Kapitel 72

Sal Houdini ft. Rihanna - I Just

Samstag, 19. Juli

Ich bin so nervös wie noch nie in meinem Leben zuvor. Seine Brust hebt und senkt sich unter seinem Jackett und dem Hemd seht stark, sein Blick ist eine Mischung aus Verlangen und Selbstbeherrschung, dieser Blick schreit nach Sex. Mit ein wenig Selbstbewusstsein und einem kribbelnden Bauch schreite ich nach vorne und schließe die Tür, dabei lasse ich ihn nicht aus den Augen. Es herrscht pure Stille im Raum. Wie eine Raubkatze schleicht er sich zu mir und umrundet mich, mustert mich, saugt dieses Bild auf. Er bleibt dicht hinter mir stehen, sein Revers kitzelt mich leicht, lässt meine Kopfhaut und meinen Rücken prickeln. Sein heißer Atem prallt gegen meine Haut und kitzelt meine linke Rückenseite bis zu meinem Steißbein hinunter. Can legt seine große Hand auf meinen Bauch, ich sehe uns ihm Spiegel, ich fast nackt, Can noch komplett angezogen. "Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet?", raunt er so tief und rau, dass ich erschaudere. Ich bin so nervös, dass ich kein einziges Wort rausbringen kann. Langsam wandert seine Hand tiefer und hält an meinem Venushügel an, mein Unterbauch zuckt sofort zurück und mein Unterleibt zieht sich zusammen. Ich muss hart schlucken und halte mich an seinem Jackett fest, weil ich spüre, wie seine Hand immer weiter nach unten gleitet und mir zwischen die Beine streicht. Ich japse nach Luft und presse die Schenkel aneinander. Oh mein Gott, Can hat mich dort unten angefasst und es hat sich gut angefühlt. "Wir lassen uns ganz viel Zeit", wispert er und küsst meinen Hals hinab.

Ich lege den Kopf schief und spüre, wie er meine Haare zur Seite streift, damit er einen besseren Zugang zu meiner sensiblen Haut hat, die langsam zu glühen beginnt. Mit feuchten Küssen geglückt er meinen Hals, während seine Hände über meine Seiten fahren und dafür sorgen, dass mein Bauch von einer Gänsehaut ummantelt wird. Mein Blut beginnt schneller zu rauschen, als er seine Hand um meinen Hals legt. Ich kann an nichts denken, als an seine Hände, die mich berühren und seine Lippen, die meinen Hals liebkosen. Ich weiß nicht einmal mehr, was genau in meinem Körper vor sich geht. Ich weiß nur, dass ich mich fallen lassen muss und alles Stück für Stück genieße. Seine hungrigen Lippen kommen endlich an meinem Lymphknoten an, den er verwöhnt. Ich ziehe die Luft ein und presse meine Lippen aufeinander. Seine Hand wandert wieder zwischen meine Beine und streicht zart über meine Mitte. Ich spanne meinen Bauch an und genieße die wunderbaren Berührungen. Meine Zähne beißen auf meine Unterlippe, weil ich mich schäme zu stöhnen. Can saugt sanft, was mich seufzen lässt. Seine Hände wandern über meinen Bauch und fahren unter den Bund meiner Unterhose aus Spitze. Mein Unterbauch zuckt wieder zurück und mein Unterleib zieht sich immer fester zusammen. Es fühlt sich so gut an.

Langsam löst Can seine Lippen von mir und läuft wieder um mich, bis er vor mir steht. Seine Augen wirken durch das gedimmte Licht dunkler, trotzdem leuchten sie. Sein Blick ist voller Verlangen, voller Sehnsucht, voller Lust, unterdrückte Dominanz ist in seinem Blick zu sehen. Ich halte die Luft an, als er seine Finger unter meinen BH-Träger legt und somit meine prickelnde Haut neckt. Was wird sein nächster Schritt sein? Wo wird er mich als nächstes berühren? Seine Augen liegen auf mein Dekolleté, ich ziehe verlegen die Schultern an, ohne die Absicht zu besitzen, sie dadurch mehr zu betonen. Seine langen, wissensdurstigen Finger, die das Verlangen in sich tragen, streichen über mein Dekolleté und über meinen Hals, sofort bildet sich eine weitere Gänsehaut. Fragend schaut Can mich an und deutet auf meine Brüste. Ich zucke mit meinen Schultern. "Push-up", flüstere ich verlegen und schaue seitlich zu Boden. Ich spüre, dass mir die Hitze ins Gesicht schießt. Er lächelt schief und küsst meine Schläfe, dann meine Wange, meinen Mundwinkel, mein Kinn und dann meinen Hals. Lässt er meine Lippen absichtlich weg? Seine großen Hände umgreifen meine Brüste und drücken zu, seine Lippen presst er aufeinander. Ich spiele mit meinen Fingern herum, weil ich nicht weiß, was ich mit ihnen tun soll und genieße das Gefühl seiner Hände, die mich anfassen. Er greift fester zu, was mich kichern lässt. Lächelnd sieht er mich an. "Das kitzelt", flüstere ich lächelnd. Seine Augen leuchten, er küsst meine Nasenspitze. "Perfekt", flüstert er gegen meine Lippen. Ich will ihn küssen, als er sich schmunzelnd zurückzieht. Wieso?

Seine Finger zeichnen Linien über meinen Bauch, Can fährt neckend über meinen Unterleib, nur damit er sich zusammenzieht. Etwas hibbelig bewege ich meine Beine und muss meine Schenkel gegeneinanderpressen. Er legt seine Hände auf meinen Rücken, wandert immer tiefer, sorgt für heiße Schauder und auch für eine Trance, weil er mir tief in die Augen schaut. Sein betörender Duft steigt mir erst jetzt in die Nase, benebelt meine Sinne, lässt mich wohl fühlen, weil er mir bekannt ist. An meinem Steißbein halten seine großen Hände an, er wartet auf mein Einverständnis. Zögernd nicke ich und atme kaum vernehmbar ein, als er zukneift. Scharf zieht Can die Luft ein und drückt immer wieder zu, fährt über die Falten, die sich zwischen Pobacken und den Beinen bilden, bewegt die Backen leicht, sodass mein Geschlecht dadurch stimuliert wird, es fühlt sich so gut an. Ich spüre langsam, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ansammelt, ich fühle mich wie in einer anderen Welt. Seine Lippen liebkosen meinen Hals und meine Brüste, seine hungrige Zunge wandert zwischen meinen Busen und fährt die Ränder der BH-Schalen nach. Er beißt in meine rechte Brust, was mich japsen lässt. Oh Gott, Can ist hungrig. Feste greift er nach meinen Pobacken und gibt mir einen Klaps, der mich zusammenzucken lässt. Ein Quietschen verlässt meine Kehle, was Can kurz auflachen lässt. Ernst sieht er mich an, und ich könnte schwören, dass mich dieser Blick feuchter gemacht hat. Seine große, tätowierte Hand legt sich um mein Kinn, hebt es an, zieht es bestimmend an sich, und ich spüre, wie sich meine Muskeln untenrum wieder zusammenziehen.

Ich atme zittrig und warte auf seinen nächsten Schritt. Fordert er jetzt, dass ich etwas mache? Mit zitternden Händen, will ich ihm sein Jackett von seinen Schultern streifen, doch er verbietet es. "Wieso?", wispere ich. Er zieht mich ein weiteres Stück an sich, seine Lippen schweben über meinen, mein Verlangen steigt. Can leckt sich über seine vollen, pinken Lippen, was mich noch durstiger nach seinen Lippen macht. "Du hast mich oft genug in Boxershorts gesehen, während du komplett angezogen warst. Ich bin jetzt dran", flüstert er, nähert sich ein weiters Stück und zieht sich dann komplett zurück. Verdammt, ich will seine Lippen auf meinen spüren. Mein Hals fühlt sich so trocken an, wenn ich schlucke. So viel Speichel rinnt meinen Rachen hinunter, aber trotzdem ist er trocken. Seine Hände wandern von meinem Brustkorb zu meinem Rücken, wo sie den Verschluss finden. Ich schüttele den Kopf, ich bin noch nicht ganz bereit. "Noch nicht... bitte", flüstere ich mit einem sich stark hebenden Brustkorb. Can nickt mit Verständnis und küsst meine Stirn. "Sag mir, wenn es zu viel wird", möchte er rau und trotzdem sanft wissen. Wie kriegt er es nur hin, mich mit seiner Stimme um den Verstand zu bringen? Benebelt nicke ich und genieße seine Lippen, die meine Kehle abwärts küssen, meine Brüste berühren, meinen Oberbauch necken und meinen Unterbauch mit der Zunge ärgern.

Can kniet vor mir, hält meine Schenkel von hinten mit seinen großen Händen fest, fährt über meine Waden, die von den schwarzen Strümpfen beschmückt sind. Selbst der Stoff beschützt mich nicht vor seinen intensiven Berührungen. Er drückt meine Beine leicht auseinander und küsst ab meiner linken Kniekehle aufwärts. Ich will meine Schenkel zusammenpressen, als er sie mit einem bestimmenden Griff auseinanderhält. Völlig ahnungslos und immer benebelter lege ich meine Hände auf seinen Kopf. Schmunzelnd sieht er mich an und küsst meinen Venushügel, ich schrecke zurück und sehe ihm zu, wie er bei meinem Oberschenkel ankommt und über die Dehnungsstreifen fährt, die die Innenseiten meiner Oberschenkel zieren. "Deine Tigerstreifen", lächelt Can. Er küsst alle Streifen der linken Seite und dann die der rechten Seite. Mein Unterleib zieht sich ganz stark bei der Liebkosung zusammen und meine Hände ziehen leicht an seinen frisierten Haaren. Er schaut mir in die Augen und löst die Strapsen von den Strümpfen, zieht mir den Strumpfhalter langsam runter, jetzt bin ich noch nackiger. Can küsst meinen Bauch und massiert derweil meinen Po, ich presse meine Lippen aufeinander und atme tief durch, genieße und erschaudere. Es fühlt sich so gut an. Ich spüre, wie seine Lippen wieder hinabwandern, meinen Unterbauch, Venushügel und meine Oberschenkel liebkosen, ganz nah an meinem Geschlecht.

Ich lege den Kopf in den Nacken und ziehe fester an Cans Haaren. Seine Zunge liebkost die sensible Haut meiner Beine, neckt sie mit Bissen, sorgt dafür, dass meine Oberschenkel mit einer Gänsehaut eingebettet werden, es fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Can schaut mich an, seine Augen haben sich verdunkelt, sie wirken so durstig. Er bewegt seine Hände langsam und geschmeidig zu meinem Hintern, umschließt den Bund des Slips mit seinen Fingern und nickt fragend. "Ja", hauche ich. Habe ich das wirklich gesagt? Can bemerkt mein Überraschen und grinst schief - sein altbekanntes, unfassbar heißes, schiefes grinsen. Langsam lässt er den Stoff aus Spitze über meine Haut gleiten, bis der Slip mit einem ganz leisen Geräusch zu Boden fällt. Ich halte mir die Hände vor mein Geschlecht, als würde ich ein Spielzeug verstecken wollen. Can küsst meine rechte Pobacke und entfernt lächelnd meine Hände. Oh mein Gott, er sieht mich untenrum komplett entblößt. Meine Beine spreizt er ein wenig, mir wird ganz warm. Ich sehe dieses Neckende in seinen Augen. "Mal sehen wie bereit du bist." Warte, was?" Er legt seine Lippen auf meine Mitte, ich keuche laut auf und ziehe ganz fest an seinen Haaren, atme hektisch und presse meine Lippen aufeinander. Er krallt sich an meinen Beinen fest, kämpft mit ihnen, weil sie sich zusammenpressen wollen und fährt mit seiner Zunge durch meine Schamlippen, was mich fast zum Stöhnen bringt. Ich dämpfe es ab, als ich mir die Hand fest auf den Mund presse.

Can entfernt meine Hand und schaut zu mir hoch. Ich atme keuchend, er hat mich untenrum geküsst! "Wunderbarer Geschmack." Er zwinkert mir zu und leckt sich genüsslich über seine Lippen. Meine Augen weiten sich, ich erröte vor Scham und spüre die Hitze im Gesicht. "Du bist bereit, nur will ich dich feuchter", raunt er. Oje, wie feucht bin ich denn bitte? Langsam steht Can auf, woraufhin ich ihm sofort das Jackett von den Schultern streifen will und es sogar schaffe. "Du bist jetzt ein wenig nackter", flüstere ich, weil ich mich nicht traue normal zu sprechen. Meine Stimme möchte nicht höher werden. Cans Lächeln versichert mir, dass ich trotz meiner unterdrückten Hysterie nichts falsch gemacht habe. Ich will nach seinem Gesicht greifen und ihn küssen, als er meine Hände in seinen festhält und mich mit Wucht gegen sich drückt, sodass meine Brüste gegen ihn knallen. Eine Hand löst sich von meinen Handgelenken und wandert zwischen uns hinunter, zwickt mir neckend in den Bauch, was mich zusammenzucken lässt und berührt mich zwischen meinen Beinen. Ich schnappe nach Luft und lehne meine Stirn gegen seine Schulter. An meinen Haaren zieht Can meinen Kopf zurück. "Schau mir in die Augen", befiehlt er. Dieser Befehl rast sofort zu meinem Unterleibt. "Verstanden?" Ich nicke atemlos. "Ja", wispere ich. Seine Hand geht wieder auf Wanderschaft und lässt mich seufzen, als sein Finger über meinen sensibelsten Punkt fährt.

Ich öffne den Mund als Cans Finger mich zu massieren beginnt. Ein einziger Finger macht mich gefügig, ist das zu glauben? Ich keuche zitternd und sehe in sein verlangendes Gesicht. "Unterdrückt dein Stöhnen nicht", raunt Can gegen meine Lippen, was mich wimmern lässt. Ein zweiter Finger legt sich auf meine Klitoris und übt Druck aus, ich gebe eine Mischung aus einem Japsen, Ächzten und einem Keuchen von mir. Mein Bauch kribbelt ganz stark und zieht sich zusammen. Er hält meine Handgelenke immer noch fest, meine Finger krallen sich in sein Hemd und kriegen die ersten zwei Knöpfe auf, ehe er sie schnell zurückzieht. "Can", keuche ich, als er schneller wird. Meine Atmung wird schneller, das Gefühl immer schöner. Er hört auf, was mich leicht schmollen lässt. Seine Finger wandern weiter zu meinem Eingang, er lässt gleich zwei Finger in mich hineingleiten. Seit wann passt so viel in mich hinein? "Du bist entspannt, das ist sehr gut", informiert Can mich und presst seine Finger gegen die Vorderseite meiner Scheidenwand, lässt sie kreisen. Ich atme schneller und kann mich ein Stöhnen nicht verkneifen, es fühlt sich so gut an. "Stöhn weiter", raunt er in mein Ohr und beißt in mein Ohrläppchen. Ich befreie meine Handgelenke und kralle mich an seinem Kragen fest, weil ich das Gefühl bekomme, dass meine Beine nachgeben werden.

Dieses Gefühl ist so neu, noch nie wurde ich so berührt, so geliebt, so geachtet. Seine freie Hand wandert zu meinem Po, dessen Haut wieder von seinen Fingern verwöhnt werden darf. Seine Lippen liebkosen währenddessen meinen rechten Lymphknoten, er küsst fordernder, leckt fester, saugt heftiger, ich muss wimmernd stöhnen. Er hat es nach so vielen Monaten geschafft, mich zum Stöhnen zu bringen. Seine Finger bewegen sich langsam schneller in mir, weiten mich, massieren mich. Er berührt einen süßen Punkt, der mich aufstöhnen lässt. In mir entsteht ein Feuer, ich fühle das Begehren, das Verlangen nach Can und genieße sein Tun. Seine Hand, die gerade noch mit meiner Pobacke beschäftigt war, wandert zu meinem BH-Verschluss. "Darf ich?", haucht Can. "Bitte", flehe ich und bewege meine Hüften, weil er aufgehört hat. Mit geübten Fingern öffnet er den Verschluss, meine Brüste fallen ein wenig, der BH fällt über meine Schultern, streift meine Arme und liegt auf dem Boden. Ich stehe jetzt nur noch in High-Heels und Strapsen vor Can. "Ich will dich komplett nackt", sagt er dicht an meinem Ohr. Die Rauheit seiner Stimme vibriert in meinem Inneren. Ich will mich bücken, um mich von den letzten Sachen zu befreien, was Can für mich übernimmt. Wieder küsst er meine Beine und ärgert mich, weil er ganz nah an meiner Mitte ist, sie aber außer Acht lässt. Die High-Heels sind entfernt worden, meine Füße sind dafür dankbar. Langsam streift er mir die Strümpfe ab und läuft wieder um mich, prägt sich das Bild von mir ein, genießt den Augenblick. Ich spüre das Adrenalin in mir.

Er hält meine Schultern fest, ich spüre seine feste Erektion an meinem Hintern. Wir sehen uns im Spiegel an. Ich komplett nackt, er komplett angezogen. Dieser Kontrast ist meines Erachtens stark erregend. Seine starke Hand, die von Tinte und herausragenden Venen bedeckt und beschmückt wird, legt sich um meinen Hals, winkelt ihn an. Er küsst meinen Kieferknochen und meine Ohrmuschel. Ich will auch etwas machen, ich fühle mich schon viel sicherer. Ich taste mich vorsichtig ab und habe seine Erektion gefunden. Ich spüre wie Cans Brustkorb sich mit Luft füllt und sich gegen meinen Rücken drückt. Ich drücke leicht zu, fahre weiter hoch und dann wieder nach unten, ich hoffe, er spürt etwas. Ich greife fester zu, sein Griff verstärkt sich um meinen Hals, er seufzt und dreht mich um, drückt mich gegen die nächstbeste Wand und umfasst meine Brüste. Ich spüre seine Berührungen jetzt viel intensiver und keuche. Er drückt ein wenig zu feste zu, was sich aber durch seine Liebkosungen reguliert. Can küsst um meine linke Brustwarze herum, ehe er sie in den Mund nimmt und mir ein weiteres Stöhnen entlockt. Ich kralle meine Hände in sein Haar, verlange innerlich nach mehr. Ich bewege mein Becken vor und zurück, lecke mir über meine Lippen. Seine eine Hand massiert meine Brust und stimuliert meine Brustwarze, während die andere wieder nach unten wandert und mich auf sinnlichste Art und Weise massiert. Ich bin in einer Ekstase, so intensiv, süß und so heiß. Ich bin in einem Strudel, wo es keine Negativität gibt, nur die Liebe und das Verlangen jenes, der mich liebt.

"Can, ich will dich", keuche ich. Mein ganzer Körper bettelt nach mehr. Seine Augen verdunkeln sich ein weiters Mal, seine Pupillen sind so groß wie niemals zuvor. Das Farbspiel müsste man auf Foto festhalten, so faszinierend sehen seine Augen jetzt aus. Meine schreienden Lippen dürfen endlich von seinen berührt werden, ich keuche dankbar und gleite sofort mit meiner Zunge in seinen Mund. Es kommt mir so vor, als ob ich das Verlangen schmecken würde, der mich antreibt mutiger zu werden. Ich ziehe ihm seine Krawatte aus, knöpfe in Rekordgeschwindigkeit sein Hemd auf und fahre über seinen athletischen Oberkörper. Meine Zunge verflicht sich mit seiner, meine innere Flamme vergrößert sich, mein Geschlecht pocht, mein Puls rast. Ich will diesen Mann wie niemals zuvor. Ich will ihn jetzt mit Haut und Haaren, sofort! Meine Hand zieht an seinen Haaren, die andere knöpft derweil seine Hose auf und zieht sie von seinen Hüften hinunter. Ich presse mich gegen ihn und fahre über seine Beule, woraufhin Can mich auf seinen Armen auf das Bett legt und meine Beine spreizt. Ich schaue ihn zitternd und voller Erregung an, er zieht sich langsam die Boxershort hinunter, und sofort presse ich meine Beine aneinander. Er ist verdammt groß! Er ist zu groß und zu breit! Mein Herz rattert, mir ist unfassbar warm und schon bin ich wieder nervös. Langsam umschließt er meine Knie und spreizt meine Beine langsam.

"Keine Angst, es wird nicht wehtun, versprochen." Er hält mir seinen kleinen Finger hin, an dem immer noch Hennafarbe hängt. Mit einem sanften Lächeln hake ich meinen kleinen Finger, der ebenfalls noch Henna aufweist, in seinem ein und küsse ihn sanft. Can stellt sich zwischen meine Beine, streichelt meine Seite, weil er weiß, dass mich das entspannt und spreizt meine Beine weiter. Ich spüre, wie er seine Eichel an meinem Eingang platziert, mein Bauch kribbelt. Cans küsst mich intensiver und dringt langsam ein. Ich atme schneller und halte dann die Luft an, je tiefer Can in mich hineingleitet. Er stöhnt auf, als er mich komplett ausgefüllt hat und legt mit zusammengepressten Lippen den Kopf in den Nacken, schließt genießend die Augen. Er ist in mir, Can ist wirklich in mir! Ich keuche auf und kann mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. "Wir tun es wirklich", flüstere ich mit einem strahlenden Lächeln. Can nickt voller Freude. "Ja, wir tun es wirklich", wiederholt er lächelnd meine Worte und küsst mich wieder, fährt mir durch mein Haar, streicht einzelne Strähnen zurück. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, es ist komisch, aber dennoch wunderbar. Langsam bewegt sich Can in mir und keucht in meinen Mund. Ich lasse mich fallen und lege meine Hände auf seinen Rücken, kralle mich leicht in seine Haut. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen, ich bewege meine Hüften automatisch mit und sehe ihm tief in die Augen, genieße den Augenblick, lebe ihn mit Haut und Haar.

Mein Körper glüht und prickelt, meine Flamme ist zu einem bunten und gewaltigen Feuerwerkt mutiert und lässt mein Inneres beben, als sei ein Erbeben in mir. Ich fühle mich wie auf einer Wolke, umgeben von seinem Duft, von seiner Liebe, von seiner Hingabe. Wir stöhnen im selben Moment, was mich lächelnd lässt. Ich schließe vor Genuss die Augen. "Halt deine Augen offen", keucht Can. Ich tue, was er mir sagt und bewege meine Hüften schneller, spüre die Leidenschaft in mir aufquellen, speichere jedes Gefühl, welches ich nur spüren kann. Can wird schneller, mein Keuchen wird lauter und regelmäßiger, genau wie seins. Ich stöhne genussvoll und kratze über Cans Rücken. Er leckt sich kurz über seine Finger, legt seinen Mund auf meinen Hals und verwöhnt meine Klitoris wieder mit seiner Hand - schnell. Ich stöhne laut auf und atme immer hektischer. Meine Hüften bewegen sich immer schneller, genau wie Cans. "Can", stöhne ich murmelnd und verdrehe meine Augen. In mir baut sich Lust auf, die freigelassen werden möchte, Lust, die uns zudecken will. "Fuck, Shana, du bist so eng", zischt Can und wird wieder schneller. Ich stöhne lauter, meine Ekstase wird größer, die Spannung ist unbeschreiblich. Es fühlt sich so an, als würde ich fliegen und von einer Blase beschützt werden. Cans Hand wird schneller, unsere Becken auch, mein Stöhnen wird lauter, ich bin dem Orgasmus zum Greifen nahe und japse nach Luft, als die Erlösung mich überkommt und durch meinen ganzen Körper strömt. "Can!", schreie ich. Meinen Rücken wölbe ich stark und ziehe mich untenrum zusammen. Can bewegt sich weiter, was bei mir zum Zusammenzucken führt. "Shana", keucht er und stöhnt meinen Namen dann laut. Ich spüre, dass Can sich in mir ergießt, ehe er sich neben mich legt.

Unser Atmen füllt den Raum, genau wie unsere Befriedigung. Ich schließe meine Augen und kuschele mich an Can, mein Beckenboden zieht sich in Abständen zusammen, ehe er sich beruhigt. Ich habe wirklich mein erstes Mal gehabt und spüre kein Fünkchen Reue, dass ich damit gewartet habe. Es ist das schönste Gefühl, was das Begehren anbelangt. Mein Blut rauscht durch meine Venen, die Hormone Dopamin und Oxytocin tanzen in meinem Körper, lassen mich lächeln. "Es war wunderschön", flüstere ich. Can hebt mein Kinn an und küsst mich langsam und zart. Ich spüre imaginäre Rosenblätter, die meine Haut bedecken und prickeln lassen. "Unvergesslich", fügt Can hinzu. Seine Finger kraulen meinen Oberarm, seine Lippen küssen meine Stirn. Ich kann es nicht ganz realisieren. Wir hatten Sex! Can und ich haben uns vereint und wunderbares gefühlt. Ich lächele stolz und umarme ihn. Kaum zu glauben, dass wir es geschafft haben. Die Zeitspanne kommt mir so kurz vor. Vor kurzem hat Can noch eine dumme Bemerkung über meine Hose gemacht, vor kurzem habe ich ihn immer beleidigt und gesagt, dass ich ihn hasse, vor kurzem waren wir noch getrennt und jetzt sind wir verheiratet und hatten Sex. Ich schaue hoch zu ihm, er ist noch wach. "Kaum zu glauben, wie weit wir es geschafft haben", flüstere ich und küsse seine Unterlippe. "Vor Jahren habe ich gewürgt, als man meinte, dass wir zusammenkommen und jetzt will ich dich nie wieder missen wollen", erzähle ich. Can lächelt und küsst meine Schläfe. Ich will Can nie wieder verlassen müssen, nie wieder will ich etwas von ihm nicht bei mir haben wollen.

Ich will meine allerletzten Stunden auf dieser Welt in seinen Armen verbringen.

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And? Did you cum?

WER IST HAPPY?

WHO IS THE BEST?

Ich finde es voll lustig, wie viele dachten, dass sie wüssten, was passieren wird und dass irgendwie ISIS Shana und Can angreift, weil ich euch sooft misshandle 🤡

Ich bin undurchschaubar, MUHAHAHAHA

- Helo

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