Die Hochzeit

Es war nun endlich so weit. Heute werden wir Heiraten und ich war schon ziemlich ungeduldig. Vaggie konnte das gar nicht leiden wenn ich so bin. Ich werde dann immer so nörgelig und unausstehbar. „Jetzt halt doch mal still damit ich deine Haare ordentlich machen kann!" rief sie mega angepisst. „Naw! Ich bin aber so aufgeregt!" wir waren mittlerweile schon allein im Hotel zusamm mit Husk. Er musste mich ja dann zum Ort des geschehens bringen. Wir Heiraten im Wald, den wir schön dekoriert haben damit es nach einem Märchen aussieht. Vaggie geht als Pechmarie und Charlie geht als Goldmarie, das hab ich endlich erfahren. Husk hat sich als Bells Vater verkleidet damit es ein bisschen zu uns passt. Angel ging als Schwuler Prinz Charming zu meiner Hochzeit. Ich musste bei dem Gedanken immer noch kichern. „So endlich fertig, zum glück heiratet man nur einmal... diese Frisur ist echt nicht ohne! Los schau es dir an!" ich stand auf und ging zu dem großen Spiegel um mich zu betrachten. Ich war echt hin und weg, es sah so traumhaft aus! Als wäre ich eine Prinzessin!

„Wunderschön..." „na los ich glaub Husk wird schon ungeduldig, du musst ja heute jemand ganz besonderen Heiraten 😏" „oh ja!" schnell gingen wir runter zu Husk der mich auch schon ziemlich baff ansah. „Wow....du...siehst sehr schön aus.." stammelte er vor sich hin und ich fing an zu lächeln. „Danke Husk x3 na komm, fahren wir los!" er nickte und wir drei gingen nach draußen. Es stande eine Kutsche vor der Tür mit Teufelspferden die ziemlich geil aussahen. Ihre Mähne war ein schwarzes Feuer und sie hatten rot glühende Augen. Der rest des Körpers war auch komplett Schwarz. Wir setzten uns in die Kutsche und dann ging es schon los. Ungeduldig spielte ich mit meinen Fingern und Vaggie legte ihre Hand darauf. „Beruhig dich wir sind gleich da :)" mir kamen schon die Tränen die ich aber sofort wegwischte, damit meine Schminke nicht verschmierte. „ ich bin so glücklich... das wird der schönste Tag in meinem Leben.." „das glaub ich dir ^^" wir kamen endlich an und stiegen aus. Es waren alle schon da und standen auf als ich ausgestiegen bin. Selbst Charlies Eltern sind da. Alle waren irgendwelche Märchenfiguren, so wie ich es mir gewünscht habe. Ich hänkelte mich bei Husk ein und wir liefen langsam zu Alastor der mich sehr überrascht ansah. Mir liefen erneut die Tränen und diesmal konnte ich sie nicht zurückhalten egal wie oft ich sie mit einem Taschentuch wegwischte. Wir kamen Alastor immer näher und ich betrachtete ihn. Er sah sehr gut aus mit diesem Adamkostüm und das brachte mich noch mehr zum weinen.

Wir waren endlich bei ihm und ich schaute Husk dankend an. Dann setzte er sich auf seinen Platz. Alle setzten sich wieder hin und ich schaute Alastor an. Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und lächelte sanft. „Lächle meine Liebe, ohne eines bist du nicht ganz angezogen" als er das sagte musste ich wieder lächeln und ich hörte endlich auf mit weinen. Gabriel war derjenige der uns Vermählen wird. „Wir haben uns heute hier versammelt um dieses wunderschöne Paar zusammen zu bringen" er sprach die Worte die man auf jeder Hochzeit sich anhören musste. Wärend er quatschte konzentrierte ich mich auf Alastor. Wir sahen uns verliebt in die Augen und ich schwebte im siebten Himmel. „Möchtest du, Alastor die heute hier anwesende (D/N) zu deiner Frau nehmen? Sie zu lieben und sie zu ehren, bis das der ....eh naja Tod? Euch scheidet xD" wir fingen an zu kichern. „Ja ich will 😁" „und (D/N) möchtest du den hier anwesenden Alastor zu deinen Mann nehmen? Ihn zu lieben und zu ehren bis das der Tod euch scheidet?" das klang ziemlich bekloppt denn wir waren ja schon tot aber das war erst mal egal. „Ja ich will ☺️" „dann dürft ihr euch jetzt die Ringe gegenseitig an den Finger stecken und dann darfst du die Braut küssen" wir taten was er sagt und Alastor gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich erwiderte ihn und alle standen auf und klatschten. Etwas später bei der Feier, verbrachte ich etwas Zeit mit Charlie und Vaggie. „Ihr seid echt so ein süßes Paar, ich freue mich so für euch x3" jubelte Charlie. „Danke :3" ich warf Alastor einen kurzen Blick zu und als wenn wir eine Gedankenübertragung hatten wusste ich genau was er mir mit seinem Blick sagen wollte. Wir müssen Tanzen. „Oh ich muss euch verlassen, jetzt kommt unser Tanz" ich stand auf und die beiden nickten mir zu. Dann ging ich zu Alastor, der sich schon auf die Tanzfläche stellte und auf mich wartete. Er zog mich sofort an sich und gab mir einen Kuss. Dann spielte das Lied von die Schöne und das Biest und wir fingen an zu tanzen. Ein Traum wird wahr... ich hätte nie gedacht das ich sowas mal erleben darf. Wir sahen uns tief in die Augen und ich fühlte mich sehr geborgen bei ihm. Als die Musik langsam verstummte gaben wir uns erneut einen Kuss. Alle um uns herum klatschten und ich fing an Alastor fies an zu grinsen. „Ich hab noch was ganz besonderes für dich vorbereitet!" „oh wirklich? Da bin ich ja mal gespannt mein Herzchen" ich schnippste einmal und es tauchten kleine Schattengestalten auf mit Instrumenten die dann anfingen das Lied Sadistic von Schneewittchen zu spielen. Ich zauberte mein Mikro herbei und fing an zu singen.

(Ich werde das Lied auf Deutsch schreiben damit man versteht um was es geht in dem Lied. Am besten ist es sich das dabei anzuhören 👍🏻)

Du machst mich unendlich glücklich
Du sagst du liebst mich richtig
Und du raunst mir ins Ohr:
Du machst mich unendlich glücklich
Denn du bist so sadistisch zu mir
Du drückst die Kehle mir zu
Meine Seele, sagst du, kommt bei dir zur Ruh
Du kontrollierst meinen Atem
Du spürst wie du dich selbst verlierst, mit mir
Als wir uns in die Augen sahen
Verließ die Sonne ihre Bahn
Du hast gesagt, wir müssen fliegen
Ich soll nicht gleich am Boden liegen
Schwarz, Weiß
Feuer, Eis
Dunkel, Hell
Langsam, Schnell
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Du drückst die Kehle mir zu
Meine Seele, sagst du, kommt nur bei dir zur Ruh

Du kontrollierst meinen Atem
Du spürst wie du dich selbst verlierst, in mir
Schwarz, weiß
Feuer, Eis
Dunkel, hell
Langsam, schnell
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Als wir uns in die Augen sahen
Verließ die Sonne ihre Bahn
Du hast gesagt, wir müssen fliegen
Ich soll nicht gleich am Boden liegen
Du machst mich unendlich glücklich
Denn du bist so sadistisch zu mir
Ich bin so unendlich glücklich
Denn ich bin masochistisch bei dir
Schwarz, weiß
Feuer, Eis
Dunkel, hell
Langsam, schnell
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch
Sadistisch, Masochistisch~

Die Musik verstummte und schaute Alastor an. Er fing an zu grinsen und fies zu lachen. „So,so du willst wohl das ich sadistisch zu dir bin ja?" „naja...ich vermisse deine böse Art schon 🤔 und mit diesem Lied wollte ich dich wieder auf den Geschmack bringen 😁" „gut wenn du das wünschst 😏 dann bin ich später wieder sadistisch zu dir" er zog mich an sich und gab mir einen Kuss. „Wenn wir schon mal dabei sind böse zu sein möchte ich auch etwas singen 😏" „uuuuh na da bin ich ja mal gespannt 🥰" Alastor zauberte nun auch sein Mikro herbei und ließ meine Schatten ein anderes Lied spielen und er tanzte sogar dabei mit mir.

(Und hier werde ich das Lied wieder auf Deutsch schreiben. Ihr entscheidet wieder ob ihr das Lied dabei an macht oder nicht. Das Lied heißt When you're Evil von Aurelio Voltaire)

Wenn der Teufel zu beschäftigt ist,
Und Tod wäre ein bisschen zu viel
Rufen sie mich bei einem Namen, wie du siehst
Wegen meinem speziellen Stil
Für die Herren bin ich Miss Geschick (Unglück)
Für die Damen bin ich Herr Preis (Überraschung)
Aber ruf mich bei jedem Namen
Irgendwo ist es sowieso dasselbe

Ich bin die Fliege in deiner Suppe
Ich bin der Stein in deinem Schuh
Ich bin die Erbse in deinem Bett
Ich bin der Schlag auf jedem Kopf
Ich bin die Schale auf der du ausrutschst
Ich bin der Nagel in jeder Hüfte
Ich bin der Dorn in deinem Auge
Der dich zum Wenden und krümmen bringt

Und es ist so einfach, wenn man böse ist
Das ist das Leben, wie du siehst
Der Teufel zieht den Hut vor mir
Ich tu das alles, weil ich böse bin
Und ich tue es alles umsonst
Deine Träne ist die einzige Bezahlung, die ich brauche

Solange es Kinder gibt, die man traurig machen kann
Solange es Süßigkeiten gibt, die man gehabt haben könnte
Solange Taschen übrig sind, die man nehmen kann
Solange Omas übrig sind für einen Trip die Treppen runter
Werde ich da sein, ich werde an der Ecke warten
Es ist ein Spiel, ich bin froh, dass ich drin bin
Denn es gibt eine Geburt jede Minute

Und es ist so einfach, wenn man böse ist
Das ist das Leben, wie du siehst
Der Teufel zieht den Hut vor mir
Ich tu das alles, weil ich böse bin
Und ich tue es alles umsonst
Deine Träne sind die einzige bezahlung, die ich brauche

Ich gebe meine Treue allen dunklen Sachen
Und ich verspreche es auf meine verdammte Seele
Das ich das tun werde, was mir gesagt wird,
Lord Beelzebub hat noch nie einen Soldaten wie mich gesehen
Der nicht nur seinen Job macht, sondern ihn auch glücklich macht

Ich bin die Angst, die dich wach hält
Ich bin der Schatten an der Wand
Ich bin die Monster, die daraus entstehen
Ich bin der Alptraum in deinem Schädel
Ich bin der Dolch in deinem Rücken
Eine extra Runde auf der Folterbank
Ich bin das Zittern deines Herzens
Ein stechender Schmerz, ein plötzlicher Start

Und es ist so einfach, wenn man böse ist
Das ist das Leben, wie du siehst
Der Teufel zieht den Hut vor mir
Ich tu das alles, weil ich böse bin
Und ich tue es alles umsonst
Deine Träne sind die einzige Bezahlung, die ich brauche und ich tue es alles umsonst
Deine Träne sind die einzige Bezahlung, die ich brauche

Es ist so einsam, wenn man so böse ist
Was ich tun würde um ein Lächeln zu sehen
Wenn auch nur kurz
Und niemand liebt dich, wenn du böse bist
Ich Lüge, dass sich die Balken biegen!
Deine Tränen sind die einzige Gesellschaft, die ich brauche

Das Lied verstummte langsam und unser Tanz endete. Ich war hin und weg von ihm und schmiegte mich an seine Brust. „Das ist mein Alastor x3" wieder klatschten alle und er hob meinen Kinn um mich erneut zu küssen. Ich erwiderte und wir setzten uns an den Tisch. Da wo die anderen auch dran saßen. Der Abend ging noch lange und wir fuhren spät wieder zurück zum Hotel. Dort angekommen trug Alastor mich in Brautstyle in unser Zimmer und legte mich aufs Bett. Dann machte er etwas, was ich nicht erwartet habe. Er beugte sich über mich und streichelte meine Hüften. Er küsste meinen Nacken und biss einpaar mal in mein Fleisch. Das brachte mich leicht zum stöhnen. „A....Alastor... w...was wird das..." er schaute mich an und lächelte sanft. „Nun...was macht man nach der Hochzeit?" „w...willst du das denn wirklich machen?" „ja... ich möchte das du glücklich bist und ... das dieser Tag was besonderes für dich ist" ich küsste ihm dafür auf den Mund und er schnippste unsere Kleidung weg. Dann machte er ein kleines sadistisches vorspiel indem er mich zerkratzte und mir in den Nacken biss. Um ehrlich zu sein fande ich es richtig geil aber es tut schon ziemlich weh. Den Schmerz ignorierte ich denn ich machte es auch bei ihm. Dann zog er unsere Unterwäsche aus und setzte unten an. „Bist du...bereit?" fragte er verunsichert. Ich streichelte seine Wange. „Ja bin ich, wenn du es auch bist?" er nickte und fing an ihn hinein gleiten zu lassen. Ich fing an zu stöhnen und drückte ihn an mich. Wir küssten uns wärend wir Sex hatten und ich war überwältigt. Es war unser erstes mal und es war super! Nachdem wir fertig waren schliefen wir Arm in Arm ein.

Fortsetzung folgt...

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