Kampf
Nur wenig später machte sich die Cru, gefolgt von ihren Verbündeten erneut auf den Weg zu Orions Bruchbude. Cassaras und die Nixen mussten am Fußende des Berges jedoch noch auf die beiden Tasfaren warten, denn wie sich herausgestellt hatte, waren sie überaus schwer aus ihrem Schlaf zu bekommen.
Nelani hatte außerdem ihre Tasche mit den Gegenmitteln am Ufer zwischen zwei großen Steinbrocken versteckt, damit es nicht beschädigt oder gar von Orion gestohlen wurde, sollte etwas schiefgehen.
Ein wenig beklemmt, machte Alea sich nun Hand in Hand mit Lennox und ihrer Gruppe im Hintergrund auf den Weg nach oben. Keiner von ihnen sprach ein Wort, denn Siska hatte sie nachdrücklich gewarnt, wie gut das Gehör der Darkoner tatsächlich war. Selbst die kleinen Kobolde, die eigentlich eher plapperten und krähten, hielten den Mund. Sie wurden von verschiedenen Teammitgliedern getragen, denn mit ihren Stummelbeinchen fiel es ihnen deutlich schwerer, den Berg zu erklimmen.
Alea atmete geräuschvoll aus, und augenblicklich drückte Lennox ihre Hand fester. Offenbar spürte er ihre Anspannung deutlich, obgleich Alea ihrem Elvarion-Hirn befohlen hatte, nicht einmal daran zu denken den Klargeist wieder abzuschalten.
Alea lächelte ihn seitlich an, um ihm stumm zu versichern, dass alles in Ordnung war.
„Wartet mal", sagte Siska plötzlich, als sie gerademal auf halber Höhe zu Orions Pension waren. Alea drehte sich um und sah sie fragend an.
Das Darkonermädchen runzelte angestrengt die Stirn.
„Da redet jemand... Orion! Er... verdammt, ich kann nicht genau hören, was er sagt! Er ist zu leise!", fluchte sie und blickte hochkonzentriert nach vorn.
„Ich gehe schauen", sagte sie dann kurz angebunden und machte sich, ohne überhaupt auf eine Antwort zu warten, im Sprint auf den Weg hinauf.
Beunruhigung machte sich in Alea breit. Zwar könnte es durchaus viele Gründe geben, weshalb Orion mit irgendwem außerhalb der Pension sprechen sollte, jedoch bereitete es ihr allein wegen der aktuellen Umstände sorgen.
Nervös ließ sie den Blick durch die Reihe der Verbündeten schweifen. Auf einigen Gesichtern spiegelte sich, wie bei Alea selbst große Beunruhigung.
Kit, die neben der cool wirkenden Tess stand, spielte gedankenverloren mit der kleinen Sengbohne in ihrer Hand, die ihr eine der Nixen, Riyoko, geliehen hatte, da sie selbst ihre Sengbohne in Köln bei Opa Ernst gelassen hatte. Die Brim hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die kleinen Dosen mit Anti-Magikum, welche die Darkoner für gewöhnlich an ihren Gürteln trugen, zu zerstören. So könnten die Magischen schließlich doch noch Seite an Seite mit Alea kämpfen, denn sie hatten sich von ihrer Idee als Helden der Zeitwende nicht abbringen lassen.
Alea hoffte jedoch sehr, einem Kampf aus dem Weg gehen zu können. Sie hatte nach den letzten Tagen keine wirkliche Lust, noch einmal gegen die genetisch optimierten Krieger zu kämpfen, zumal ihr die Sicherheit der Teammitglieder mehr denn je am Herzen lag.
Da kam Siska zurück. Ihr Gesichtsausdruck wirkte allerdings mehr als nur besorgt.
„Sie warten auf uns", keuchte sie leise, sobald sie wieder bei Alea angekommen war. Aleas Herz setzte einen Schlag aus und augenblicklich hoffte sie, Siska lediglich falsch verstanden zu haben.
Siska blickte kurz in die Runde. „Sämtliche Darkoner, ich vermute mal zehn, haben sich direkt vor dem Haus positioniert. Orion hat ihnen diese Anweisung gegeben. Er war noch da, als ich gekommen bin und hat ihnen genauestens aufgeteagen, was sie tun sollen. Vermutlich haben sie unser Gespräch unten am Fluss belauscht oder irgendwie anders herausbekommen, was wir vorhaben."
Frustriert knirschte Siska mit den Zähnen, offensichtlich stocksauer auf sich selbst.
„Verdammt", fluchte Lennox wütend. „Kann denn bei uns nicht einmal alles nach Plan verlaufen?"
Siska schnaufte und schüttelte den Kopf, aber Alea wollte nicht aufgeben.
„Ist Orion nicht mehr bei ihnen?", fragte sie das Darkonermädchen, denn so wie Siska sich angehört hatte, hatte der Doktor lediglich einen Auftrag erteilt und war danach verschwunden.
Siska nickte. „Ich glaube, er will sich aus dem Staub machen. Er hat den Darkonern gesagt, was sie tun sollen und ist dann reingegangen. Ich vermute, hier ist es für ihn zu gefährlich mit all den Magischen."
Alea überlegte kurz. Es sähe Orion ähnlich, einfach so abzuhauen bevor ihm irgendwer etwas anhaben konnte – in der vergangenen Zeit hatte er dies schließlich zur Genüge getan.
„Denkst du, er ist noch hier?", fragte Nexon plötzlich. Siska, die zuvor mit leerem Blick in den Wald gestiert hatte, erwachte aus ihrer Starre und antwortete:
„Ja. Wäre er mit einem Hubschrauber oder so davongeflogen, hätten wir das mitbekommen. Viel mehr Möglichkeiten hat er ja nicht, um so schnell wie möglich von hier zu verschwinden, denn ich gehe nicht davon aus, dass eine Limousine hier hochfährt. Und ein Taxi auch nicht."
Alea bemerkte, wie sich Nexons grüblerischer Gesichtsausdruck in ein breites Grinsen verwandelte.
"Dann können wir ihn ja immernoch drankriegen... und ich denke, ich weiß auch wie."
Als Nexon schließlich seinen Plan erläutert und sich mit Siska, einem Evelin, einem Großteil der Kobolde und dem Gilfen von der Gruppe getrennt hatte, sah Alea ihm schweren Herzens nach. Noch immer konnte sie sich nicht damit abfinden, dass sich nun einzelne Gruppenmitglieder für andere in Gefahr brachten – obgleich sie Nexons Plan wirklich gut fand!
Er wollte Orion in seiner Pension überraschen und ihn dort gefangen nehmen, während Aleas Gruppe die Darkoner, die wohl vor dem Eingang warteten, ablenken sollte.
Unwillkürlich seufzte Alea und drückte Lennox' Hand. Sie spürte, wie Lennox sie seitlich anschaute, sagte aber nichts. Stattdessen setzten sie stumm ihren Weg fort.
„Wir können nicht weiter. Es stinkt zu sehr", vermeldete Sweeney plötzlich. Der tintenblaue Kobold hatte bislang auf Aleas Schulter gesessen, doch nun sprang herunter und gesellte sich zu seinen Clanmitgliedern. Dann würgte er einmal.
„Hier unten ist es sogar noch schlimmer!", kiekste er aufgebracht und würgte gleich noch einmal.
Alea presste die Lippen zusammen. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen bis die Dämpfe des Giftes verhinderten, dass die Magischen mit ihnen weitergehen konnten. Ein wengi bammelig stellte Alea nun fest, dass dies allerdings bedeutete, dass Orions Horrorpension nicht mehr weit entfernt sein konnte.
Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe. Ihre Entscheidung stand jedoch fest.
„Bleibt hier und versteckt euch. Wir gehen allein weiter", verlangte sie standhaft.
Lennox lachte freudlos. „Weiter? Da vorne ist der Wald zu Ende."
Alea schaute auf, sah allerdings nur weitere pechschwarze Bäume. Vermutlich trugen die Lennox' genetische Optimierungen dazu bei, dass er im Dunkeln einfach besser sehen konnte als gewöhnliche Menschen.
Ein wenig zittrig holte sie Luft.
„Okay", hauchte sie kläglich und straffte die Schultern. In ihrem Bauch gluckerte es, so aufgeregt war sie. Oder dpch eher ängstlich?
„Okay was?", fragte Lennox leise und beugte sein Gesicht zu ihr herunter. Alea lächelte gezwungen.
„Gehen wir zu Orion und hauen ihn um." Alea versuchte, kampfbereit und stark zu klingen, jedoch glich ihre Stimme viel eher dem Krächzen einer Krähe. Lennox grinste vielsagend und wandte sich ab.
„Bleibt hier", sagte er noch einmal zu den Kobolden. Doch dieses Mal erhielt er keinerlei Widerspruch. Einige Kobolde nickten sogar heftig. Vermutlich war ihnen der absurde Gestank des Mittels doch nicht ganz geheuer.
Lennox nickte zufrieden, drehte sich um und zog Alea an der Hand behutsam den Hang hinauf. Auch die übrigen Crumitglieder folgten, nur die Kobolde nicht.
Alea drehte sich noch einmal um und sah gerade noch, wie einige Kobolde blitzschnell hinter Bäumen und großen Steinen verschwanden. Wegen ihrer kunterbunten Farben würde es ihnen bestimmt gelingen, gemeinsam eine Illusion zu bilden und so im Dunkel der Nacht abzutauchen. Alea wandte sich wieder nach vorn. Sie war sich sicher, dass den Kobolden vorerst nichts geschehen konnte. Zumindest waren sie hier im Wald sicherer als bei der Pension wo bereits einige Darkoner die Cru erwartete.
Alea zog sich der Brustkorb zusammen. Hoffentlich ging alles gut...
Da schob Lennox einen tiefhängenden Ast beiseite und gab den Blick auf eine große, im Mondlicht gespenstisch erleuchtete Lichtung frei.
Alea sog scharf die Luft ein. Vor ihnen stand, nicht einmal zwei Meter entfernt und brav in einer Reihe, Orions gesamte Meeresdienerschaft. Alle von ihnen hatten grimmige Mienen aufgesetzt, aber Alea glaubte in keinem Augenblick, dass die Krieger wirklich gegen sie kämpfen oder gar Orion ausliefern wollten.
Zeirus, der Chef der Darkoner, sah sie verbittert an.
„Da bist du ja, Elvarion der letzten Generation. Und deine Bande hast du auch gleich mitgebracht", brummte er mit seiner tiefen Stimme und ließ seinen Blick über die kleine Gruppe Gegner schweifen. Dann seufzte er und schüttelte den Kopf, als begreife er nicht, wieso um alles in der Welt die Cru derart aufsässig war.
„Wir machen es kurz und schmerzlos", sagte er dann, und seine hellen Augen funkelten Alea an. „Ihr kommt mit uns zu Doktor Orion. Keiner wird verletzt. Ihr entgeht einem Kampf, den ihr nicht gewinnen könntet."
In seinen Augen stand die klare Bitte, zu tun was er sagte.
Aber Alea wusste, dass sie nicht nachgeben würde.
„Ich kann nicht aufgeben. Nicht noch einmal. Doktor Orion muss gestoppt werden", entgegnete sie klipp und klar.
„Wenn wir aufgeben, dann gibt es für unsere Welt keine Zukunft. Weder für die eine, noch für die andere", sprang Lennox ihr bei.
„Die Welt hat ohnehin keine Zukunft mehr. Daran könnt ihr nichts ändern", beteuerte Zeirus, und beinahe klang es, als lösten diese Worte einen unendlich großen Schmerz in ihm aus. „Ihr -"
Weiter kam er jedoch nicht, denn fast im selben Augenblick erleuchtete ein grüner Strahl den pechschwarzen Nachthimmel – auch ohne hinzuschauen wusste Alea, was das bedeutete: Cassaras hatte das Anti-Magikum zerstört.
Die Köpfe der Darkoner jedoch schnellten allesamt nach oben.
„Prinz Cassaras!", stieß einer überrascht hervor. „Er hat das Anti-Magikum zerstört!"
Zeirus, der in der Mitte der Darkonerarmee stand, drehte sich auf dem Absatz um und eilte in schnellem Schritt auf die Pension zu, aber bevor er auch nur das Haus erreichen konnte, hechtete plötzlich Lennox geistesgegenwärtig vor und brachte ihn mit einem gekonnten Sidekick zu Fall. Der Darkoner rappelte sich eilig wieder auf, und sah ihm fest in die Augen.
„Das war ein Fehler."
Seine Worte jagten Alea einen Schauer über den Rücken.
Was bedeutete das?
Doch dann erkannte sie es selbst: die umstehenden Darkoner griffen an. Mit zackigen Schritten stürzten sie sich auf Alea und die Teammitglieder.
Alles in Alea spannte sich an. Die Bewegungen der Krieger sahen alles andere als natürlich aus. Doch dann begriff sie.
„Ein Kampfbefehl", murmelte sie, und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen.
„Ganz genau", zischte plötzlich eine leise Stimme, und im nächsten Moment spürte Alea, wie jemand heftig an ihrem Arm riss. Erschrocken wirbelte sie herum und blickte in leuchtende Darkoneraugen.
Da hörte sie ein leises Surren aus der Luft – und im nächsten Moment landete ein spitzer Dreizackpfeil direkt zwischen ihr und dem Darkoner. Verdutzt hielt er inne und vergaß für einen Moment, mit Alea zu kämpfen und auch Alea sprang ein winziges Stück zurück. Nur wenige Zentimeter daneben hätte der Pfeil direkt ihren Kopf getroffen! Reflexartig war sie einen kurzen Blick hinauf und erkannte die Nixen auf einem der Tasfaren, die ihr fröhlich zuwinkten.
Lennox, der inzwischen direkt neben Alea mit einem weiteren Darkoner rang, nutzte diese Chance und stieß seinen Gegner mit einem lauten Schrei von sich, woraufhin dieser mit einem ordentlichen Schlag gegen Zeirus prallte.
Bewusstlos sackten die beiden Krieger auf dem Boden zusammen, und Lennox riss ihnen mit einer schnellen Bewegung einen kleinen Behälter von ihren Gürteln.
„Anti-Magikum", raunte er und warf den Behältern in seiner Hand einen verdrießlichen Blick zu, als wolle er damit ihr sofortiges Verschwinden bezwecken. Natürlich geschah nichts dergleichen.
„Die soll Kit später zerstören", fügte er murmelnd hinzu und drückte Alea eine der beiden Sprühdosen in die Hand. Ein wenig ratlos blickte sie darauf, unschlüssig, was sie damit nun tun sollte.
Alea verzog den Mund. Allein zu wissen, dass sie gerade ein tödliches Gift für Magische in der Hand hielt, widerte sie an.
Da holte sie ein lauter Schrei aus ihren Gedanken, und Alea erblickte Sammy, dessen Hände von einem Darkoner auf den Rücken gedreht worden waren, sodass er sich selbst nicht befreien konnte.
Alea wollte Sammy zuhilfe eilen, doch in diesem Moment wurde sie plötzlich von hinten gepackt und fortgezogen. Wie von selbst ballte Alea ihre Faust und schlug damit hinter sich, traf allerdings nur in Leere.
Da war plötzlich Evelin an ihrer Seite. Doch nicht nur einer – sondern gleich drei.
„Brauchst du Hilfe?", fragte einer grinsend, und im nächsten Moment stürzte er sich mit seinen Klonen auf die beiden Darkoner.
„Danke", murmelte Alea leise, denn Evelin würde sie
ohnehin nicht hören. Also machte sie kehrt und rannte mit schnellen Schritten zu dem Bandenjüngsten, der sich in wenigen Metern Entfernung strampelnd und kreischend gegen den Krieger wehrte.
Doch kurz bevor Alea bei ihm angelangt war, landete ein dunkler Schatten hinter dem Darkoner, der Sammy nunmehr versuchte, ins Haus zu zerren.
Der Darkoner fuhr herum, er hatte den Schatten wohl ebenfalls bemerkt. Aber ehe er etwas tun konnte, packte der Prinz ihn an den Schultern, .... und befreite Sammy aus dem eisernen Griff, bevor er dem Krieger einen kräftigen Schlag verpasste und dieser ohnmächtig umkippte. Sammy hingegen stand wie zur Salzsäule erstarrt vor Cassaras und starrte ihn mit offenem Mund an.
Doch diesen schien das nicht im geringsten zu interessieren, denn er drehte sich ohne ein weiteres Wort um und eilte in die entgegengesetzte Richtung zu Tess und Kit, die gerade dabei waren, gegen ihre jeweiligen Gegner zu verlieren.
„Attacke!", brüllte plötzlich ein hohes Stimmchen. Und nur wenige Sekunden später stürmte eine ganze Horde knallbunter Geschöpfe aus dem Wald heraus auf die Darkoner zu.
Alea erstarrte erschrocken. Das war nicht der Plan gewesen! Einige der Darkoner trugen noch immer Sprühdosen mit dem Gift an ihrem Gürtel, und gewiss hatte Orion ihnen befohlen, es auch einzusetzen!
„Scheiße!", entfuhr es Lennox, der mit geröteten Wangen herbeigeeilt kam. „Was soll das? Sie sollten doch im Wald bleiben!"
Das dachte Alea auch. Aber nun stürmten die kleinen Geschöpfe mit ihren erhobenen Fäustchen mitten hinein ins Getümmel, allen voran Sweeney. Alea erkannte, dass es zu spät war um die Magischen wieder zurück in den Wald zu drängen. Starr vor Schreck schaute sie dabei zu, wie Sweeneys kleine Klabautermannarmee nun begann, einzelne Darkoner ins Visier zu nehmen und sich mit wildem Kampfgebrüll aufzuteilen.
„Sie dürfen kein Anti-Magikum sprühen", hauchte Alea und ließ den Blick schweifen. Und dann sah sie es. Eine der Koboldgruppen hatte bereits einen der entsetzt dreinblickenden Darkoner erreicht, und der Krieger richtete langsam eine kleine Sprühdose auf die ihn attackierenden Geschöpfe.
Da kam wieder Leben in Aleas Glieder.
„Nein!", schrie sie und sprintete los. Sobald sie den Darkoner erreicht hatte, trat sie ihm mit all ihrer Kraft in die Kniekehle um ihn zu Fall zu bringen. Der Krieger zuckte jedoch nur kurz. Sein erstarrter Blick war auf das Anti-Magikum in seiner Hand gerichtet, und es schien, als würde jeden Augenblick eine Wolke Anti-Magikum die Magischen ausschalten. Verzweifelt mobilisierte Alea ihre gesamte Kraft, die sie in diesem Moment aufbringen konnte und wollte ihm gerade mit ihrer Dose einen heftigen Schlag auf den Kopf verpassen, als plötzlich eine laute Stimme rief: „Hört auf! Es ist vorbei."
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