Kapitel 110
Ciara - Body Party
Samstag, 31. Oktober
Can geht es schon viel besser. Die Nachricht, dass er Vater wird, stärkt ihn, trotz seiner Trauer. Gestern war die Beerdigung und Can war sehr stark, trotz seiner verlorenen Tränen. Malik und Ramazan waren mit Saliha und Meryem dabei. Ramazan will seine Feten wegen der Hochzeit aus Respekt Cans Vater gegenüber verschieben. Es war ein merkwürdiges Gefühl, welches ich nicht beschreiben kann. Es war so neu auf der Beerdigung zu sein. Wir haben noch niemanden von unseren Freunden von der Schwangerschaft erzählt, weil wir das heute machen wollen. Meine Stimmungsschwankungen haben Can die Woche über auf Trab gehalten. Auf unserer Station weiß man schon Bescheid und ich bin froh, dass die Stationsärztin mit mir darüber redet, wie ich jetzt weiterarbeite, da sie ebenfalls Mutter ist. Amir macht mir keine Probleme, deswegen läuft alles gut und so wie davor auch. Ich muss nur oft pinkeln, aber sonst ist alles gut. Wir müssen jetzt schon etwas mehr einkaufen, weil ich jetzt fast genauso viel wie Can esse. Sonst ist Can derjenige mit dem Monstermagen. Der Arme muss für seine Klausuren büffeln. Hoffentlich geht es ihm gut. Er ist seit dem Tod viel ruhiger, aber das ist in Ordnung. Mein Can braucht Zeit und wenn Amir auf der Welt ist, wird alles wieder gut. Oh Gott, irgendwann müssen wir das Arbeitszimmer umräumen. Das Bett kommt aber zuerst in unser Zimmer, damit Amir bei uns sein kann. Soweit ich weiß übernimmt Cans Onkel vorübergehend das Restaurant. Can will es aber ebenfalls leiten, aber er soll sich auf seine Klausuren und das PJ konzentrieren. So würde aber mehr Einkommen für ihn vorhanden sein, aber ich weiß nicht so recht. Ich habe jetzt schon Pläne für mein Traumhaus, die ich schon angesprochen habe. Wir haben ja noch Zeit.
Ich komme gerade von meinem kleinen Spaziergang zurück und knöpfe mir die Hose auf. "Can?" "Ja?", ruft er aus dem Arbeitszimmer. Er muss für die versäumten Klausuren lernen. "Bist du alleine?" Ich ziehe mir meine Schuhe aus. "Ja." "Gut, ich ziehe mich aus. Die Kleidung engt mich ein." "Fühl dich wie Zuhause." Ich lache und ziehe mir mein Oberteil und den BH aus. Gott, fühlt sich das gut an, meine Brüste freizulassen. "Gute Nachricht für dich, denn meine Brüste sind gewachsen." Ich höre, wie er lüstern brummt, was mich kichern lässt. "Brummi", sage ich. Die Hose ziehe ich mir aus, die Boxershort von Can aber nicht und latsche ins Schlafzimmer, lege dort die Sachen hin und öffne die Tür des Arbeitszimmers. Can schaut zu mir und steht schockiert auf. "Shana, das Fenster!" Er rennt sofort zum Fenster und fährt die Jalousien runter. Ouh, das habe ich vergessen. Er dreht sich seufzend zu mir. Er ist frisch geduscht, ich weiß sogar welches Duschgel er benutzt hat. "Ich dachte nicht, dass du dich fast ganz nackt machst", seufzt er. "Ich habe Hunger." "Zieh dir etwas an. Später kommen alle." "Ich will aber nackt bleiben", murre ich. Can schaut mich fassungslos an und fährt sich seufzend über sein Gesicht. Mit meiner Sturheit hat er schon die ganze Woche zu kämpfen. "Shana, bitte." "Nackt! Ich darf meine Natur ausleben!" Ich laufe ins Schlafzimmer und kreische, als Can mich festhält. "Sexuelle Belästigung!" Ich keuche erschrocken auf und halte meine Hände auf meinen Bauch. Amir darf so etwas nicht hören. "Bleib stehen", befiehlt er mir ernst, oha. Ich nicke schmollend, weil er so ernst ist. Can fährt auch hier die Jalousien runter und nimmt meine Hand, um mich aufs Bett zu legen. "Bauch massieren?" Ich nicke grinsend, denn ich liebe diese Massage. Er nimmt sich das Kokos- und Olivenöl zur Hand und wärmt es in seinen Händen auf. Das macht er jeden Tag, weil ich will, dass mein Gewebe sich vorbereitet. "Für welche Klausur hast du gelernt?", frage ich. "Pharmakologie." Ich fahre durch sein tolles Haar. Can sieht so toll aus. Wir müssten dringend wieder Sex haben. "Ich will Pistazieneis." "Kriegst du, Shana. Lass mich nur erst einmal deinen Bauch massieren." Ich nicke grinsend und schaue auf seine tollen, eingeölten Finger. "Ich liebe deine Finger", sage ich lächelnd. Hach, Can ist so verdammt toll. Ich liebe Can.
Ich schaue ihn verträumt an, während er auf meinen Bauch schaut und ihn massiert. Ich will ihn knuddeln. Er ist ein so guter Ehemann. "Werden wir heute Sex haben?" Ich hebe mein Becken an. "Du bist seitdem unersättlich", merkt Can an. "Sex, Sex, Sex." Schmunzelnd schaut er zu mir. Oh Gott, ist das ein schönes Schmunzeln. "Ich will Sex." "Das habe ich verstanden, Shana. Ich muss aber lernen." Sofort schmolle ich. "Sex", gebe ich enttäuscht von mir, was ihn seufzen lässt. "Wenn alle heute weg sind, dann könnten wir es tun." "Könnten?", gebe ich entgeistert von mir. "Was soll das heißen? Dass du es nicht willst? Ich bin eine bombastische Frau und du willst mich!", meckere ich. Das ist ja unverschämt, dass Can das gesagt hat. Entschuldigend nickt er. "Ich will Babykleidung kaufen." Ein sanftes Lächeln legt sich auf seine Lippen. "Alles, was du willst, Prinzessin." Ich quietsche, wegen des Kosenamens und drücke Can an mich. Ich liebe seine Kosenamen. "Das Öl, Shana." Ich hebe sein T-Shirt an und ziehe es ihm schalkhaft aus. "Ohne Kleidung siehst du doch sowieso besser aus." Schmunzelnd verdreht er seine Augen, weswegen ich an einer Haarsträhne von ihm ziehe. Ich ziehe ihn auf mich, weswegen er sich festhält. "Vorsicht, dein Bauch." Weil er so Achtsam ist, quietsche ich und drehe uns um, sodass ich auf ihm sitze und ihn umarme. "Ich liebe dich so sehr, Can. Du bist so toll und so hübsch!" Diese Stimmungsschwankungen machen mich immer so glücklich. Ich will die ganze Welt umarmen und Aleyna mit meinen Ultraschallbildern verprügeln, aber sie ist gar nicht mehr zu finden. Ich bin so dynamisch, dass ich mich schon auf die Arbeit freue. Niemand hält mich davon ab, in den OP zu treten. Ich brauche nur ein wenig mehr zu essen, aber sonst bin ich super im PJ dabei.
Ich schaue nach unten, da Can regungslos zwischen meinen Brüsten liegt. "Bist du tot?" Er schüttelt den Kopf. "Nicht aufhören", murmelt er und leckt meinen Busen, was mich kichern lässt. "Das kitzelt, Can." Er brummt zufrieden. "Bald bekommen wir einen gesunden Sohn. In drei Wochen ist mein nächster Termin, du kommst mit." Er nickt. "Das wird wunderbar. Ich bin der Meinung, dass genau er unseren Frieden herbeibringen wird. Vielleicht bekommt er ja noch Geschwister. Eine kleine Tochter wäre wunderbar", flüstere ich. Oh Mann, ich werde sentimental. Eine kleine, süße Tochter. Seit wann will ich Kinder? Kinder bringen Can und mir den Frieden. Can dreht mich zur Seite auf die Matratze und legt seinen Kopf in meine Halsbeuge, während ich mir meine Tränen wegwische. Ich will vier Kinder. Von mir aus nehme ich sie sogar mit in den OP und stille sie dabei. "Ich sollte langsam mit dem Kochen anfangen", schniefe ich. Langsam stehe ich auf. Can lächelt mich sanft an und steht ebenfalls auf, legt seine Hände von hinten auf meine Brüste. "Du gehst so nicht in die Küche." "Ich darf tun, was ich will", murre ich und kriege sanfte Nackenküsse, die mich schnurren lassen. Oh ja, das gefällt mir. "Nein, du gehst nicht nackt in die Küche." "Okay, aber hör nicht auf", murmele ich. Huch, das zieht sich ja in den Unterleib. Er brummt gegen meinen Hals, was meinen rechten Poansatz kitzeln lässt und zieht mir sein toll riechendes T-Shirt über. "Jetzt können wir in die Küche." "Musst du nicht lernen?" Can winkt ab. "Das ist einfach und das meiste habe ich schon durch. Das war nur Wiederholen. Komm, wir bekommen Besuch." Can kneift in meinen Po und trägt mich in die Küche, was mich kichern lässt.
Can übernimmt mehr vom Kochen, als ich, weil ich ihn die ganze Zeit betatsche. Er sieht einfach so sexy aus, wenn er nur eine Jogginghose trägt und man den Bund seiner Boxershort sehen kann. Die kann ich auch einfach runterziehen mit seiner Jogginghose. Dann hätten wir viel Spaß. Nachdem ich den Salat geschnippelt habe, lege ich Salz, Olivenöl und Zitronensalz neben die Schüssel, da ich es erst dann würze, wenn wir essen. Sonst verliert das Gemüse ihren Saft. Stattdessen lege ich meine Hände um meinen heißen Ehemann und schmiege meine Wange an seinen warmen Rücken. "Du bist echt liebesbedürftig." "Ja", schmolle ich. Meine Hände wandern nach unten. "Nein, Shana", warnt er, doch ich höre nicht hin. "Shana, ich muss Sachen marinieren." Er zieht scharf die Luft ein, als ich meine Hände in seine Jogginghose wandern lasse und ihn umgreife. "Shana, bitte nicht jetzt", ächzt er, aber das macht Spaß. Ich höre nicht hin und übe Druck auf seinem Geschlecht aus. Das Ding ist echt groß. Das könnte mein Workout werden. Er stöhnt gedämpft, was mich lächeln lässt. Wir könnten auch jetzt einfach Sex haben. Das ist kein Problem für mich. "Shana, bitte, ich will keine Latte vor allen haben." "Wir könnten das schnell ändern", schnurre ich. Mein Gott, ich bin so angewiesen auf Sex. Ich brauche meine tägliche Dosis Dopamin und Oxytocin. Er seufzt. Die letzten Hähnchenteile legt er mariniert auf den Teller und dreht sich angespannt zu mir. Unschuldig lächele ich und drücke wieder zu, was ihn zusammenzucken lässt, da meine Hände immer noch in seiner Hose sind. "Du bist diese Woche echt Sexsüchtig." "Stimmt doch gar nicht", schmunzele ich. Ich wollte halt nur nach jeder Mahlzeit Sex, das ist doch nichts als Nachtisch. Cans Mundwinkel hebt sich lüstern, was dazu führt, dass sich meine Muskeln untenrum zusammenziehen.
*
"Ich glaube, das Kochen kann noch ein wenig warten", raunt er, als er sich schnell die Hände wäscht. Ja! Freudig nicke ich und küsse ihn, dringe direkt mit der Zunge in seinen Mund hinein, während meine Hände unter das letzte Stück Stoff wandern. Can keucht, was mich lächeln lässt und umfasst meinen Po. Wie sehr ich mich auf ihn freue. Die anderen kommen erst in eineinhalb Stunden, in der Zeit können wir noch vieles machen. "Tresen", flüstere ich und tapse mit Can dorthin, wo ich ihn gegen drücke. Ich bewege meine Hand schneller und genieße kichernd die leisen Laute, die Can von sich gibt. Seine Hände wandern unter den dünnen Stoff, um meinen Po besser zu spüren und mich an ihn zu drücken. Ich will jetzt am liebsten alles machen, ich bin so aktiv! Cans Jogginghose und Boxershort ziehe ich weiter nach unten, sodass ich meine Hand freier bewegen kann. Er lächelt in den Kuss hinein und hält meine Wange. Ich liebe es, wenn er meine Wange beim Küssen hält. Es fühlt sich immer so gut an, wenn er mich küsst. Ich vergesse alles um mich herum, wenn er mir seine weichen Lippen schenkt. Ich entziehe mich aus dem Kuss und gehe mit einem schüchternen Lächeln auf die Knie. Seine Augen weiten sich und er hält sich sofort am Tresen fest. "Fuck", flüstert er. Seine Atmung beschleunigt sich sofort. Ich weiß, wie sehr er es liebt. Schmunzelnd fahre ich mit meinem Daumen über seine Eichel und fahre dann mit meiner Zunge darüber. Selbst hier rieche ich sein Duschgel. "Fuck, fuck, fuck, Shana", flüstert er am Ende keuchend, hält meine Haare fest und zieht leicht an ihnen. Ich lecke über seinen Schaft und nehme ihn in meinem Mund auf, was ihn aufstöhnen lässt. Ich sollte ihn öfters so befriedigen, um meinen Würgereflex etwas aufzulockern. Mit meinen Händen umfasse ich die Hoden und den Rest des Schaftes, den ich nicht in den Mund kriege und massiere sie. Er zieht scharf die Luft ein, als er rau aufstöhnt. "Augenkontakt, Shana", presst er hervor. Ich schaue zu ihm hoch, sehe wie er angestrengt atmet und spüre, wie sich mein Unterleib zusammenzieht. Oje, ich will jetzt schon mehr.
Ich lasse meine Zunge um seine Spitze gleiten, weswegen Can zusammenzuckt. Das lässt mich kichern und Can zufrieden brummen. "Shana", stöhnt er. Ich muss lächeln, ich kann nicht anders. Ich finde es so niedlich und toll, wenn er stöhnt. Er fährt mir durch mein Haar und schaut mir in die Augen, spannt seinen Kiefer an, was mich so unfassbar gefügig macht. Ich hätte niemals gedacht, dass mich diese Art von Befriedigung so stimuliert, weil ich ja diejenige bin, die macht und nichts kriegt, aber ich fühle mich ganz anders. Ich verspüre trotzdem Befriedigung. Unruhig bewege ich meine Hüften und bewege Kopf und Hände schneller. Can kommt ins Stocken mit seiner Atmung, als ich meine Zunge komplett beanspruche. Ich wünschte, ich könnte ihn tiefer in den Mund nehmen. Ich arbeite mich Stückchenweise ran und ziehe mich sofort zurück, als ich fast würge. Das war doch zu viel. "Nicht so viel, Shana", keucht er. Ich nicke und atme kurz durch. Das ist schon ein Workout. "Alles in Ordnung?", keucht er. "Mh", bestätige ich nickend und bedecke sein Geschlecht mit Küssen, ehe ich ihn wieder in den Mund nehme und sein liebliches Stöhnen höre. Ich erfreue mich und spüre Erregung, wenn ich seine schönen Laute höre. Meinen Kopf hält er mit beiden Händen fest, fährt mir durch mein Haar und über meine Wangen, was sich schön anfühlt. Ich weiß nicht wieso, aber das macht mich emotional. Ich senke schnell den Blick und blinzele die Tränen weg. Die Vene an seinem Bauch sticht stark hervor. Ich liebe Cans Venen, die mich gefügig machen. Kein Mann ist so attraktiv wie Can. "Augenkontakt", presst er hervor und bewegt einmal sein Becken, ehe er stöhnt. Ich beanspruche meine Hände noch mehr, genau wie meine Zunge und bewege den Kopf etwas schneller. Ungeduldig bewegen sich meine Hüften, weil sich so viel Druck in mir aufbaut. "Shana", keucht er und legt den Kopf in den Nacken. Ich werde schneller und schneller bis Can fast schreit und mich hochzieht, auf den Tresen legt und mir die Boxershort runterzieht.
Er stützt seine Stirn auf meinem Knie ab und atmet tief durch. Mein Herz schlägt aufgeregt. "Fuck, Shana", flüstert er, fährt mit seinen großen Händen die Innenseite meiner Schenkel hinauf und streichelt meine Haut. Mein Unterleib zieht sich wieder zusammen. "Du bringst mich irgendwann mal mit deiner Zunge um", seufzt er. Schmunzelnd strecke ich ihm die Zunge hinaus und wedele mit ihr herum. Schmunzelnd schaut er auf meine Mitte und fährt einmal über den Eingang, verteilt meine Feuchtigkeit, bevor er sich bereitmacht. "Du scheinst wohl sehnsüchtig auf mich zu warten", merkt er belustigt an. Ich nicke und spreize meine Beine weiter. Er dringt mit Wucht in mich hinein, was mich aufschreien lässt. Oh Gott, die Nachbarn müssen sich mal wieder die Ohren zuhalten. Wimmernd halte ich mich am Tresen fest, während er nicht einmal ein wenig langsamer wird. Es fühlt sich so verdammt gut an. "Hör nicht auf!", stöhne ich. Ich keuche auf, weil er diesen süßen Punkt in mir trifft und stimuliere meine Klitoris, weil ich unbedingt schnell kommen will. Als ich Stück für Stück den ersehnten Höhepunkt erreiche, schreie ich schon fast und wölbe meinen Rücken, als ich endlich kommen darf. Can macht weiter, weswegen ich wimmernd zusammenzucke und es dennoch genieße. Er lehnt sich zu mir runter und zieht mich dann auf den Stuhl, wo wir uns keuchend umarmen, nachdem er gekommen ist. Das tat gut, ich fühle mich erleichtert. "Wir müssen uns anziehen, sie kommen gleich." "Wir sind ja schon gekommen", witzele ich und gebe mir für den Witz innerlich ein High-Five. Can holt mir Kleidung, während ich den Tresen desinfiziere und säubere. Oh Gott, wenn jemand erfährt, dass wir es hier drauf getrieben haben, dann werde ich im Erdboden versinken.
Angezogen und wieder frisch, bereiten wir die letzten Speisen zu, sorgen dafür, dass alles warm und frisch bleibt und legen uns im Schlafzimmer hin. "Du bist eine kleine, verführerische Hexe." Ich lächele. "Dankeschön." Ich küsse seine Wange und drücke die Decke fester an mich. "Ich habe schon wieder Lust auf Sex." Can schaut mich grinsend an. "Wenn wir keinen Besuch kriegen würden, dann wäre ich liebend gern drauf eingegangen, aber das müssen wir wohl morgen machen." Can genießt es, dass ich so aktiv bin. Ich bin ja befreit vom Lernen, deswegen kann ich es mir erlauben. "Du hast ziemlich gute Blowjob-Künste, wie hast du das erlernt?" Spitzbübisch schaue ich zu ihm hoch, woraufhin er mich spöttisch anblickt und meinen Kopf gegen seine Brust drückt. "Nein, du hast nicht an wen anders geübt", kommt es trocken von ihm. "Herr Krasniqi", säusele ich neckend und werde von ihm in den Po gekniffen. Als es klingelt schlinge ich einen lockeren, schwarzen Cardigan um mich und begrüße alle. "Hallo, Can", schnurrt Ramazan. Can stellt sich sofort hinter mich und hält meinen Bauch fest. Das fühlt sich seit der bewussten Schwangerschaft noch schöner an. Wow, ich werde schon wieder emotional. "Lauf, du Geier", gibt Meryem meckernd von sich und schlägt Ramazan auf den Hinterkopf, welcher anfängt zu winseln. "In die Küche mit euch", lächele ich. "Oh, du hast ja alles schön vorbereitet. Nur für mich?", schnieft Ramazan, der Can umarmt. Vorsichtshalber legt Can den Kopf schief, damit Ramazan ihn auch ja nicht küsst. Wir beginnen mit dem Essen und hören zu, wie Saliha von einem kleinen Baby träumt. Oh Gott, mein Bauch bebt aufgeregt deswegen. "Es will einfach nicht klappen", seufzt sie schmollend. "Also ich bin schwanger", sagt Ramazan und hebt sein Oberteil an, weswegen Can mir die Augen zuhält. "Ramazan", murrt Meryem, die ihm anscheinend einen Klaps gibt und sie dann anfangen sich zu bekriegen. Soll ich es jetzt sagen?
Ich will es ansetzen, tue es aber doch nicht. Oh Mann, das ist schon schwierig. Can stupst mich an und nickt mir zu. Ich sollte es tun. "Also", setze ich an und spitze meine Lippen. Alle schauen mich aufmerksam an. Mir wird warm, mein Bauch kribbelt, oje. Ich halte inne, als ich wieder sprechen will und schlucke dann. "Also... ihr werdet... Onkel und Tanten", gebe ich abgehakt von mir. Alle Augenpaare weiten sich, was mich erröten lässt. Ramazan schreit auf, zieht Malik hoch und tanzt mit ihm, während die Mädchen es erst jetzt realisieren und mich umarmen. "Oh mein Gott! Glückwunsch, Shana!", ruft Saliha freudig, die mich wieder umarmt. "Onkel, Onkel, Onkel!", grölen Ramazan und Malik, während Nadim uns normal gratuliert. Ramazan und Malik hauen sich auf den Hintern und tanzen wie zwei Verrückte. "Oh Gott, Shana wird Mutter!", quietscht Ranja, die weiß, dass ich eigentlich nie Kinder haben wollte. Nachdem die beiden Jungs sich entspannt haben, umarmen auch sie uns und setzen sie sich mit einem riesigen Lächeln hin. "Wisst ihr schon das Geschlecht?", fragt Ramazan. "Es ist ein Junge", sagt Can, woraufhin beide wieder anfangen zu schreien und sich umarmen. Belustigt schaue ich zu Can, der einfach nur mit den Schultern zuckt. Ich freue mich, dass es so positiv ankommt. "Wisst ihr schon, wie ihr ihn nennen wollt?", fragt Saliha. "Prinz Ramazan der Erste." Ich verdrehe schmunzelnd meine Augen. "Ja, Amir. Ich wollte ihn nach Cans Vater benennen." Ramazan schmollt. "Ist aber ein toller Name", merkt er grinsend an, woraufhin er mit Malik kreischt. "Wir werden ein Baby kriegen!", kreischt Ramazan. "Hast du schon ein Bäuchlein? Ich will es sehen", sagt Meryem. Ich stehe schmunzelnd auf und ziehe den Cardigan aus, sodass mein enges, weißes T-Shirt zum Vorschein kommt. "Nur ein ganz kleiner. Ich bin erst im vierten Monat." Saliha berührt sofort meinen Bauch voller Freude. "Das ist eine riesige Kugel, du bist dick", witzelt Ramazan, den ich schockiert ansehe. Ouh.
Ich schmolle unwillkürlich, weswegen sein Lächeln fällt. Meryem und Malik schlagen ihn, weswegen er sich schützend die Hände auf den Kopf legt. "Beleidige meine Frau nicht", sagt Can, der seinen Arm um mich schlingt und meinen Bauch küsst. Bin ich dick? Wieso sagt er das? Wieso geht mir das so nahe? Sonst würde ich schmunzeln. "DU bist dick!", rufe ich wütend. Can hält mich fest und zieht mich nach unten, damit ich wieder sitze. Bockig verschränke ich die Arme vor meiner Brust und versuche nicht zu weinen. "Ignoriere Ramazan. Der ist nur neidisch auf dich", sagt Meryem. Can hält mir schmunzelnd mein Essen hin und füttert mich, weil ich traurig bin. Arschloch. Ich bringe Ramazan um! Ich bin nicht dick. Wütend esse ich meine zwei Teller und esse aus Prinzip einen weiteren Teller und zeige Ramazan den Mittelfinger. Can lacht und streichelt mir beruhigend den Rücken. Ramazan mache ich fertig! Man fängt wieder Gespräche an, doch ich erdolche Ramazan mit meinen Blicken, weswegen er schmollend nach hinten rutscht und ins Wohnzimmer flieht, als wir mit dem Abräumen beginnen. "Shana, das Messer solltest du mir lieber geben", lacht Can. Ich lasse das Messer nicht los, weswegen er versucht meine Finger vom Messer zu befreien und die Mädchen mich festhalten müssen, sodass Can mir das Messer abnehmen kann. Ich hole Körner und weitere Snacks und lege sie auf den Wohnzimmertisch. Ramazan krabbelt in die Ecke, was mich wütend macht. "Geh nicht in meine Ecke!" Er kreischt schrill und will wegrennen, weswegen ich ihn angreifen will. "Bleib stehen, wenn ich dich attackieren will!" "Can!", schreit Ramazan, der sich überraschend weiblich anhört. Er hält mich an meinen Armen fest und rennt an mir vorbei. "Can! Ramazan hat mich angefasst!"
"Was? Wo?" Can kommt sofort aus der Küche, weswegen Ramazan wimmert. "Ich schwöre, ich habe nichts gemacht! Ich habe nur ihre Arme berührt", kommt es hysterisch von ihm. "Das ist Belästigung!", rufe ich aufgebracht. "Du hast gehört, was sie gesagt hat. Das ist Belästigung", schmunzelt Can. "Jetzt kommt her und lass mich dich verprügeln!" Can hält Ramazan fest und Malik nimmt auf, wie ich Ramazan auf den Rücken haue und ihn auf den Boden drücke, um ihn weiter zu schlagen. "Ich ergebe mich! Ich ergebe mich! Es tut mir leid, Königin!" Seufzend lasse ich von ihm ab und schaue zu allen, die mich grinsend ansehen. "Shana, ich glaube, du solltest dir neue Oberteile kaufen", meint Can lächelnd und zeigt auf meinen freiliegenden Bauch. Oh nein, findet er mich auch dick? Mir steigen so viele Tränen auf, sodass ich nichts mehr sehe und zu weinen beginne. "Scheiße, fuck, fuck, fuck!", ruft Can, der mich in die Arme nimmt. "Ich bin nicht dick!", weine ich. Sie lügen nur. "Shana, nein, so meine ich das nicht, meine Schöne." "Sei leise, ich will die Scheidung. Geh weg, du stinkst und kannst nichts." Ich verprügele jetzt Can, der es still hinnimmt. Schmollend schaue ich in sein schmollendes Gesicht und muss noch mehr weinen. "Tröste mich", schniefe ich und werde in die Arme genommen. "Alles wird gut, mein kleines, laktosefreies Käsebrötchen", raunt er mir zu. Käsebrötchen sind rund! Wieso sagt er das?! Meine Freunde geben belustigte und bemitleidende Laute von sich. "Saliha, im Gefrierfach ist Pistazieneis. Tu ihr bitte ein bisschen in eine Schüssel." "Ich will das ganze Eis", schnauze ich und wische mir an Cans Pullover die Nase sauber. "Ich will meine Kuscheldecke", schniefe ich und lasse mich bockig auf dem Sofa nieder. Meryem und Ranja muntern mich grinsend auf. "Hör nicht auf die Jungs. Du hast eine wunderbare Figur, Shana", sagt Ranja schmunzelnd. Can kommt mit meiner Decke wieder und setzt sich zu mir. Männer sind Arschlöcher.
"Hier", schmunzelt Saliha, die mir Eis, Löffel und Taschentücher gibt. "Warte, ich hole dir deine Tabletten." "Will nicht." "Shana, du musst sie nehmen." "Ich will nicht!", rufe ich aufgebracht. Sieht Can nicht, dass ich nicht will? Seufzend lehnt er sich zurück und bindet mir meine Haare zu einem Zopf, als ich ihm mein Handgelenk hingehalten habe, damit er ein Haargummi abstreifen kann. Schniefend esse ich mein Eis. Ramazan kriegt Hausverbot, Arschloch. "Wann habt ihr erfahren, dass Shana schwanger ist?", fragt Malik. "Letzte Woche. Da, wo er..." Ich halte Can einen Löffel mit Eis hin, was er jedoch ablehnt. Er soll nicht traurig sein. Malik nickt verstehend. "Schicksal, dass ihr das zur gleichen Zeit erfahren habt", merkt Saliha erstaunt an. "Und du hast nichts von deiner Schwangerschaft bemerkt? Keine Übelkeit? Gar nichts?", hakt Ranja nach, was ich verneine. "Und das wird nicht problematisch wegen deiner Arbeit?" "Nein, bis jetzt ist alles gut. Falls er aber auf der Welt ist und ich und Can plötzlich nicht können, müsst ihr euch um ihn kümmern." Alle nicken, selbst Nadim nickt. "Ich will ein Videotagebuch machen", sagt Ramazan, der sein Handy hervorholt und anfängt, sich aufzunehmen. "Wir sind bei Shana, von der wir gerade eben erfahren haben, dass sie schwanger ist. Sie hat mich verprügelt, aber das verzeihe ich ihr, weil sie unter Stimmungsschwankungen leidet." Schmunzelnd drücke ich mich an Cans Brust. Er riecht so toll. "Und Can wird ein Daddy", schnurrt er. Oje. Ich will Zitronen und saure Gürkchen essen. Ich kuschele mich weiter an Can, weil ich im Kuschelmodus bin. Am liebsten würde ich nackt mit ihm im Bett liegen und mich von ihm kraulen lassen.
"Ich will ein Brettspiel spielen." "Hast du eins?", fragt Ranja mich, weswegen ich schmollend den Kopf schüttele. "Can, ich will neue Sachen. Wir kriegen doch Geld." Er fährt mir nickend durch meine Haare. "Nächsten Samstag, versprochen." Freudig vergrabe ich mein Gesicht in seiner Brust, nachdem ich das Eis zurückgelegt habe. "Malik, ich will auch ein Baby", schmollt Saliha, was Malik dreckig grinsen lässt. Saliha schlägt ihn sofort und errötet, was stark zu sehen ist, da sie sehr blass ist. Ich will mich auf Cans Schoß setzen, aber wir sind nicht alleine und ich will ein Sandwich mit Schnittlauch und Mayo. "Leute, ich will, dass Amir Freunde in seinem Alter hat. Tut euch zusammen und macht Kinder", fordere ich. Das wäre so wunderbar, wenn unsere Kinder alle im selben Alter wären oder zumindest einige, die gleichaltrig sind. "Bei uns wird es noch ein wenig dauern", meint Ramazan. Can meinte zu mir, dass sein Vater unbedingt Ramazans Hochzeit miterleben wollte. Ich will nicht weiter daran denken, sonst weine ich wieder. Saliha grinst mich verstohlen an. Sie liebt Babys und will unbedingt welche. Hoffentlich wird sie auch schwanger. Ich will plötzlich ganz viele Kinder haben, weil ich immer ein so schönes Gefühl habe, wenn ich an meinen kleinen Amir denke. Er wird ein so toller, schlauer und talentierter Junge. Vielleicht kann er ja irgendwann Klavier lernen, genauso wie sein Vater. Cans Mutter möchte zudem nach Hamburg ziehen, damit sie in unserer Nähe ist und auch meine Eltern wollen hierhin. Das wäre besser für mich, wenn das Kind auf der Welt wäre, aber sie lassen sich Zeit. Wir haben noch ganz viel Zeit. In der Zwischenzeit spielen wir unser eigenes Tabu, nehmen es dabei auf und albern herum, bis unsere Freunde uns dann verlassen.
"Ich bin mir sicher, dass Ramazans und Meryems Familien nicht lange auf die Hochzeit warten wollen." Can seufzt, weil er unbedingt ausgelassen auf Ramazans Hochzeit sein möchte, aber der Tod seines Vaters ihm im Weg steht. "Wir kriegen das schon hin", meine ich dann und fahre über seinen Rücken, weswegen er zusammenzuckt. Ich schaue ihn fragend an. Can wirkt leicht verspannt. "Alles in Ordnung?" "Ja, du hast nur meine Grenze berührt", presst er leicht hervor und lächelt leicht. Es ist aufgesetzt. Ich kann mir nicht erklären, wieso Cans so heftig auf seine Narbe reagiert. "Wie kam es dazu, dass du so sensibel bist, wenn man deine Narbe anfasst?" "Ich will nicht darüber reden. Lass uns schlafen", weicht er aus. Ich halte seine Hand fest, als er sich hinlegen will und schaue flehend. "Ich weiß doch so viel. Erzähl mir auch das." Can schaut mich flehend an, doch ich lasse nicht locker, vermittele ihm emotionale Wärme, durch das Streicheln über seinen Oberschenkel. "Hast du schon mit Dr. Al-Kon darüber geredet?" "Nein, ich brauche dich dann wieder." Ich nicke und stoße meine Nase gegen seine. "Sag es mir", murmele ich. Er schaut bedrückt auf die Matratze. Was hat es damit auf sich? "Du weißt, dass ich dir bei deiner Vergangenheit immer zur Seite stehe und auch akzeptiere, dass du diese kleinen Missgestalten verprügelt hast, weil sie dich gehänselt haben." Aufmunternd lächele ich und fahre über seine Wange. "Es hängt mit dem Mobbing zusammen", seufzt er. Oh nein. Ich schaue ihm aufmerksam und mit offenem Mund an. Er öffnet und schließt seine Fäuste und lockert seine Schultern. "In der Umkleidekabine haben sie mich wegen meiner Narbe und den Einschränkungen immer ausgelacht, sie immer dabei angefasst und mich gehänselt. Ramazan und Malik waren die Einzigen, die mich in ihren Teams haben wollten." Ich spanne mich an und kann nicht glauben, was man damals mit meinem Can gemacht hat.
"Manchmal haben sie im Unterricht mit spitzen Stiften in die Narbe gepikst. Ich..." Can schüttelt den Kopf. "Hey, komm her." Ich umarme Can und fahre über seinen Hinterkopf, küsse seine Schläfe. Wie kann man in einem so jungen Alter so verdorben und ekelig sein? Ich würde diesen kleinen Pissern am liebsten mit den Stiften die Augen ausstechen, weil sie meinen Can psychische Schäden zugefügt haben. "Oh Gott", flüstere ich leise und schließe meine Augen, weil ich ein Unbehagen in mir fühle. "Es ist endlich vorbei", flüstert er. Ich nicke und wische mir schnell die Tränen weg. Ich will nicht, dass so etwas Amir zustößt. Ich werde ihn mit meinem Leben beschützen. "Ich würde deswegen am liebsten Lehrer anschaffen, die Amir zu Hause unterrichten. Ich muss alles kontrollieren, damit auch niemand meine Kinder mobbt." Ich nicke. Wieso musste man ihm so etwas antun? Wieso sind diese Menschen so ekelig? Am liebsten würde ich mit Can zu dem Grundschultreff gehen - falls es den gibt - und dann prahlen, was für einen tollen und intelligenten Mann ich doch habe. Und hoffentlich bemerken die Männer, die meinem Can Schaden zugefügt haben, dass ihre Frauen meinen tollen Mann bewundern - dann erlaube ich es den Frauen auch. Das hängt mit seiner posttraumatischen Belastungsstörung zusammen. Mein armer Ehemann. "Ich bin so stolz auf dich, Can", flüstere ich und schaue ihm in seine atemberaubenden Augen. "Du bist trotz deinen Belastungen ein so toller Mensch. Du hast so viele Fähigkeiten und Eigenschaften an dir, für die dich andere beneiden und dich haben wollen", gebe ich am Ende vielsagend von mir. Er schaut mich mit einem leicht offenem Mund an. "Du kannst Mathe, fünf Sprachen, Klavier spielen, hast einen Abiturdurchschnitt von 1.0, bist unfassbar sexy und ein werdender Arzt, kannst sehr gut kochen, bist groß und stark und du besitzt ein so gutes Herz. Gott, ich liebe dich so sehr." Ich seufze verträumt und fahre durch sein Haar. Can wirkt verdattert und schaut mich schüchtern an. Oh Gott, seine Ohren werden rot und er lächelt verlegen. Ich kreische sofort und attackiere ihn mit Küssen und Kuscheleinheiten. Mein Can ist so perfekt, er macht mich so glücklich. Ich küsse sein ganzes Gesicht, was ihn lachen lässt. Seine Augen leuchten freudig.
Dieses Lächeln und diese Freude in seinen Augen sind der Eintritt in das Paradies für mich.
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N O M I N A T I O N E N
15 weitere Fakten über mich
1. Ich habe - glaube ich - seit dem Anfang von Akzeptanz das Ende im Kopf. Der Song steht schon und er ist wunderschön. Ich liebe diesen Song
2. Ich will noch einen Helix
3. Falls ich meinen achtzehnten Geburtstag feiern würde, habe ich mir überlegt, dass diejenigen, die in meiner Umgebung wohnen, auch kommen könnten. Wäre voll cool, aber das ist erst in einem Jahr und ob ich dann noch Lust auf eine Feier habe, weiß nur Gott
4. Ich bin immer noch knackige 16, falls es einige noch nicht wissen
5. Ich habe mit meinen frischen 15 Jahren angefangen zu schreiben
6. Ich weiß nicht, ob ich diese Pollensaison überlebe oder ob ich überhaupt auf die Pollen reagiere, weil das zwei Jahre lang der Fall war und ich allergiefrei leben konnte
7. Ich mag zwar die deutsche Sprache und lerne liebend gern mehr über sie hinzu und bin schon begabt, was das Erwerben von Sprachen angeht, aber ich mag es trotzdem nicht für eine neue Fremdsprache zu lernen. Hablo un poco de español pero no muy bien oder wie man das auch immer ausdrückt
8. Wenn ich irgendwann einmal wieder Serien schauen würde, wären es Avatar, Hannah Montana, Spongebob, Drake und Josh, Zoey 101 und Neds ultimativer Schulwahnsinn
9. Ich mag Katzen nicht wirklich. Ich bin der Fan von Hunden
10. Ich wünschte mir so sehr, dass der Sommer länger wäre als die kalten Monate
11. Ich mag den heutigen Deutschrap null und höre dementsprechend nur ältere Raps und das hauptsächlich von den Old school Ami-Rappern. Im allgemeinen höre ich den jetzigen Rap nicht mehr, da der einfach nur Müll ist
12. Ihr werdet mich für das Ende lieben
13. Ich war früher recht beweglich und konnte mein Bein hinter meinem Kopf machen und dann irgendwann auch beide. Can hätte sich gefreut
14. So schön Locken auch sein können, sie sind gottverdammt nervig und Nerven aufreibend. Standhaftigkeit gibt es bei Lockenköpfen - oder zumindest bei mir - nicht
15. Ich habe glaube ich nur zwei Muttermale. Eins unter meinem linken Auge und eins auf meiner linken Schulter. Eine Zeit lang dachte ich, ich hätte auch eins auf der Lippe, aber das war anscheinend nur ein kleines Pigment
- Helo
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