🌊 Kapitel 32 🌊

»Seid ihr gut drauf?« Frios Stimme, hallt durch den Madison Square Garden. Die Menge schreit, tobt und eskaliert. Dass niemand einen Nervenzusammenbruch bekommt ist glaube ich ein Wunder.

Mike, hat sein T-Shirt schon nach dem zweiten Song ausgezogen, weil die Hitze hier so auf der Haut brennt. Schweiß läuft ihm über das Gesicht, durchnässt das grüne Bandana und lässt seinen gut trainieren Körper im Licht der Scheinwerfer schimmern. Im Takt, schlägt er, stehend, auf sein Schlagzeug ein. Während Theo, genauso verschwitzt einen Schluck aus seiner Flasche nimmt. Er trägt sein weißes T-Shirt noch, genau so wie seine dunkle Jeans und seine Chucks. Seine Brille, ist von der Hitze ein bisschen genlaufen, seine Haare total durcheinander und manche Strähnen kleben ihm verschwitzt an der Stirn. Seine Wangen glühen aber er lächelt.

Frio hingegen, trägt entgegen dem kalten Wetter draußen, eine kurze Hose, seine ausgetragenen Stiefel und Socken, die ihm weit über das Schienbein ragen, sein dunkles T-Shirt ist genau so verschwitzt wie er aussieht. Gegen ihn wirke ich in einem schwarzen Muskelshirt und der schwarzen Jeans, fast schon langweilig. Doch den Fans scheint es so oder so egal zu sein, was wir anhaben, Hauptsache, wir spielen die Lieder, die ihnen gefallen.

Vorhin beim Meet and Greet, hat mir ein Mädchen gesagt, sie war vielleicht fünfzehn oder sechzehn, dass sie gar nicht wusste, wie ich aussehe. Sie mag nur unsere Musik und musste uns erst einmal Googlen bevor sie hergekommen ist. Sie hat die Konzertkarten im Radio gewonnen. Vielleicht geht es noch mehr Menschen so. Die einfach nur unsere Musik mögen uns nicht nur uns.

»Ihr legt ganz schön vor, dafür, dass ihr das erste Konzert auf unserer Welttournee seid!« lache ich ins Mikro, als ich ein neues Plektrum nehme. Ich streiche mit der anderen Hand, mein Schweißfeuchtes Haar zurück und blicke hinunter in die dunkle Menge. Ich kann ein paar Blitze sehen, von der Handykamera.

»Ihr müsst auch an die anderen denken! Die müssen mithalten!« lacht dann auch Mike. Ich stecke das neue Plektrum zwischen die Saiten, rücke die Gitarre so zurecht, dass sie mir nicht im Weg umgeht, wenn ich rede.

»Es ist aber schön, mit euch den ersten Tag des Jahres enden zu lassen!« meine ich. Der kleine Bär, an dem Lederarmband, klappert dabei gegen das Mikro und mein Blick fällt darauf. Er lässt mich lächeln und ich beiße mir auf die Unterlippe.

Seit gestern, ist es öffentlich. Es gibt sehr viele positive Kommentare, aber natürlich gibt es auch viel Neid, was mich ein bisschen bedrückt, aber wird wahrscheinlich immer so sein.

Das alles wurde ausgelöst, von einem einzigen Bild, von Jordy und mir, küssend, auf der Terrasse von Mikes neuem Haus. Man erkennt nicht einmal ihr Gesicht, ich habe sie nicht darauf verlinkt, doch es hat eine unheimliche Diskussion darüber losgetreten, wer sie sein könnte, ob sie meine neue Freundin ist und wie lange das zwischen uns schon läuft. Niemand, hat Jordy in Verdacht gebracht, bis jetzt, doch dieses Bild ist so unheimlich schön, dass ich es eigentlich die ganze Zeit anstarren könnte. Lara hat es gemacht. Jordy hält eine Wunderkerze in der Hand und eigentlich war, weder Mitternacht noch war es geplant, dieses Bild zu schießen. Es war einfach eine Momentaufnahme, die schön ist. Um ehrlich zu sein, haben wir Silvester verschlafen, weil Frio unbedingt Herr der Ringe schauen wollte und der Film so einschläfernd war, dass die gesamte Band, Plus Lara und Austin, auf dem Sofa verpennt sind. Erst, als das Feuerwerk los ging, ist Frio erwacht.

Auch sonst, sind wir generell immer hellwach und versuchen alle Termine wahr zu nehmen! Also haben Frio und Theo erst kurz nach zwölf Uhr, das große Feuerwerk gestartet. Sie haben viel zu viel gekauft und Theo hat dazu einen Plan ausgearbeitet was man wann starten muss damit es ein schönes Bild gibt.

»Um es noch schöner werden zu lassen, würde ich sagen, wir singen noch einen Song für euch!« schlägt Theo vor, er sieht uns an. Wir lachen. Die Menge tobt und ich fummle das Plektrum wieder zwischen den Saiten hervor um den nächsten Song an zu spielen. Wir spielen einen Song nach dem anderen. Bis meine Fingerkuppen brennen, bis der Schweiß mir in Bächen über den ganzen Körper rinnt und mein Top an meiner Haut kleben lässt, so dass es sich anfühlt wie eine Zweite Haut.

Lara, managt in unserer Abwesenheit, den weiteren Aufbau unseres Studios, es fehlt noch ziemlich viel, aber man kann so etwas auch nicht an einem Tag aus dem Boden stampfen. Die Nachrichten darüber, überdecken, die Aufregung, darüber, dass ich eine Freundin habe und das tut mir auch ganz gut! Wir haben uns vorgenommen, in der Tournee vorgenommen, dass wir uns einige Bands ansehen, die wir vielleicht als erstes bei uns im Studio aufnehmen. Man konnte sich bewerben und wir haben uns fünf herausgesucht, die für uns sehr interessant aussehen.

»Wir müssen danke sagen, an Mary!« meint dann Theo, als wir nur noch eine Hand voll Songs spielen werde, bevor wir uns wieder in den Backstage Bereich verziehen und dann von dort aus zurück ins Hotel fahren. »Dass sie unser Konzert für alle übersetzt, die die Texte nicht hören können!« die Menge jubelt und Mary, die am Bühnenrand steht, lächelt, winkt und verbeugt sich. Mary, war so aufgeregt, mit zu kommen, dass sie die letzten Tage nicht geschlafen hat. Aber sie ist gut darin und ich hoffe, dass wir jetzt auch Publikum ansprechen können die Taubstumm oder Gehörlos sind. Granny war ganz froh, dass Jordy und Mary zusammen mitgekommen sind, denn Mary ist in ihren Augen immer noch unheimlich jung.

Ich lasse meinen Blick, durch die ersten Reihen streifen und finde, dann schließlich erkenne ich den blonden Haarschopf. Sie hat ihre Haare zu einem unförmigen Ding auf den Kopf zusammengebunden, was vielleicht bin bisschen an ein Vogelnest erinnert. Ich muss lächeln. Sie trägt ein gestreiftes Oberteil, eine Jeans und blickt gerade auf ihre Kamera, bevor sie den Blick hebt und mich ansieht. Mein Grinsen wird größer, bevor Frio meint, dass er den nächsten Song spielen muss.

Das Leben mit Jordy ist so, wie ich es mir immer vorgestellt habe!

Wir stehen früh auf, gehen eine Runde wandern in der Nähe von Sitka, sie macht Bilder und zeigt mir, wie ich mit meiner kleinen Kamera umgehen kann um gute Bilder in jeglicher Lage zu machen. Wir reden dabei nicht viel, hören entspannte Musik im Wagen. Danach, lege ich eine Schallplatte auf, meistens sucht sich Jordy eine aus. Wir frühstücken zusammen lange, reden über den Tag, was wer vorhat.

An Tagen, wo wir uns oft sehen, da sitzen wir uns gegenüber am Schreibtisch, dass nur die Tastaturen von uns beiden klackern. Sie hat meist Kopfhörer auf und manchmal verbringe ich lächelnd die Zeit damit, sie zu beobachten wie sie sich im Takt der Musik hin und her bewegt, während sie irgendetwas tippt oder Bilder bearbeitet. Manchmal, bin ich auf der Baustelle, oder sie ist bei Mary, Lara, Thalia oder Granny. Dann teilen wir uns den Wagen.

Wir machen zusammen Mittagessen, wenn sie oder ich keine Zeit dazu haben dann stellt derjenige, der Zeit hat, das Essen auf den Schreibtisch, arbeitet lautlos weiter. Aber das gemeinsame Abendessen ist Pflicht. Wann immer die Jungs vorbeikommen, oder die Mädels, dann machen wir beide eine Pause von der Arbeit. Reden mit ihnen, oder lassen ihnen Freiraum um nur mit mir oder nur mit ihr zu sprechen. Wir haben eine andere Art gefunden um zu kommunizieren. Still und leise aber trotzdem, können wir uns so alles sagen was uns auf dem Herzen liegt. Es ist irgendwie entspannend. Es gibt Tage an denen reden und lachen wir so viel, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass es auch Tage gibt, an denen wir uns streiten, weil wir total anderer Meinung sind, aber solche Tage gibt es auch und das ist auch in Ordnung. Wir wachsen dabei nur und können den Anderen dabei besser einschätzen.

Am schlimmsten sind die Tage, an denen die Erinnerungen an Parker ans Licht kommen. Ausgelöst durch ein Bild, oder ein Artikel den sie liest über den Nahost Konflikt. Auch wenn sie mich mehr liebt, als ihn und er nicht mehr lebt, hängt sie sehr an den Erinnerungen mit ihm. Was ich auch verstehen kann. Meistens nehme ich sie dann in den Arm, wir sehen uns zusammen Bilder an und ich koche dann immer Curry, weil das sein Lieblingsessen war. Aber auch wenn ich irgendwo festhänge, in einem Song, in der Planung der Tournee oder aber in etwas anderem, dann ist sie da. Muntert mich auf, geht mit mir raus und erlebt mit mir Dinge, weil sie meint, dass kein normaler Musiker Lider über Büro Räume und Wohnzimmer schreiben könnte.

Das Leben, zwischen uns ist gut geworden. So gut, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen könnte, dass wir nicht mehr zusammenwohnen.

»Ja ich weiß!« meine ich, lächle. Der Schweiß tropft mir von den Haaren und brennt in meinen Augen. »Ihr könnt ewig so weiter machen!« ich nehme eine Wasserfalsche auf um daraus etwas zu trinken. Aber so wirklich kann sie mich nicht erfrischen.

»Aber, wir sind so langsam am Ende!« stellt Theo fest. Noch einmal blicke ich zu Jordy. Theo und Phil, so wie Frio und Mara, haben alle ein Haus gefunden. Alle, sind nicht alle wirklich groß. Aber sie haben ihren eigenen Charm. Nur Mike und Thalia wollten ein größeres Haus, dass sie dank Thalia Innenarchitektin auch hervorragend eingerichtet haben. Aber ihnen tut Alaska genau gleich gut wie mir. Thalia, ist wohl oft unterwegs für irgendwelche Aufträge aber meist ist sie hier.

Frio, ist in alte Beklopptheit verfallen und geht damit nicht nur Mara, sondern allen anderen damit auf die Nerven. Er ist beim Klettern von einem Baum gefallen und hat sich einen Arm gebrochen. Es war ein offener Bruch und man musste ihn nicht nur nähen, sondern er hat sogar immer noch eine Platte darin. Die Ärzte haben ihm strengste Ruhe verordnet, was jedem einmal gutgetan hat. Außerdem musste man darauf achten, dass er wieder fit ist für die Tournee. Irgendwie ist mit ihm auch immer etwas los!

»Songtechnisch als auch körperlich!« pflichtet Frio bei. Ich bin so verschwitzt, dass ich glaube ich in meinem eigenen Schweiß baden könnte. Eklig!

»Danke New York!« ich reiße meine Hand nach oben. Winke der dunklen Menge zu. Dann stelle ich meine Gitarre in dem Ständer ab und lege den Arm um Frio und Theo, als wir zusammen an den Bühnenrand treten und uns verbeugen. Immer und immer wieder, bis die letzten Schreie der Fans verklungen sind und wir jede Zugabe abgewunken und überhört haben. Wir haben schon davor, welche gespielt und die Auftrittszeit gnadenlos überzogen. Als wir dann endlich von der Bühne treten, ein Becher kühles Wasser bekommen, wir uns mit einem Handtuch abtrockenen und ich mich nach Jordy umsehe, merke ich erst wie müde und ausgelaugt ich bin. Jeder Knochen tut mir weh und am Liebsten würde ich mich direkt ins Bett legen. Mit der Zeit, je länger man auf Tour ist, desto mehr ist man das alles gewöhnt. Aber gerade beim ersten Auftritt, ist das immer eine Herausforderung, nicht gleich auf der Bühne um zu kippen und dort noch zu schlafen. Gerade freue ich mich unheimlich, auf das Hotelzimmer, auf das kuschelige Bett, bevor es morgen weiter geht. Pressetermine stehen an. Wir wollen ein paar alte Freunde besuchen und natürlich ein bisschen unterwegs sein. Carls hat uns eingeladen in die Hamptons und in vier Tagen geht es auch schon wieder weiter.

»Hey!« Jordys Hand, liegt auf meiner Brust, bevor sie mir einen sanften Kuss gibt und mich dann anlächelt. Ihre Kamera drückt mir in meinen Bauch, aber das ist mir gerade auch komplett egal.

»Was sagst du?« frage ich sie. Ich lege einen Arm um sie, während wir den anderen in die Umkleide folgen. »Wars gut?« frage ich sie. Sehe sie an und trinke den letzten Schluck aus dem Becher. Seit Wochen habe ich nichts mehr getrunken nur weil ich vergessen wollte und seit Monaten habe ich schon nichts mehr getrunken. Das finde ich sehr gut.

»Ihr seid unheimlich fotogen!« sie lächelt mich an. Streicht mit ihrer Hand über meinen schweißnassen Rücken. Frio hat natürlich schon wieder sein T-Shirt ausgezogen und auch seine Hose, weshalb er gerade mit Mara darüber diskutiert so ins Hotel zu fahren oder ob er sich wieder etwas anziehen muss.

»Das ist eine Gabe!« Mike zuckt mit den Schultern, dreht sich die nächste Wasserfalsche auf, während wir uns auf die Sofas fallen lasse. Er kann sie in einem Zug leeren, so durstig ist er. Das kann ich verstehen, mir geht es gerade gleich.

»Was wollen wir noch zu Essen bestellen?« fragt dann Frio. Er blickt auf sein Handy, sein Gesicht wird von dem bläulichen Bildschirm erleuchtet und spiegelt sich in seinen Brillengläsern wieder.

»Pizza!« wirft Frio dazwischen, diskutiert dann weiter mit Mara und ich schüttle lachend den Kopf, während ich mir eine neue Wasserfalsche nehme. Jordy starrt auf ihre Kamera und Mary tritt gerade durch die Tür. Ihre Wangen sind gerötet und in ihren Augen glänzt immer noch die Aufregung von dem Auftritt.

»Ich kenn da was gutes!« sagt dann Jordy, ohne den Blick von ihrer Kamera zu nehmen. Dann zieht sie mechanisch ihr Handy aus der Hosentasche und gibt mir die Kamera. Sie steht auf, gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

»Pizza?« Theo hört sich nicht sonderlich begeistert darüber an, dass Frio sich ständig Pizza wünscht. Mein Blick fällt auf das Bild, das immer noch auf dem Display der Kamera leuchtet.

»Nein, keine Pizza!« Jordy schüttelt den Kopf, lächelt und verschwindet aus der Tür. Mary lässt sich neben mich fallen. Sie nimmt gerade ihre Hörgeräte aus ihren Ohren. Ich lächle sie an.

Du warst gut heute, meine ich zu ihr, klicke das nächste Bild an und blicke auf mich. Ein Bild von mir im Sprung meine Gitarre zur Seite gestreckt. Meine Beine angezogen und mein Kopf nach unten gesenkt. Ich habe meine Augen geschlossen. Es sieht unheimlich gut aus.

Danke, ihr auch! Aber was will man anderes erwarten, von Rockstars wie euch! Mary grinst mich an und ich schüttle nur den Kopf.

Rockstars wie uns? Frage ich sie. Lege die Kamera auf meinen Schoß und lehne mich zurück. Mary zuckt mit den Schultern.

Ihr könntet auch den letzten Müll spielen, die Leute würden euch immer noch lieben. Vielleicht hat sie recht, nein mit großer Wahrscheinlichkeit hat sie recht, aber ich will das hin und wieder einfach nicht glauben. Die Menschen lieben unsere Musik, genau so wie sie uns lieben, ich weiß, dass Mary mich damit nur aufziehen will.

Gut Aussehen ist eben alles!

»Es ist echt fies, wenn man euch nicht verstehen kann!« Frio, immer noch in Unterhose, lässt sich neben uns fallen und sieht uns dabei zu, wie wir miteinander gebärden. Mary wirkt ein bisschen müde, aber das Adrenalin lässt sie immer noch strahlen. Ich kann das verstehen, nach meinem ersten Konzert, war ich Tagelang gut drauf. Es ist ein unheimlich gutes Gefühl.

»Dann musst du es lernen!« schlage ich vor, lehne mich zurück, strecke meine Arme über die Lehne der schwarzen Leder Couch und schließe kurz die Augen. Bis mir Mary auf die Schultern tippt. Ich blicke sie wieder an.

Ich glaube, ich habe sie noch nie so glücklich gesehen wie mit dir zusammen, Mary sieht ernst aus und ich weiß, dass sie Jordy meint. Darüber haben wir noch nie geredet und irgendwie lässt es mich grinsen. Du tust ihr gut, setzt sie hinzu, denk aber jetzt nicht, dass sie dich deswegen unheimlich gerne mag!

Lachend Schüttle ich den Kopf.

»Essen wird ins Hotel geliefert!« Jordy schließt die Tür hinter sich und alle Blicke fallen auf sie. Frio schreckt auf, Jordys Hände sind schnell, als sie alles für Mary übersetzen.

»Pizza?« Frio zieht sich das T-Shirt über, dass ihm Mara zuwirft, na immerhin etwas.

»Nein aber auch Italienisch!« wehrt Jordy ab. »Es gibt Caprese Crema zur Vorspeise dann, Fisch-Saltimbocca mit Reis, Erbsen Risotto, selbstgemachte Ravioli und Gemüse Antipasti. Zum Nachttisch Tartufo und Pannacotta mit Erdbeeren!«

»Ich verstehe warum du diese Frau Liebst!« Theo grinst als er mich ansieht.

»Geil, es gibt Reis, den Rest habe ich nicht verstanden!« Frio stemmt seine Beiden Fäuste in die Luft. Ich stehe auf und gebe Jordy ihre Kamera zurück.

»Ich habe auch richtig Kohldampf!« erklärt Mike und lächelt, Thalia an.

»Ich liebe dich auch so!« flüstere ich Jordy zu, bevor ich ihr einen zaghaften Kuss auf die Lippen gebe.




Es beginnt und Endet mit einem Konzert und es beginnt und Endet mit der Auswahl des Essens :D

Es gibt noch einen Epilog und dann ist das Buch fertig :)

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