Mysteriöse Todesfälle  
                                                                       Familie und Freunde entsetzt, Polizei ratlos

Es ist etwa 2:40 Uhr, als die Polizei von der Freundin einer House Sitterin gerufen wird. Das Mädchen ist besorgt, denn ihre sonst zuverlässige Freundin Margret M. ist seit Stunden nicht mehr erreichbar. Die gerufenen Polizisten verschaffen sich Zugang zum Haus der Eheleute P., die sie überraschenderweise auch dort antreffen. Man befragt sie zu dem Verbleib des Mädchens, doch sie verweigern die Mithilfe. Die Beamten durchsuchen das gesamte Haus, allerdings kann erst im Keller eine Spur der Vermissten gefunden werden. Ein Polizist hört ihre verzweifelten Schreie hinter einer frisch errichteten Wand. Margret M. kann befreit werden. Noch am Tatort gestehen die Eheleute P. das Mädchen lebendig eingemauert zu haben. Die Ursache dafür ist unklar.                                                                                                                               Mr. und Mrs. P. waren geachtete Mitbürger in Brunswick, ME. Mr. P. arbeitete für PharmaMedics und seine Frau engagierte sich in der Gemeinde. "So etwas hätte ich denen niemals zugetraut. Das waren wirklich nette Leute", so ein Nachbar.

Margret M. wird ins Krankenhaus und ihre Peiniger auf die Polizeistation gebracht. Nicht einmal zwei Stunden später, gegen 5 Uhr morgens, sind alle drei tot. Margret M. sei aufgrund von Herzversagen in ihrem Krankenhauszimmer, das sie zur Beobachtung bezog, gestorben. Dies sei ungewöhnlich, da sich ihr gesundheitlicher Zustand signifikant verbessert habe. Zur, wie sich später zeigte, gleichen Zeit ertranken die Eheleute P. in ihren getrennten Zellen. "Die Todesursache ist in der Tat 'Ertrinken'. Die Lungen der Opfer waren mit Salzwasser gefüllt, was wir mehrfach überprüft haben", sagte Polizeichef Wilson einem ungläubigen Journalisten. Niemand könne sich diese seltsamen Umstände erklären, wobei von Fremdverschulden auszugehen sei. Wilson versicherte, man werde versuchen den mysteriösen Fall mit allen verfügbaren Mitteln zu lösen. Bis dahin bleibt den Bewohnern von Brunswick nur die Angst vor einem unheimlichen Mörder.  

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So, das ist mein kleiner Bonus, den ich ja noch schuldig war. Hoffe, ihr findet die Idee, das Ende als Zeitungsartikel zu schreiben, auch so passend wie ich😊