Das Leben vor dem Tod

(Achtung: hier muss ich kurz was sagen. Was jetzt kommt ist nur erfunden, es entspricht nicht der wahrheit, da ich nicht wirklich weiß was Vaggies Sünde ist oder war. Ich erfinde jetzt einfach irgendwas also bitte nicht auf die wahre schippe nehmen xD)

Vaggies Sicht

Wärend ich Charlie dabei half das ganze Gerümpel weg zu räumen, schaute ich ab und zu aus dem Fenster zum Hinterhof, wo (D/N) mit Alastor trainierte. Sie gab sich wirklich viel mühe und gab einfach nicht auf. So war sie schon immer. „Hey Vaggie!" Charlie riss mich aus meinen Gedanken und ich schaute sie an. „Was gibts denn Charlie?" „machst du dir sorgen um sie?" „naja... ein bisschen schon..." „sie kriegt das schon hin, du musst nur an sie glauben :)" Charlie legte ihre Hand auf meine Schulter, was meine Sorgen immer sofort weg wehte. Das brachte mich auch zum lächeln. „Du hast recht☺️ ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen" „genau! Aber hey erzähl doch mal, ihr wart doch beste Freundinin... wie war euer Leben vor dem Tod?" „oh eh das ist eine lange Geschichte ^^" Charlie nahm meine Hand und zog mich zur Couch, damit wir uns setzen können. Ich seufzte denn, ich kannte diesen Blick von ihr wenn sie was unbedingt hören wollte. „Also, wir waren schon seid dem Kindergarten zusammen. Sie saß immer allein auf der Schaukel und lächelte nie, das machte mich wahnsinnig also bin ich auf sie zugegangen und hab ihr sofort meine Freundschaft angeboten. Sie lehnte erst ab, aber ich bestand darauf und fing an Witze zu reißen und komische Gesichter zu machen, nur um sie endlich mal lächeln zu sehen und das tat sie dann auch. So fing unsere Freundschaft an." „erzähl weiter! Wart ihr zusammen in der Schule?" „ja wir gingen auch in die selbe Klasse, man nannte uns immer Kichererbsen, weil wir immer im Unterricht Blödsinn gemacht haben, daran kann ich mich noch gut erinnern... das war schön... wir teilten auch immer unser essen und lernten zusammen" „das nenne ich eine Freundschaft! Das ist schön! Habt ihr auch mal gestritten?" „natürlich und die Streitereien waren immer ziemlich heftig... meistens ging es darum das ich immer viele Sachen verheimlicht habe... aber das hatte auch ein guten Grund denn sie war ein Plabbermaul. Ich wollte ihr schon so vieles an vertrauen, aber sie hätte es ständig ausgeplaudert" „ohje..."

„Am schlimmsten wurde es dann als ich ...meine Sünde begannen habe...."

Vaggies Vergangenheit

Mum, Ich muss dir was beichten!" meine Mutter drehte sich zu mir um und schaute mich an. „Ich ....habe mich verliebt..." „oh in wen denn Schatz?" „in meine beste Freundin (D/N)" Sie war still und schaute mich mit einem verfinsterten Blick an. „Wie bitte?!" „ich liebe sie Mum!" ehe ich mich versah, klatschte mir meine Mutter eine und ich hielt meine schmerzende Wange fest. „Verschwinde! Ich will dich hier nicht mehr sehen! Hau ab!" in diesem Moment war ich mit großem Hass erfüllt und schaute ein Messer an was mich von weiten anfunkelte. Wie besessen ging ich darauf zu und nahm es fest in die Hand. „Vaggie... w...was hast du damit vor?!" ohne was zu sagen drehte ich mich ruckartig um und stach es in ihren Bauch. Immer wieder stach ich auf sie ein, bis sie sich nicht mehr regte. Total außer Atem ließ ich von ihr ab und schaute sie emotionslos an. „nun wirst du es akzeptieren müssen... Mutter..." ich versuchte an diesem Tag so gut es geht alle Beweise verschwinden zu lassen und ging am nächsten Tag wieder zur Schule. (D/N) kam wie immer zu mir gerannt und umarmte mich. Das sorgte dafür das ich wieder lächeln konnte, aber man sah mir wie immer an das ich was zu verbergen hatte. „Hey alles ok? Du siehst so fertig aus ..." „ach... mir geht es gut! Solange du bei mir bist ist alles ok :)" „hm na wenn du das sagst" wir gingen in den Unterricht und ich versuchte krampfhaft normal zu wirken aber es ging irgendwie nicht. Plötzlich kam die Lehrerin auf mich zu und schaute mich sehr ernst an. „Vaggie, du musst mit mir mitkommen" ich schaute in das etwas traurige Gesicht von (D/N)  und ich versuchte ihr mit einem schönen Lächeln die Sorgen aus ihrem Gesicht zu zaubern, was auch klappte. Dann ging ich mit der Lehrerin mit. Das Problem war... ich kam nie wieder zurück. Wir gingen ins Sekretariat, wo die Polizisten schon bereit standen. Sie schauten mich genauso ernst an. „Vaggie, Sie sind des Mordes beschuldigt worden, Sie haben ihre Mutter ermordet und sind somit zum Tode verurteilt. Wir nehmen sie mit" „was?!... hm... nagut ... aber kann ich noch Abschied nehmen von meiner Freundin?" „nein, Sie haben das Recht zu schweigen" nachdem er das sagte kam er auf mich zu und wollte mir die Handschellen anlegen aber ich war in diesem Moment wie elektrisiert und rannte so schnell ich kann aus dem Raum in Richtung Klassenzimmer, wo meine Freundin schon sehnsüchtig auf mich wartete. Plötzlich spürte ich ein schmerzhaftes stechen in meinem linken Auge und ich sah wie das Blut vor mir in der Luft flog. Ich war plötzlich wie Taub und fiel auf den Boden. Meine Sicht verschwamm sehr schnell und es wurde alles schwarz. 

Ende

„Was danach passierte weiß ich nicht... das musst du (D/N) fragen" „oh man ...das klingt echt hart....aber warte mal... du hast sie geliebt? Liebst du sie immer noch?" diese Frage schockte mich etwas in diesem Moment. „Nein... nicht mehr.. sie hat nie bemerkt das ich in sie verliebt war und selbst wenn ich es ihr gesagt hätte dann wäre sie in Gelächter ausgebrochen, da sie es mir nicht glauben würde" „oh man .-. Hat sie überhaupt mal jemanden so richtig geliebt?" „hm... nein eigentlich nicht. Ich glaub sie weiß nicht mal was Liebe ist .-." „denkst du? Ich frag sie später mal" „ja tu das" Charlie stand auf und ging wieder ihrer Arbeit nach, wärend ich nach (D/N) sah. Dazu ging ich in den Hinterhof um zu schauen was sie machte. Gerade wurde sie knallhart auf den Boden geschleudert und Alastor fing an zu lachen. „Das könnte ich den ganzen Tag machen 😏" (D/N) keuchte schon vor Schmerzen, aber sie stand sofort wieder auf . „Hey (D/N) willst du nicht langsam mal eine Pause machen?" fragte ich sie und sie drehte sich zu mir um. „Nein! Ich krieg das hin!" ich seufzte und setzte mich auf eine der Treppenstufen und schaute ihr dabei zu. Sie ist schon immer sehr dickköpfig gewesen wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte. Sie war nicht davon ab zu kriegen. Dafür mochte ich sie. In ihrem Gesicht sah ich seit langem mal wieder Freude, das hab ich echt vermisst. „Ja endlich hab ich es geschafft!" schrie sie plötzlich und grinste Alastor schelmig an. „Gut gemacht meine Liebe, wir machen morgen weiter" „alles klar 😁" mit einem fetten grinsen ging sie zu mir und zog mich zu sich hoch. „Ich werde immer besser x3 Alastor ist echt der beste Lehrer! Auch wenn seine Bestrafungen echt gemein sind... aber das macht nichts! Das härtet mich nur ab!" „freut mich zu hören ^^" „ komm lass uns rein gehen! Ich hab soooo ein Hunger!" sie nahm meine Hand und zog mich ins Hotel rein. Das ließ mich rot werden, woraufhin ich den Kopf schüttelte. //nein! Ich bin mit Charlie zusammen! (D/N) würde nie meine Gefühle akzeptieren!// dachte ich, wärend ich sie ansah. Trotzdem war ich froh das wir die Vergangenheit endlich hinter uns lassen konnten und wieder Freunde sein können.

Das wars erst mal wieder ☺️

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