Kapitel 48
Alec's Sicht
Es mag verstörend klingen und wahrscheinlich ist es auch mehr als nur krank, aber ich liebe die Art, wie sich meine Brust mit Freude und Stolz füllt, sobald ich in mein Gebäude eintrete und sofort all die vertrauten Gesichter erblicke.
Meine Augen gleiten über die vielen, kleinen Details, wie zum Beispiel dass die Marmorplatten die den Boden so perfekt bedecken, genau die gleiche Farbe haben wie die hohe Decke oder dass die Treppen in demselben mattschwarz verhüllt sind wie der lange Tisch der Rezeption, aber auch wie die vielen Lampen die von der Decke hängen und zusammen mit dem nicht wirklich tollen Wetter New Yorks im Einklang zu stehen scheinen.
Ich laufe an den Damen an der Information vorbei, nicken nur lächelnd, bevor ich mich zu den Aufzügen begebe und dort natürlich von allen Seiten begrüßt werde.
Seufzend richte meinen Anzug, bevor ich zusammen mit fünf meiner Angestellten in den Fahrstuhl steige.
Als ich in meinem Büro ankomme, erscheint sofort die hübsche Gestalt meiner Assistentin neben mir, rattert den heutigen Plan herunter während sie mir meinen Kaffee reicht und Mal wieder bin ich mehr als nur dankbar, Claire zu haben.
Sie ist die perfekte Organisation zu meinem Chaos und ohne sie wäre ich komplett verloren.
„Und um 18.45 Uhr haben Sie eine Konferenz zusammen mit den Architekten und Sponsoren des neuen Hauptgebäudes in Seattle im großen Saal.", beendet sie ihre Revue und dankend nicke ich, ignoriere die Art wie sich etwas in meiner Brust kurz zusammenzieht.
„Danke, Claire. Ach ja, wenn Aurora dich anruft, sag ihr bitte, dass ich heute keine Zeit für sie habe und es auch nichts bringt bei mir vorbeizukommen, okay?", sage ich und lächle sie an, bevor ich mich in mein Büro begebe wo ich bereits erwartet werde.
Ich treffe auf die wunderschönen, grünen Augen von Rose und seufze leise.
Ihre dunkelrot gefärbten Haare hat sie sich in einem strengen Zopf nach hinten gebunden und durch ihr Make Up kommen ihre perfekten Gesichtszüge wunderbar zur Geltung.
Anders als sonst jedoch, trägt sie enge Jeans und einen einfachen, schwarzen Pullover mit einem Hemdkragen.
Das heißt, dass sie heute nicht ins Büro muss, denn Rose würde niemals im Leben in Jeans in ihre Agentur gehen.
„Guten Morgen, Alec.", sagt sie lächelnd und kommt auf mich zu, haucht mir links und rechts einen sanften Kuss auf die Wange.
Ich biete ihr den Stuhl vor mir an, bevor ich mich von meinem Jackett trenne und es mir auf der anderen Seite meines Tisches bequem mache.
„Du siehst müde aus.", sagt sie und ihre grünen Augen leuchten besorgt.
„Ich hatte gestern wohl ein paar Gläser zu viel, nichts großes.", erwidere ich nur, merke wie ich mich, zwar langsam, aber dennoch zu entspannen beginne.
„Wie geht es Aurora?"
Bei der Erwähnung von dem Namen bekomme ich regelrecht überall Gänsehaut und erneut ist dieser Stich in der Brust präsent.
„Sie hat nur ihren Job verloren und ihr Ex Verlobter der sie am Altar stehen gelassen hat ist wieder in der Stadt aber sonst - geht es ihr relativ gut, danke der Nachfrage.", zische ich genervt und fahre mir durch die Haare.
„Was ist los, Alec?", erwidert Rose nur, ignoriert das von mir gesagte komplett.
„Es ist nichts, Rosalie, wirklich nicht. Ich hatte nur eine schlechte Nacht.", murmle ich und schalte meinen Computer an.
Das Vibrieren meines Handys zieht mit einem Mal meine komplette Aufmerksamkeit auf sich und ich fasse mir angespannt an die Stirn.
„Warum gehst du nicht ran?"
„Du weißt, wie sehr ich hasse, wenn man zu viele Fragen stellt, Rose, teste meine Geduld nicht.", fauche ich sie angespannt an, kann meine Gereiztheit einfach nicht verbergen.
Auch wenn ich mich gestern nacht immer wieder in Aurora verlieren konnte, hat es das nicht geschafft, mich von den ekelhaften Gedanken an meine Kleine und ihren gestörten Ex abzulenken.
Immer wieder höre ich ihre Worte und habe ihr Gesicht vor Augen, bekomme dadurch kaum Luft und würde am liebsten das Weinen anfangen, weil es so sehr weh tut.
Natürlich wollte Aurora nur ehrlich mit mir sein, aber ich bin mir relativ sicher, dass Ihr nicht klar war, dass sie mir das Herz aus der Brust reißen und darauf herum treten würde mit diesen Worten.
Ich habe nicht vor, mich von ihr zu trennen oder Dinge zu beenden, aber ich brauche definitiv ein wenig Abstand.
Jedes Mal wenn ich sie ankomme wird meine Kehle ganz trocken und meine Brust zieht sich zusammen, sodass ich kaum noch atmen kann und ich bin wirklich erschöpft .
Die Müdigkeit ist mehr als nur präsent und es macht mich fertig, dass ich nicht einfach abhauen kann, so wie ich es immer getan habe.
„Wie ich sehe bist du jetzt gerade wirklich nicht in Sprechlaune, also werde ich in deiner Mittagspause nochmal vorbeischauen, ist das in Ordnung? Bitte, Alec, ich muss wirklich mit dir sprechen.", sagt sie seufzend und guckt mich aus grünen Augen an.
Für ein paar Sekunden denke ich darüber nach, ihr Angebot abzuweisen, aber dann fällt mir ein, dass ich mich schon immer gut mit Rose unterhalten konnte, weswegen ich einfach nur wortlos nicke.
Ich beobachte sie dabei, wie sie mich dankbar anlächelt, bevor sie mir kurz zuwinkt und dann mein Büro verlässt.
Sobald die Tür wieder ins Schloss fällt, lehne ich mich nach hinten, lege den Kopf in den Nacken und seufze laut auf, versuchend irgendwie meinen Scheiße wieder zusammenzukriegen doch ich scheitere kläglich.
Sobald ich die Augen schließe habe ich Aurora's Gesicht vor mir und es nervt mich.
Ich will nicht ständig an sie denken.
Wenigstens einen Tag lang will ich über alles und jeden nachdenken, nur nicht über die Frau, die mein Herz genommen hat, nur um es zu brechen.
Am liebsten würde ich es ihr einfach sagen, Dinge beenden und verschwinden, aber dafür ist das Verlangen nach ihr zu intensiv.
Es ist nicht nur die Lust oder die Leidenschaft, Gott, ich wäre glücklich wenn es nur das wäre, jedoch gibt es da auch noch die tiefe Liebe die ich für sie empfinde und genau wegen dieser kann ich sie nicht verlassen.
Ich will sie natürlich jeden Tag bis zur Bewusstlosigkeit ficken, dieses Verlangen hatte ich bereits bei anderen Frauen, jedoch will ich auch eine Familie mit Aurora gründen.
Aus irgendeinem Grund macht mich der Gedanke, dass Aurora eines Tages meinen Nachnamen trägt und die Mutter meiner Kinder wird, bis ins tiefste glücklich und die Angst, dass ich solche Dinge nie wieder fühlen könnte, wenn ich es mit ihr beende, macht mich fertig.
Ich würde wahrscheinlich alles auf dieser Welt hergeben, nur um endlich Vater zu werden und jetzt wo ich mit meiner Kleinen das perfekte Ehefrau- und Mutter Material gefunden habe, will und kann ich es nicht einfach so wieder aufgeben.
Und genau deswegen brauche ich diesen Abstand, ob es ihr jetzt passt oder nicht.
Mir ist bewusst, dass sie im Moment eine relativ harte Zeit durchmacht und sobald sie mich ruft, werde ich bei ihr sein, aber solange sie nicht ausdrücklich nach mir verlangt, werd eich mich zurückhalten einfach aus reinem Selbstschutz.
****
Ich bedanke mich bei meinen Geschäftspartnern mit einem festen Händedruck, bevor ich den Konferenzsaal verlasse und mich auf den Weg in mein Büro mache.
Wie bereits die ganze letzte Stunde schon, fängt mein Handy erneut heftig das Vibrieren an und gerade als ich Aurora zum gefühlt zwanzigsten Mal wegdrücken will, erblicke ich den Namen meiner kleinen Schwester auf dem Display.
„Was gibt's, Liza?", frage ich angespannt und laufe an Claire vorbei in mein Büro.
„Warum ignorierst du mich, Alec?", ertönt plötzlich meine Lieblingsstimme und schluckend halte ich in meiner Berührung inne.
Mein Magen zieht sich auf köstliche Art und Weise zusammen, bildet einen perfekten Kontrast zu dem intensiv schmerzvollen Stich in meiner Brust.
„Ich kann gerade nicht, Aurora.", murmle ich nur und atme tief durch.
„Es ist wegen der Sache mit-„
„Bitte, ich flehe dich an, sag diesen Namen nicht.", unterbreche ich sie abrupt, merke wie mein Geduldsfaden zu reißen beginnt.
„Es tut mir leid, Alec, wirklich.", flüstert sie und ich höre wie ihre Stimme bricht und der Gedanke an ihre Tränen bringt mein Herz zum Bluten.
„Ich brauche nur ein bisschen Abstand, okay?", beginne ich angespannt und setze mich auf meinen Sessel, „es wird uns beiden gut tun, Baby."
„Du immer mit deinem beschissenen Abstand, wirklich. Wenn du dich von mir trennen willst, dann tu es jetzt, kein Grund mich auf die Folter zu spannen!", zischt sie mich an und ich seufze leise.
„Das habe ich nicht behauptet, Aurora, könntest du dich bitte deinem Alter entsprechend verhalten!", fauche ich sie an, kann mich nicht länger zusammenreißen.
„Mr Hadley, Rosalie Piers ist hier.", kommt es wie aus dem Nichts von Claire und überrascht blicke ich auf und treffe wie erwartet erneut auf die grünen Augen der kanadischen Schönheit.
„Ist das diese Schlampe, Alec? Was zur Hölle tut sie bei-„
„Erstens, sie ist keine - Schlampe, Aurora und zweitens werde ich mit ihr zu mittag essen, weil wir das so ausgemacht haben. Hast du ein Problem damit?", unterbreche ich meine Freundin provokativ und ich weiß, dass mein Verhalten kein bisschen erwachsener ist, aber sie muss es ja immer so auf die Spitze treiben.
„Natürlich habe ich ein Problem damit, aber offensichtlich scheinen dich meine Gefühle einen Fick zu interessieren, also wünsche ich dir einfach nur einen guten Appetit, Alexandre. Ich hoffe, dir bleibt dieses verfluchte Essen im Hals stecken.", flucht sie und ehe ich etwas erwidern kann, legt sie natürlich auf.
Wenn ich nicht wüsste, wie schlau Aurora ist, würde ich wirklich anzweifeln, dass sie auf legalem Weg Dozentin geworden ist.
„Ist alles in Ordnung?", fragt Rose besorgt und wortlos nicke ich, würde aber am liebsten mein Telefon gegen die Wand schmeißen.
Genervt fasse ich mir an die Stirn, bevor ich mich erhebe und zusammen mit Rose an den Tisch setze.
Es vergehen knapp fünfzehn Minuten in denen wir uns unangenehm anschweigen und ich würde ja gerne über etwas reden, aber ich habe keine Ahnung worüber.
Mittendrin vergeht mir dann auch noch der Appetit, als ich mich wieder in den Gedanken an Aurora verliere und die Wut füllt sofort meinen Körper; so als wäre sie nie weg gewesen.
„Ich weiß, dass du wahrscheinlich nicht darüber sprechen willst, aber - Alec, deiner Mutter geht es miserabel.", beginnt Rose plötzlich und überrascht blicke ich sie an.
„Das ist mit der schlechteste Zeitpunkt den du hättet wählen können, Rosalie.", murmle ich und nehme einen Schluck von meinem Wein.
„Ich weiß, aber-"
„Hör zu, Rose. Wenn du nur hergekommen bist, um über meine - Mutter zu sprechen, dann kannst du gleich wieder gehen, denn von mir wirst du zu ihr nichts mehr hören.", unterbreche ich sie sofort, bin mir viel zu sicher, dass ich komplett den Verstand verlieren werde, wenn wir weiterhin über sie sprechen.
„Sie fühlt sich wirklich schlecht, Alec, es war eine Kurzschlussreaktion. Und du musst zugeben, dass Aurora nicht gerade sanft und respektvoll zu ihr war.", meint sie.
„Ich bin wirklich nur noch - so kurz davor, alles in diesem Büro zu zerstören, also bitte ich dich einfach nur, aus Liebe zu Gott, hör einfach auf zu sprechen, Rosalie.", zische ich durch zusammengepresste Zähne hindurch und ringe vergeblich nach Atem.
„Diese Frau hat dich so gemacht, Alec, egal ob du es zugeben willst oder nicht. Guck, du hast dich mit ihr gestritten und bist regelrecht aggressiv geworden! Sie ist toxisch und einfach nur schlecht für dich, ich frage mich, wie lange du noch brauchen wirst, um das zu verstehen!", ruft sie mir zu und in ihren Augen strahlt Eifersucht.
„Das hat sie nicht. Ich verstehe wirklich nicht, warum jeder das denkt! Sie macht mich verdammt nochmal glücklich. Okay, ja, ich habe mit ihr gestritten, und? Das ist mehr als nur normal in einer Beziehung und ihr geht es im Moment wirklich nicht gut. Und die einzigen Menschen, die wirklich toxisch für mich sind, seid ihr! Außer Liza hat niemand Aurora auch nur eine Chance gegeben. Warum erzähle ich dir das eigentlich? Du kannst meiner Mutter gerne ausrichten, dass ich nächste Woche bereits eine Wohnung für Aurora und mich besichtigen werde und sie wird nichts dagegen tun können. Und wenn du nichts mehr zu sagen hast kannst du gehen.", fauche ich sie an, erhebe ich von meinem Stuhl und kehre ihr den Rücken zu.
Sie tut mir bei all dem sowieso am meisten leid, denn ohne die narzisstischen Gedanken meiner Mutter, würde sie nach all diesen Jahren nicht immer noch glauben, dass zwischen uns wirklich etwas passieren wird.
Wie oft hat sie Heiratsanträge von Männern bekommen, die sie wollten, die ihr das geben konnten, was ich nicht tun wollte und doch hat sie all diese abgewiesen, nur weil sie immer noch Hoffnung in mich hatte.
„Willst du sie - heiraten?", fragt sie und ich höre wie sie mit den Tränen kämpft, mein Gewissen noch lauter zum Schreien bringt.
„Ja, Rose. Ich will sie heiraten, will mit ihr zusammenziehen und Kinder mit ihr bekommen. Ist es das was du hören musst, damit du mich endlich gehen lässt?", erwidere ich angespannt und drehe mich zu ihr um.
Es trifft mich wie ein Schlag, als ich plötzlich in die blauen Augen von Aurora blicke, welche sich bereis in mich hineinbohren.
„Leb wohl, Alec.", murmelt Rose nur noch, greift nach ihrer Tasche und dreht sich um, hält jedoch genau wie ich in ihrer Bewegung inne, als sie meine Freundin erblickt.
Wortlos beobachte ich sie dabei, wie sie mit gehobenem Kopf mein Büro verlässt und die Tür hinter sich schließt, sodass Aurora und ich komplett von der Außenwelt abgeschottet sind.
Seufzend lasse ich meine Augen über ihren Körper gleiten, genieße die Art wie ihr Anblick mich berauscht ein wenig zu sehr und merke sofort, wie Sehnsucht mich füllt.
„Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht herkommen.", murmle ich und schlucke hart, als sie auf mich zukommt.
„Hast du - das was du zu ihr gesagt hast, ernst gemeint, Alec?", fragt sie nur, ignoriert meinen Kommentar komplett.
Ihre blonden Haare hat sie zu einem Dutt hochgesteckt und der Zweiteiler klebt regelrecht an ihren Kurven, sodass es mir definitiv zu schwer fällt, mich wirklich hundertprozentig auf ihr Gesicht zu konzentrieren.
„Natürlich."
Ihre blauen Augen strahlen plötzlich noch heller und die Spitze ihrer Nase färbt sich leicht rot.
„Gut, denn das will ich auch.", erwidert sie mit einem breiten Grinsen, macht es sich auf meinem Schoß bequem und fängt dann an, ganz viele kleine Küsse auf meine Wange zu hauchen.
„Warte Mal - bist du schwanger?", frage ich nervös und bringe sie dazu mir in die Augen zu gucken.
„Nein, Alec.", beginnt sie und lässt ihre Finger an meinen Lippen entlang gleiten, „Aber - was wäre wenn?", fragt sie seufzend und guckt mich an.
Mein Magen verzeiht sich dieses Mal auf schöne Art und Weise und sofort habe ich Bilder von einer schwangeren Aurora in meinem Kopf, die mir viel zu gut gefallen.
„Ich würde mich freuen, sehr sogar. Du etwa nicht?", frage ich lächelnd und nehme ihre Hand in meine.
„Doch, natürlich.", antwortet sie grinsend und vereint unsere Lippen zu einem kurzen Kuss.
„Wir werden bestimmt lauter kleine Mädchen bekommen, die genau so wunderschön sind wie ihre Mutter.", fange ich an, verliere mich viel zu schnell in einem Tagtraum, „und du würdest sie richtig hübsch anziehen, aber nicht in Kleider stecken; eher bequeme Sachen, weil sie sonst nicht spielen könnten. Und sie hätten genau so schöne Haare wie du, sodass du ihnen zuckersüße Frisuren machen kannst, bevor du sie in den Kindergarten schickst. Und Mittwoch wäre immer Papa-Tochter Tag, weil ich da meistens frei habe und so den ganzen Tag mit ihnen verbringen kann.", fahre ich fort und als ich die Augen wieder öffne lächelt Aurora mich noch breiter an als vorher.
„Klingt so, als wäre das nicht das erste Mal, dass du darüber nachdenkst.", meint sie lächelnd und erhebt sich.
„Definitiv nicht. Sobald ich wusste, dass ich dich liebe, konnte ich nicht aufhören, mir eine Familie mit dir vorzustellen.", gebe ich ehrlich zu und schmiege mich in ihre Berührung, als sie ihre Hände um mein Gesicht legt.
„Und du? Wie stellst du dir unsere Familie vor?", frage ich nervös, unwissend, ob sie denn überhaupt Mal darüber nachgedacht hat.
Gerade als sie beginnen will, klopft Claire an meiner Tür und lächelt entschuldigend.
„Ihr Zwei-Uhr-Termin ist da, Mr Hadley.", sagt sie und wortlos nicke ich ihr zu.
„Ich werde dich heute abholen und dann beenden wir dieses Gespräch, in Ordnung?", murmelt sie und gibt mir einen sanften Kuss.
„Und es tut mir wirklich leid, Alec.", fügt sie noch hinzu, bevor sie mein Büro verlässt und ich um einiges glücklicher und definitiv entspannter meinen Termin entgegennehme.
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Ich hoffe es hat euch gefallen meine Lieben und würde mich sehr über eure Votes freuen falls dem so ist.
So.
Jetzt habe ich ein klitzekleines massives Problem:
Ich weiß nicht, was noch passieren könnte und ich will nicht, dass es wie bei YDID mit einer Schwangerschaft boom einfach endet, also bitte ich euch jetzt, mir irgendwelche Ideen oder Vorschläge für den weiteren Ablauf der Story zu geben wenn ihr denn welche habt!
Ideen:
Vorschläge:
Ich danke euch sehr für 200k Reads ihr seid wirklich der absolute hammer und ich kanns nicht glauben dass ich, wenn man drei meiner Stories zusammenzählt wirklich knapp 1M Reads insgesamt habe, ihr seid einfach crazy. Naja genug jetzt
Love. S
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