Zimmer in dem ich aufgewacht war. Als ich den Duft von Pancakes warnahm sprintete ich sofort in das Zimmer wo der Geruch herkam. Da war die Küche und das Wohnzimmer zusammen, und eine Mitte 40 Jährige Frau stand am Herd. Warscheinlich die Köchin dachte ich mir.
"Morgen", sagte ich noch etwas verschlafen. Die Frau drehte sich um und strahlte mich mit einem netten Lächeln an bis sie anfing zu sprechen: "Guten Morgen liebes, nimm Platz ich hoffe du magst Pancakes. Ich bin übrigenes die Köchin nenn mich einfach Roxana" Sie hatte einen leicht russischen Akzent weshalb ich sofort erkannte, dass sie Russin ist ich fragte aber nicht weiter nach. Ich nickte ihr nur leicht zu und stellte mich auch mit einem leichten Lächeln vor und bestätigte ihr, dass Pancakes passten:
"Valeria danke für die Pancakes, ich liebe Pancakes."

Sie lächelte und ging schon wieder an den Herd. Als ich fertig war stellte ich mein Geschirr in die Spülmaschine und wollte sie fragen wo Alessandro sei bis der besagte Alessandro in die Küche kam und mich musterte: " Das ist deine Definition von elegant? Du siehst aus wie ein Kartoffelsack." Ich spitzte wütend meine Lippen und erdolchte ihn mit meinen Blicken bis ich ihm mit einem gefakten lieben Unterton antwortete: "Ich wollte gerade gehen um mich fertig zu machen, Geliebter."
"Na dann mach schnell!", rief er mir zu während ich wieder hoch sprintete.
So stand ich wieder vor dem Kleiderschrank und stöberte die Kleider durch. Kennt dieser Kleiderschrank eigentlich auch was anderes als schwarz?

Gefühlt 1 Stunde verging bis ich das perfekte Kleid für einen eleganten Anlass fand. Die meisten waren entweder nur zum rausgehen oder waren viel zu kurz, warum warwn wir davor auch nicht shoppen gegangen? Wie auch immer beschweren möchte ich mich nicht, da ich ein sehr schönes fand, es war rot und schmiegte sich perfekt meinen Köroer an als wäre es wie für mich gemacht. Es hatte die Farbe weinrot und hatte einen relativ großen Ausschnitt wie ich fand. Es ging mir bis zur Mitte meiner Obererschenkel und hatte lange Ärme mit Rüsschen. Es war wirklich ein Traum, aber für meine Verhältnisse zu viel. Ich behielt es trotzdem an da keine Zeit mehr zum umziehen war. Gerade als ich ins Kleid reinschlüpfte wollte ich ins Bad um mich zu schminken aber genau da platzte ein stressiger Alessandro rein.
"Amor-", er setzte an mir was zu sagen doch brach ab als er mich sah. Er musterte mich von oben bis unten bis dann sein Blick an meine Oberweite blieb. Bei dem Gedanken, dass ER grade starrte und nicht ich musste ich schmunzeln. Dann schnippste ich mit dem Finger und sagte mit einem Grinsen: "Hier oben ist mein Gesicht, nicht da unten!"
Er schaute wieder hoch und hatte sein Pokerface gerade als ich fragen wollte was er will redete er schon weiter: "Kannst du nicht schneller machen wir müssen in 30 Minuten los."
"Hmmm kann ich das?", meinte ich mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck um ihn zu provuzieren.
"Valeria mach mich nicht wütend.", sagte er dann mit einem gefährlichen Unterton.
"Schon gut schon gut ich komm ja gleich.", mit diesen Worten ging ich ohne auf eine Antwort zu warten ins Bad und schminkte mich. Ich tuschte mir schnell meine Wimpern dann noch einen Liedstrich und zu guter letzt trug ich den roten Lippenstift noch auf.
Mit diesem Gesamtbild ging ich aus dem Bad schlüpfte in paar rote Heels die definitiv nicht so hoch wie das letzte Mal waren und ging schon nach unten. Da wartete ein sehr gestresster Alessandro in einem schwarzen Anzug und schaute auf seine Rolex. Als er mich sah nicjte er mir kurz zur Tur zu um mir zu signalisieren dass ich raus soll. Ich machte was er sagte und er folgte mir dicht. Er stieg schon in seinem Mercedes und machte dad Auto an. "Einer schönen Frau macht man für gewöhnlicherweiße die Tür auf.", meinte ich noch generft bis ich mich in den Sitz neben ihm fallen ließ.
"Hier ist der Punkt, du bist nicht schön Amore.", sagte er trocken. Ich gab ihm meinen besten Killerblick denn ich drauf hatte doch ihm interessierte es beim besten Willen nicht. Die Frahrt verlief langweilig, da wir kein Wort redeten man hörte nur das Radio im Hintergrund leise. Als wir ankamen gab er mir ein Klappmesser mit den Worten: "Heute bringst du niemanden um aber sicher ist sicher." Jetzt standen wir vor einem großen Gebäude und gingen hinein.

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