Kapitel 31
Kiana Ledé - I Choose You
Samstag, 18. Januar
Wir werden heute zu Cans Mutter fahren. Ich bin mehr als nur aufgeregt. Can und ich machen wieder Fortschritte. Wir haben gestern noch miteinander geschrieben. Zwar ging es ganz pragmatisch um Medizin, aber es war trotzdem schön mit Can schreiben zu können. Was soll ich anziehen? Dunkel oder hell? Blau oder eher rot? Na ja, ich habe nur die Kleider, die Can mir geschenkt hat, was Rotes anbelangt. Ich hole mir meine schwarze Hose raus und noch einen royalblauen Pullover. Ich liebe es, wenn ich Hosen anziehe, die frisch aus der Wäsche kommen. Dann sind sie immer so eng und schmiegen sich perfekt an den Bauch an. Das Oberteil ist etwas tiefer geschnitten und geht etwas über die Schultern, was ich so sehr mag. Unter dem Pullover trage ich ein schwarzes Unterhemd, damit man meinen BH nicht sieht. Zum Glück ist es nur ein Essen unter Frauen - und Can. Meine Haare binde ich zu einem Zopf zusammen und lasse links und rechts einige Locken herunterbaumeln. Ich habe mir einen wasserfesten, roten Lippenstift geholt und einen Lipliner. Sollte ich ihn auftragen? Dann wäre ich Feuer und Wasser. Ich wäre ein Kalt-Warm-Kontrast. Spontan entscheide ich mich dazu und muss feststellen, dass ich diese Kombination äußerst ästhetisch finde. Schnell lege ich mir noch goldenen Schmuck um und schreibe Can, dass er mich abholen soll. Ich bin aufgeregt
'Ich stehe schon unten.' Oh, na dann.
Schnell ziehe ich mir meine Leder Oldschool Vans in schwarz an und sause die Treppen hinunter. In Cans Auto halte ich den Gurt in der Hand, will mich aber erst anschnallen, wenn ich Can umarmt habe. Er schaut mich mit leuchtenden Augen an. Es bereitet mir solche Glücksgefühle, wenn ich bemerke, dass er sich freut. Langsam beuge ich mich vor und nehme ihn in den Arm. Seine starken Arme drücken etwas feste zu und wollen mich gar nicht mehr loslassen. "Hey", murmelt er. "Hi." Ich streiche über seinen breiten Rücken, der von seinem schwarzen Mantel bedeckt wird und löse mich dann langsam von ihm. Er bemerkt meine roten Lippen, seine Pupillen weiten sich. "Schöner Lippenstift", raunt er, was mich erröten lässt. Ja, der wasserfeste Lippenstift, der den Lippen den Fick-meinen-Mund-Effekt verleiht. "Dankeschön." Ich spitze meine Lippen und schnalle mich an. Zum Glück ist das Auto warm. Es riecht so schön hier drinnen. Nach Vanille, Leder und Can. Eine wunderbare Kombination. Wir fahren los, es ist still, jedoch nicht unangenehm. Es ist nur etwas angespannt. "Wie geht's?", fragt er mich. "Gut und selbst?" Can seufzt. "Ich bin aufgeregt, dass wir zu meiner Mutter fahren. Es ist wieder so neu. Ich habe wenig geschlafen." Sofort schnellt mein Kopf zu ihm. "Wieso? Hattest du Albträume?" Er schüttelt den Kopf. "Ich bin nur aufgeregt, mehr nicht." Leise seufze ist. Zum Glück sind es keine Albträume. "Du weißt, dass du mich aus dem Schlaf reißen kannst, falls du einen Albtraum hast?" Seine fülligen Lippen spitzen sich. "Ich war mir letztens nicht sicher. Es war ein Albtraum, aber irgendwie hatte ich Angst dich anzurufen", gesteht er leise. Oh nein, er hat wirklich Gewissensbisse. "Ich würde mich freuen, wenn du mich anrufen würdest, Can." Ich will soviel Kontakt aufbauen, wie es nur geht. Von mir aus kann er mich auch anrufen, wenn ich dusche. Can nickt kaum vernehmbar und schaut von Innenspiegel zu Außenspiegel und dann wieder zurück. "Hast du Hunger?" Meine Augen verdrehen sich sofort. "Wir sind zum Essen eingeladen." Es ist wirklich, als wären wir wieder zusammen, nur ohne das Küssen.
Can spitzt seine Lippen und zuckt mit seinen Schultern. "Pommes?" "Nein", sage ich sofort. "Hast du deine Tabletten genommen?" "Ja." "Chili Cheese Nuggets?" "Nein." Ich finde es lustig, dass er mir Essen andrehen will und muss dementsprechend schmunzeln. "Einen Burger?" "Nein, Can." "Zwei Burger." "Can", gebe ich mahnend von mir. "Ein Burger und eine kleine Pommes?" "Can, ich will zu deiner Mutter und dort essen, Punkt." Er brummt unzufrieden, der alte Brummer. Es tut echt gut, dass wir so normal miteinander reden können. Wann wir uns wieder küssen werden? Bis jetzt hat er keine Annäherungsversuche gemacht. Ich weiß gar nicht, ob ich es zulassen würde - also jetzt. Es ist irgendwie immer noch alles so frisch, nicht abgeheilt. Ich weiß, dass ich das alles niemals vergessen werde, aber ich hoffe, dass ich ihm aus tiefstem Herzen vergeben kann. Ich sehe das Küssen und den Sex mit den Frauen unbewusst als Betrug, weil ich ihn immer noch geliebt habe, als er es getan war, doch wir waren dort nicht mehr zusammen, also kann und darf ich es nicht als Betrug zählen. Wann Can wohl wieder ausgerastet ist oder wann er wohl wieder ausrasten wird? Ich will darüber gar nicht nachdenken und ich will nicht wissen, wie gravierend die Schäden dann sein werden. "Ich habe mich für die Neurologie entschieden", informiere ich ihn. "Dann gehe ich auch dahin." Das ist gut, sehr gut sogar. "Das Oberteil sieht sehr schön aus, das passt zu deinen Locken und der Lippenstift auch." Als er über den Lippenstift spricht, wird seine Stimme rauchiger und tiefer. Ob er wieder an perverses Zeugs denkt? Damit hätte ich kein Problem. Es soll alles wieder beim Alten sein. "Dankeschön, das ist ein neuer. Der ist wasserfest." Sein Kiefer zuckt kurz und seine Hände umklammern das Lenkrad fester. "Das freut mich", raunt er. Ich glaube, ich turne Can gerade an. Das wäre doch irgendwie paradox, wenn er jetzt erregt wäre oder nicht? Ich meine, wir sind auf dem Weg wieder zueinander zu finden, aber irgendwie ist es komisch, wenn er erregt ist, noch bevor wir uns wieder geküsst haben.
"Trag ihn aber nicht in der Uni." Wie? "Wieso?" Ich finde den Lippenstift total schön. "Weil er die Blicke stark auf dich zieht. Das letzte Mal hat für sich gesprochen." Ich verdrehe meine Augen. "Wenn ich ihn auftragen will, tue ich es auch." Tief atmet Can ein. "Shana, lass es einfach sein." "Nein, wieso machst du jetzt so einen Aufstand? Es sind doch meine Lippen", murre ich und verschränke meine Arme vor meiner Brust. "Nein, es sind auch meine", knurrt er. Ich schaue überrascht zu ihm. Das war ein weiterer Fortschritt. Er zeigt mehr Zuneigung, das ist gut! Schämen tut er sich keines Wegs für den Satz. Can schaut stur auf die Straße und lässt seine Kiefermuskel zucken. Schweißen uns die kleinen Streits aneinander? Okay, es ist eine Meinungsverschiedenheit und nicht wirklich ein Streit. Ein Streit ist für mich mit viel mehr Geschrei und weniger ausreden lassen. Ich schmiege mich etwas in den Sitz und mustere Can, der sich sein Auge reibt. Er wirkt irgendwie müde. "Möchtest du eine Pause machen?" Can vereint es. "Es dauert sowieso nicht mehr lange." Er hört sich nicht mehr so gereizt wie gerade an. "Wie war dein Freitag?", frage ich vorsichtig. Freitag war er bei der Therapie. "Langweilig, eintönig, du würdest es als ennuyant bezeichnen." Ich nicke. Cans Ton ist auch ennuyant, stört ihn die Frage? "Was meinte der Therapeut?" Can seufzt. "Er will mit mir mein Trauma behandeln. Ich mag es dort nicht. Deine Therapie ist viel angenehmer und ich fühle mich bei dir besser, als bei dem Therapeuten, der mich an etwas erinnern will, was ich gut verdrängen konnte." "Aber das Verdrängen eines Traumas ist nicht gut, Can. Das Besänftigen, das Behandeln des Traumas ist gut", versuche ich es ihm zu erklären. Es belastet ihn schon permanent, das ist nicht gut. "Bei dir geht das, aber nicht bei dem Therapeuten."
Wieder reibt sich Can die Augen, er ist müde. "Can, leg lieber eine Pause ein." "Nein, ich will Essen. Wir sind in einer Stunde sowieso da." Leise seufze ich. "Was ist eigentlich mit der Waffe?" Can zuckt desinteressiert mit seinen Schultern. "Bei Ramazan." "Du hast also einen Waffenschein?" "Nein." Ouh. "Und du hast Kollegen, die dir so etwas besorgen können?" Meine Augen weiten sich. "Ja, die habe ich." Oha. "Komische Kollegen", merke ich mokant an, was ihn schmunzeln lässt. "Du bist auch komisch, Shana." Mein Mund öffnet sich konsterniert. "Nein?" "Doch, du paradoxes Wesen." "Selber paradox!", murre ich. "Sag mir einen Fachbegriff." "Fachterminus." Ich schmunzele, genau wie er. "Wie einfallsreich", merkt Can an. "Ein Arsenal an Fachtermini kultiviere ich doch liebend gern. Dann erscheine noch distinguierter, als ich sonst schon bin." "Du bist eine kultivierte Sirene." Ich pruste. "Sirene? Weil ich eine laute Stimme habe?" Can tätschelt meinen Kopf, was mir Herzklopfen bereichert. Oh Gott, Tachykardie wegen seiner Hand. Holt die Paddles! "Dir steht diese Frisur, trag sie öfters." Sein Zeigefinger fädelt sich in die freie, lockige Strähne. Von mir aus trage ich meine Haare jeden Tag so. "Wie geht es Shelly eigentlich?" "Ach, der geht es gut. Ich glaube, sie ist ein Stückchen gewachsen." Wir reden den ganzen Weg noch, bis wir im Aufzug sind. Langsam laufen wir zur Tür und ziehen unsere Schuhe aus. Ich klingele, auch wenn die Tür schon offenstand. Sofort rennt Cans Mutter zu uns und nimmt und gleichzeitig in den Arm. Sie will uns gar nicht mehr loslassen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie weint. Mit einer Hand fahre ich ihr über ihren Rücken. Ich würde es ja mit beiden Händen machen, aber Can ist im Weg. Ich spüre, wie sich seine Hand auf meinen Rücken legt und er mit der anderen Hand meine Hand auf dem Rücken kurz berührt. Das durchzuckt meinen Körper.
Langsam lösen wir uns voneinander. Sie wischt sich über ihre Augen und seufzt. "Kommt rein, deine Mutter kommt gleich. Wie geht es dir, Shana?" Sie drückt meine Hände. "Viel besser und dir?" Sie nickt. "Auch", flüstert sie und nimmt mich und Can an die Hand. Im Wohnzimmer setzen wir uns hin, woraufhin sie uns ernst ansieht. Derya kommt mit nassen Haaren zu uns um begrüßt mich mit einer innigen Umarmung, bevor sie sich zu ihrer Mutter setzt. "Wie wollt ihr das angehen? Ihr seid einander versprochen worden. Deine Mutter hat schon von den Ringen und den Planungen gesprochen." Sie hat recht. Can schaut mich an, so als ob alles an mir hängt. "Ich weiß es nicht", gebe ich wahrheitsgemäß von mir. Wir brauchen noch etwas Zeit, einige Wochen oder Monate. "Das geht nicht so schnell." Ich will nicht alles vor Can preisgeben, weil er sich vielleicht unwohl fühlen könnte. Es klingelt an der Tür, meine Mutter ist da. Sofort herrscht eine andere Stimmung, etwas euphorischer - gespielt oder nicht ist irrelevant. Sie zerdrückt Can und mich und läuft mit uns in die Küche, wo das Essen schon bereitsteht. Ich habe echt lange kein Biryani gegessen und bin froh es wieder essen zu können. Leider sind Rosinen dabei, also muss ich alle wieder herauspicken, bevor ich es genießen kann. Wir beginnen zu essen und sofort redet meine Mutter. "Wir haben darüber gesprochen, dass es bald weitergehen sollte mit euch. Wann habt ihr Ferien?" "Am 20. Februar", antwortet Can. Das ist zu früh, das geht nicht. "Aber wir können da nicht. Wir haben ein Praktikum und müssen für die Klausuren lernen." Das mit den Klausuren stimmt zwar nicht ganz, weil es nur eine ist, aber das muss sie ja nicht wissen. "Die ganzen Ferien über?" Ich nicke. Ich weiß nicht einmal, wie lange das Praktikum geht, weil ich noch nicht auf der Neurologie Station war, aber das klärt sich ja bald. "Oh, das ist schade. Aber wenn ihr keine Zeit habt, können wir nichts daran ändern. Vielleicht im Sommer irgendwann." Das hört sich schon viel besser an. Bis dahin sind mehrere Monate vergangen und ich habe Can dann wieder komplett zurück - hoffentlich.
Ich picke die Rosinen raus und klaue mir eine Mandel von Cans Teller. "Willst du eine Rosine?" Can verzieht angeekelt das Gesicht. Wenn ich das irgendwann mal kochen kann, weiß ich Bescheid. Gut, dass er ebenfalls Rosinen verabscheut. "Und habt ihr euch schon überlegt, ob ihr noch dieses Jahr heiraten wollt?", fragt meine Mutter. Mama, wir haben eine schwere, brutale Trennung hinter uns und sind durch meinen anaphylaktischen Schock wieder zusammengekommen. "Ich weiß es nicht. Es liegt in Gottes Händen." Es liegt wahrhaftig in seinen Händen. Wenn meine Mutter wüsste, was passiert ist, dann wäre sie schon umgekippt und hätte nicht zugelassen, dass ich Can heiraten würde. Ich hoffe so sehr, dass alles wieder gut wird. Ich hoffe, bald kommen die guten Seiten zum Vorschein, bitte! Jetzt kann ich Can aber nicht heiraten. Seine Krankheit ist zu riskant und unerforscht - für mich. Ich muss ihn analysieren, ich muss wissen, was ich im Falle eines Notfalles tun muss. Was ist, wenn Can wieder versucht handgreiflich zu werden? Was soll ich dann machen? Was, wenn er wieder vergisst, was er getan hat? Ich hoffe, dass ich ihm helfen kann, egal wie. Sei es durchs Küssen oder durch Körperkontakt. Wenn ihn die Heirat heilen kann, dann heirate ich ihm. Meine Liebe zu ihm ist konstant, sie vergeht nie.
Nach mehreren Stunden sind wir wieder losgefahren. Ich konnte ein bisschen mit Cans Mutter in Ruhe reden, sodass sie jetzt mehr Informationen über Cans aktuelle Lage hat. Can wirkt immer müder und blinzelt schon öfters, um wacher zu werden. "Can, mach eine Pause. Du bist total müde. Wieso hast du dich nicht kurz bei deinen Eltern ausgeruht?" Er seufzt. "Can, geh kein Risiko ein. Du warst aufgeregt, hast wenig geschlafen und jetzt bist du müde. Das verstößt gegen deine Sicherheitsmaßnahmen. Komm, da ist ein Park. Du hast sicherlich noch deine Decke für Ramazan im Kofferraum." Can nickt und fährt auf den Parkplatz zu. Aus dem Kofferraum holt er die Decke und öffnet die hintere Tür. "Kommst du zu mir nach hinten, bitte?" Wie vorprogrammiert nicke ich und steige sofort aus. Wow, ich hätte kurz verdutzt sein können oder sonstiges, aber anscheinend hat mein Unterbewusstsein auf diese Frage gewartet. Can schaut mich sehnsüchtig an, als ich die Tür schließe. "Und... wie machen wir das? Du hast einen langen Körper." "Ich will meinen Kopf auf deinen Bauch legen." Er zeigt auf meinen Bauch und beugt sich langsam vor. Nickend lehne ich mich gegen die Tür. Can zieht seinen Mantel aus und gibt ihn mir, nachdem er ihn gefaltet hat, damit mir mein Rücken wegen der Tür nicht wehtut, und legt seinen Kopf auf meinen Bauch. Seine Hand schlingt er langsam um mich und er legt seine rechte Hand auf meinen Bauch. Es kribbelt sofort überall und eine Gänsehaut bespringt mich. Meine innere Stimme kreischt und auf meinem Gesicht zeichnet sich ein zufriedenes Lächeln ab. Er hat keine Angst mehr vor Körperkontakt - das habe ich bewältigt. Mit meiner Hand fahre ich durch sein Haar, woraufhin er seine Augen schließt. Die Harmonie steigt auf und befriedigt uns beide. Mir schießt gerade sehr viel Dopamin durch den Körper und ich könnte schwören, dass ich vor Freude kreischen würde, wenn Can nicht hier wäre.
Meine Finger gleiten durch sein dichtes Haar und kraulen seine Kopfhaut, was ihn zufrieden brummen lässt, genauso wie früher auch. Er liebt es, wenn ich ihn kraule. Wie sehr er sich wohl gefreut hat, dass ich mit zum Essen kommen wollte? Wie aufgeregt war Can wohl, wenn er so wenig geschlafen hat? Can braucht eigentlich nicht viel Schlaf, er ist ein Frühaufsteher. Irgendetwas sagt mir, dass unser Frieden nahe ist, dass alles wieder gut wird, dass die Wunden der Heilung nahe sind. Mein Bauch bebt, was ich aber schnell wegen Can unterdrücke. Ich hoffe so sehr, dass ich mich nicht täusche und noch mehr einstecken muss. Ich will ihn wirklich bei mir haben. Der Verlust hat mir gezeigt, wie viel Teil er an meinem Leben hat, wie sehr ich an ihm hänge, wie abhängig ich von ihm bin. Mit ihm bin ich so viel glücklicher, als ohne ihn, auch wenn wir uns oft gestritten haben und es wieder tun werden. Nichts reizt und nichts beruhigt mich so sehr, wie Can.
Can ist mein Seelenfrieden.
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Ja, ich bin verschollen
Und noch einmal:
mich stört die Frage ungemein, wann ein neues Kapitel kommt. Es nervt unnormal, dass manche spamen, doppelt Fragen oder sonstiges, wenn kein Kapitel kommt. Es bringt euch nichts, wenn ihr mich auf Snapchat, Instagram oder hier privat anschreibt, weil ich KEINE ANTWORT GEBEN WERDE. Ich gebe mir nicht die Mühe, zu erklären, warum nicht aktualisiert wird oder wann ein neues Kapitel kommt, also lasst es sein, denn ihr kriegt keine Antwort und nervt mich damit nicht, denn - zum Mitschreiben - ich hasse diese Frage. Wenn etwas kommt, seht ihr es und wenn nicht, dann muss man warten, bis etwas kommt. Einige wissen das und handeln dementsprechend - danke dafür -, aber einige müssen es wohl lernen.
- Helo
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