Liebe

Erzähler Pov:

Es verging die Zeit und eines Nachts wurde Akaza zu dem entgleisten Mugen Train geschickte, da Enmu besiegt worden war.

Dies war seit langer Zeit wieder sein Treffen mit einer Säule. Und dieses Mal war es eine sehr starke Säule.

Akaza war beeindruckt. Das Haar der Flammensäule Kyojuro Rengoku schien zu brennen. Sein Blick war stark und zuversichtlich. Akaza bot ihm an, ein Dämon zu werden, doch Kyojuro lehnte ab. Also kämpften sie gegeneinander. Akaza hatte noch nie eine solch starke Säule erlebt. Doch er schaffte es nicht, Kyojuro zum Dämon zu machen, da die Sonne aufging und ein junger Demon Slayer, den er eigentlich auch hätte töten sollen, ihn verfolgt und beschimpft hatte. Außerdem hatte er einen Jungen, der eine Wildschweinmaske in der Hand hielt und einen blonden bemerkt. Bei dem Windschweinjungen war ihm so, als kannte er ihn.... Doch woher?

Nun war es jedoch zu spät. Kyojuro war tot und Akaza hatte versagt, den jungen Demon Slayer zu töten, außerdem musste er die bestimmte Blume Finden, die Herr Muzan so dringend benötigte. Er musste es seinem Herrn beichten.

Also machte er sich in der nächsten Nacht auf den Weg zum Anwesen, wo sein Herrn als Tarnung als kleiner Junge lebte.

Er trat auf die Veranda des Zimmers von seinem Herrn. Dieser las gerade ein Buch und drehte sich zu Akaza. Seine roten Augen funkelten bedrohlich. " Ich... Bin hier, um ihnen bericht zu erstatten, Herr...", murmelte Akaza und hielt den Kopf zu Boden. " Hast du.... die Besagte Blume gefunden?", fragte Muzan.

Akaza musste ruhig bleiben. Er durfte keine Angst zeigen. " Ich habe Nachforschungen angestellt, doch ob sie wirklich existiert, weiß niemand. Ich habe die Blaue Spinnenlinie nicht gefunden. Doch ich habe es geschafft, eine Säule zu töten!"

Muzans Gesicht Verfinsterte sich. " Na und? Eine Säule? Ich glaube, du hast mich nicht verstanden, Akaza..." Er holte aus und heftige Schläge trafen mich. der rothaarige zischte Schmerzerfüllt. Herr Muzan konnte verhindern, dass am sich Regenerierte. Akaza spürte, wie sich der Schmerz im ganzen Körper verteilte. Er biss die Zähne zusammen, seine Adern traten hervor, er begann aus dem Mund und den Augen zu Bluten.

Akaza Pov:

" DU SOLLST DIE GESAMMTE DEMON SLAYER TRUPPE AUSLÖSCHEN!!! IST DAS DENN SO SCHWER?" Er zeriss vor Wut sein Buch und atmete schwer. Ich sagte keinen Ton, das währe ein großer Fehler. " Wenn du noch nicht mal so srark bist, Schläge von einem Demon Slayer, der noch nicht mal eine Säule bist, abzuwehen, bist du nicht mehr würdig, die zunehmende drei zu sein. Geh!", sprach er. Ich nickte und verschwand.

Im Garten nahm ich den Katana dieses Demon Slayers, steckte es in einen Baumstamm und zertrümmerte es. " ICH HAB MIR DEINE VISAGE GEMERKT, KLEINER! NÄCHSTES MAL ZERQUETSCHE ICH SIE DIE!!!"

Ich brauchte etwas mit dem Regenerieren. Ich war aufgewühlt.... Herr Muzan fand mich unwürdig??? Wenn er... mir schon wieder meinen Rang entziehen würde, wäre es schier umöglich, wieder aufzusteigen. Ichbauhte eine Lösung.

Ich wollte mich eh noch mit Douma treffen, also ging ich zu ihm. Als ich am Tempel angekommen war, klopfte ich leise an dem Fenster an, dass zu seinem Arbeitszimmer gehörte. Ich hatte Glück, er war da und arbeitete noch. Als er mich bemerkte, stand er sofort auf und öffnete mir. " Hey...", murlete ich müde und er umarmte mich. Erschöpft legte ich meinen Kopf an seine Brust. " Alles in Ordnung mit dir?", flüsterte er. Ich schüttelte nur den Kopf. " Nein... ich habe zwar auf der letzten Mission eine Säule töten können, doch da ich ansonsten keine weiteren Informationen zur blauen Spinnenlilie gefunden habe, hat mich Herr Muzan bestraft. Ich konnte mich zwar äußerlich wieder regenerieren, doch mein Körper schmerzt noch... " Douma sah mich mitfühlend an. Dann namh er meine Hand und zog mich zum Kissen. " Setz dich hin...", lächelte er sanft. Etwas verwirrt tat ich dass. Douma ging kurz aus dem Zimmer, kam nach ein paar Minuten wieder und hielt etwas in der Hand.

Er kniete sich vor das Kissen und gab mir eine art Beutel. Verwirrt nahm ich sie und stellte erstaunt fest, dass die Flasche sehr warm war. " Halt sie an die Stelle, wo es dir weh tut.", lächelte er. Ich überlegte und hielt sie dann an meinen Bauch. Die Wärme breitete sich schnell in meinem ganzen Unterleib aus und ich war erstaunt. " Was... ist das?", frage ich den blonden. " Eine Wärmflsche!", lachte er. Dann setzte er sich zu mir. Ich seuzte und er strich mir durch die Haare. Dann gab er mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und ließ sich nach hinten in die Kissen plumpsen. " Na komm.", murmelte er und breitete seine Arme aus. Ich legte mich etwas schüchtern, jedoch lächelnd zu ihm. Ich genoss seine Wärme, seinen Duft, generell seine Ganze Nähe.

Er hielt mich in seinen Armen und ich schloss die Augen. Er strich mir sanft durch die Haare. Ich fühlte mich so unglaublich wohl bei ihm, doch eine Frage, dir mir schon seid Wochen durch den Kopf ging, wollte .... eine Antwort finden. " Sag mal, Douma...?" " Hmmm?" Ich setzte mich auf und er tat es mir gleich. Erwartungsvoll lächelte er mich an, seine blonden Haare schimmerten matt im Feuerscheins des Kamins. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte und drehte mich verlegen weg, da ich zu meinem ärgernis errötete. " Ich... also..."

" Hey.... alles gut, ja? Frag einfach was du magst.", lächelte Douma liebevoll.

Ich blickte ihn an, er mich ebenfalls. Langsam näherte ich mich ihm und legte meine Hand auf seine. Er keuchte kurz verwundert auf, doch sein glanz in den Augen und die Rötung auf den Wangen wurde nur noch intensiver. Auch ich war rot und lächelte ihn an. Vorsichtig griff ich mit der anderen Hand in seine weichen, blonden Haare und zog ihn behutsam zu mir. Douma verschrängte unsere Hände miteinander und näherte sich mir. Dann, ganz sanft, trafen sich unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss.

Wir lösten uns, Douma war überwältigt und lächelte rot, während ich ihn etwas verlegen anblickte. Ich wollte ihn gerade fragen, ob es für ihn okay gewesen war, doch da beugte der jüngere sich abermals vor und küsste mich. Ich erwiederte sofort. Dieses mal wurde der Kuss schnell intensiver und Douma drückte mich sanft nach unten. Ich atmete schwer und sah ihn lustvoll an. Auch sein Blick sagte, das er mehr wollte. Und ich hatte nichts dagegen. " Akaza...", hauchte er. " J....ja?", stotterte ich verlegen, doch auch aufgeregt zurück. " Ist es okay für dich?" Ich blickte ihn an. Er saß direkt auf meiner Hüfte und ich konnte deutlich spüren, wie sehr es ihm gefiel. Ich grinste nur und zog ihn zu mir nach unten. " Natürlich, Douma... mit dir immer." Douma lachte leise und wir küssten uns erneut.







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