Kapitel 3
Wir wurden von einem Vertrauensschüler in den Kerker geführt. Er händigte uns unseren Stundenplan aus und führte uns herum. Danach hatten wir Freizeit.
Ich setzte mich in einen Stuhl und öffnete eins meiner Schulbücher und begann darin zu lesen bis mir jemand auf die Schulter tippte.
- Hey Kleine, du sitzt auf meinem Platz verschwinde -
Ich nickte stand auf und setzte mich auf einen anderen Sessel etwas weiter entfernt ind las weiter.
Irgendwann es war schon spät Abends ich hätte eigentlich gar nicht mehr auf sein dürfen hörte ich Schritte und versteckte mich.
- Wenn die rausfinden was mein Vater ist wird er ewig nach Askaban wandern und das kann ich nicht zulassen. Seine Rückkehr kann nicht mehr lange dauern. Aber bis dahin müssen wir dafür sorgen das niemand Verdacht schöpft-
Ich sollte vielleicht verschwinden. Ich wollte gerade die Treppen zum Mädchen Schlafsaal hochsteigen als ich gegen jemanden lief.
- Ms Smith was haben sie zu so später Stunde noch hier zu suchen. Morgen ist ihr erster Schultag sie sollten sich schlafen legen. -
Ich wollte gerade gehen als Professor Snape mich am Arm aufhielt und sagte.
- Und sagen sie ihren Freunden das wenn ich sie hier unten erwische sollten sie sich warm anziehen. -
Ich dachte nach ob ich die 3 Verraten sollte oder nicht.
- Sir ich war ganz alleine hier und habe gelesen. -
Zum Beweis hielt ich das Buch hoch.
- Dann sagen sie mir doch was alles auf Seite 13 geschrieben steht. -
Ich dachte stark nach und da machte es klick.
- In diesem Buch gibt es doch gar keine Seite 13 da der Autor sehe Abergläubisch war. -
Grimmig nickte Professor Snape mir zu und ich rannte in Lichtgeschwindigkeit die Treppen hoch zu meinem Schlafsaal.
Gerade noch mal Glück gehabt.
Am nächsten Tag kam ich sehr früh in den Gemeinschaftsraum da ich nicht zu spät zur ersten Unterrichtsstunde kommen wollte.
Ich wollte gerade den Kerker verlassen als mich jemand gegen die Wand drückte und wütend flüsterte.
- Wieviel hast du gehört?-
Ich stieß ihn weg und sagte
- Ich hab keine Ahnung von was du redest-
Dann ging ich erhobenen Kopfes aus dem Slytherin Gemeinschaftsraum.
Eine Stunde später saß ich voller erwarten in meiner ersten Verwandlung. Es war ganz okey. Aber nicht die beste Stunde aller Zeiten.
Danach mussten wir in den Zaubertränke Unterricht. Nach einer echt Angst einflößenden Rede began der Unterricht und ich muss sagen ich fand ihn Großartig. Was man alles allein mit einer Mischung weniger Zutaten anrichten konnte es reizte mich ich wollte mehr wissen.
Am Nachmittag hatte ich frei und verbracht ihn damit die Bibliothek nach interessanten Büchern abzusuchen. Ein paar alte Bücher über Zaubertrankbrauen und die dunklen Geschöpfe der magischen Welt mehr fand ich nicht.
Am nächsten Tag hatte ich nicht viel Zeit zum fertigmachen. Ich hatte in der ersten Stunde Kräuterkunde. Professor Sprout lies uns unseren Partner auslosen. Als ich dran war wusste ich das dieser Blonde Typ etwas getan hatte den er grinste Siegessicher.
Als ich kurz danach den Namen Draco Malfoy zog war es klar. Dieser Hinterlistige Typ war nicht so dumm wie jeder sagt.
- Also Alaska, sagst du mir wieviel du gehört hast oder muss ich es aus dir rausprügeln. Ich hab zwar meine Würde aber Grabbe hier verhaut auch Mädchen.-
Als Draco mich am Arm hielt und immer Fester zudrückte holte mich eine Erinnerung ein.
Der dunkle Lord wird wiederkehren.
Was macht euch so sicher Lucius?
Seine Tochter! Erinnert ihr euch? Kaltblütig und Hinterlistig wie niemand sonst. Die Perfekte Nachfolgerin. Und sie ist noch so jung.
Was hat das mit dem Herrn zu tun.
Ein Stück von ihm ist in Alaska. Und solange sie lebt wird er leben.
Wie könnt ihr euch da so sicher sein?
Sagen wir es so. Ich habe meine Kontakte
Als der Flashback vorbei war fühlte ich mich großartig. Ich weis nicht wieso aber es gab mir Kraft.
Draco starrte mich verwirrt an.
- Was zur Hölle war das?-
Ich wusste nicht wieso er gesehen hatte was ich gesehen hatte. Vielleicht habe ich es übertragen oder es sonst wie getan aber eins steht fest! Er weis zu viel!
So wie ich. Ich weis zu viel über seine Sache. Er weis zu viel über meine.
Ich brauche eine Lösung schnell.
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