~ Kapitel 19

Dieser Lemon wurde gesponsert (geschrieben) von @DaisyMaya0 und überarbeitet von mir! Viel Spaß beim Lesen!

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In meinem Zimmer angekommen, schmissen wir uns sofort auf's Bett und er begann langsam mit seiner Hand unter mein Top zu greifen.
Ich wurde immer röter im Gesicht.
Mir war das was er tat zwar angenehm, doch mein Herz raste wie verrückt vor Freude.

Seine Küsse wurden immer intensiver und leidenschaftlicher.
Es war ein Verlangen nach mehr.
Ich wollte mehr.
Und auch er wollte es, das konnte ich fühlen.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals, die Küsse wurden immer stürmischer.

"Ich will dich..."

Mit knallroten Wangen schaute ich ihn an.
Er sah mir fest in die Augen, und ich verlor mich in den seinen.
In seinen wunderschönen Augen.

Ich wollte mich nicht länger zurückhalten.
Ich liebte diesen Typen.

Ich ließ alle Hemmungen fallen und küsste ihn.
Ich gab ihm einen Kuss der nach mehr verlangte.
Ich gab ihm einen leichten Stoß nach hinten, setzte mich mit einem schnellen Ruck auf ihn und zog ohne Hemmungen sein Shirt aus.
Verlegen sah er mich an, was ich nur erwidern konnte.

Ich hätte mir soetwas selbst nie zugetraut.

Unsere Lippen trafen erneut auf einander, und er begann dasselbe zu tun wie ich vor einigen Sekunden: Er zog mir mein Top über den Kopf, ohne unseren leidenschaftlichen Kuss zu lösen.
Schließlich musste ich mich doch für eine Sekunde von ihm lösen, um mir mein Top endgültig über den Kopf zu streifen.

Nun lag ich, nur noch in BH und Hose, auf ihm.
Er unterbrach den Kuss und ich schaute ihn verwundert an, doch kurz darauf griff er nach meiner Hose und schmiss mich wieder nach hinten auf's Bett, so dass er wieder oben war.
Mit einem schnellen Ruck zog er mir die Jeans aus und musterte mich mit einem ausdruckslosen und intensiven Blick.
Wenn ich ihn nicht kennen würde, und wüsste dass er immer so schaut, würde ich eine Gänsehaut bekommen.
Aber das war nicht der Fall.

Ich schaute ihn mit einem knallroten Kopf an, legte meine Hand zwischen auf meine Brust und bildete eine sanfte Faust.

"Gefällt dir was du siehst...?"

"Oh ja...", lächelte er leicht.

Er hat wirklich das schönste Lächeln der Welt.
Wenn er es doch nur öfter tun würde...

"An was denkst du?", fragte er mich.

Ich schaute ihn etwas beschämt an und wendete dann meinen Blick von ihm ab.

"Ich... Ähm... Also...", stotterte ich vor mich hin.

Er zog eine Augenbraue hoch und nahm mein Kinn zwischen seine Finger und zwang mich so ihm in die Augen zu schauen.

"Also?", fragte er und hob wieder die Augenbraue.

Ich fing wieder an zu stottern, aber da er mich immernoch dazu zwang ihm in die Augen zu schauen, fasste ich meine Gedanken wieder.

"I-Ich mag dein Lächeln..."

Kurz nachdem ich das gesagt hatte, fing er an eingebildet zu lächeln.
Ich verdrehte bloß die Augen.

Wenige Sekunden vergingen, ehe wir uns wieder tief in die Augen schauten und er etwas sagte, was mein Herz einen Schlag aussetzen ließ.

"Ich finde dein Lächeln ebenfalls sehr schön."

Mein Herz raste erneut schneller und ich war mir sicher, wenn das hier so weitergehen würde, sterbe ich an einem Herzinfarkt.

Nachdem ich mich einigermaßen wieder gefasst hatte, kam er mir sehr nahe.
Und ich muss nicht erwähnen dass er noch immer über mir lag und seine Hände neben meine Hüfte gestützt hatte.

Er fing an meinen Hals zu küssen, und ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen.
Er stoppte daraufhin kurz und ich sah dass sich dieses Arschloch ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Daraufhin fing er wieder an meinen Hals zu küssen.
Ich fing an zu keuchen, es gefiel mir.
Es gefiel mir, dieses Gefühl von Leidenschaft und Begierde.

Nach und nach überkam es mich und mein Gehirn wurde leerer und leerer.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ich konnte nur noch an den Typen denken der gerade dabei war meinen Hals zu küssen.
Ich habe in so kurzer Zeit so starke Gefühle für diesen Idioten entwickelt...

Er begann mit seiner Zunge über meinen Hals und Nacken zu fahren.

'Sowas wäre eigentlich eklig, aber... Ich finde es gerade so schön...', dachte ich mir.

Ich empfand es als schön, und dieses Kribbeln erregte mich sehr.
Ich wollte dass er nie aufhörte.

Er biss mir leicht ins Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn auch sehr erregte.

Er striff mit deiner Hand über meinen Bauch nach unten, bis er zwischen meinen Beinen ankam.
Er löste sich von meinem Hals, und schaute mich stattdessen mit einem fragenden Blick an.

Er wollte wissen ob ich ihn gewären lasse.

Ich nickte leicht.

Gerade als er meinen Slip runterziehen wollte, überkam mich die Panik und ich hielt seine Hand fest, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern.
Fragend schaute er mir in die Augen.

Ich setzte mich etwas auf, meine Hände fingen an zu zittern.
Ich hielt immer noch seine Hand fest, und er schaute mich immer noch fragend an.

Ich schaute ihm nun auch in die Augen und mein Gesicht gewann an Röte.
Meine Stimme sehr zittrig und nervös, versuchte ich habe ich einen Satz rauszubringen, doch alles was raus kam war Gestottere.

"W-w-warte... Warte..."

Er schaute mich nun verständnisvoll an, was mich überraschte.
Als ob er wissen würde was ich zu sagen habe.
Doch es war Akashi von dem wir hier sprechen, bei dem wundert mich langsam gar nichts mehr.

Ich wurde wieder nervöser und hielt seine Hand immer fester.
Er jedoch wartete geduldig bis ich soweit war zu sagen was mir auf dem Herzen lag.

"D-du bist mein Erster!", sagte ich ihm letztendlich schnell und in einem Ruck.

Mein Kopf lief knallrot an.

Ich erklärte dem Jungen der geduldig wartete dass ich noch Jungfrau war, und keine Ahnung davon hatte was ich tun oder lassen sollte.
Ich wusste zwar bescheid wie das Ganze ablief, aber ich war noch unerfahren.
Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte damit es ihm auch gefällt.
Ich habe Angst ihn zu enttäuschen oder seinen Erwartungen nicht zu entsprechen...

Mehr konnte ich ihm nicht sagen, denn gleich darauf kam er mir wieder sehr nahe und drückte mich an meinen Schultern zurück in die Matratze.
Er schaute mich wieder mit seinem emotionslosen Blick an, und ich versuchte verzweifelt irgendeine Emotion aus seinen Augen zu lesen.
Vergeblich.
Er war einfach zu gut darin seine Gefühle zu verbergen.

"Naoko, du könntest mich niemals enttäuschen. Wenn du dich noch nicht dazu bereit fühlst, dann fühl' dich bitte von niemandem dazu gezwungen. Du hast Angst, richtig? Angst, dass ich dir weh tun könnte. Glaubst du wirklich, ich würde dich danach einfach wie Müll wegwerfen?"

Ich schaute in mit großen Augen an und brachte kein Wort raus.
Er schaute mich immer noch so an wie zuvor, seine Mimik hatte sich kein bisschen geändert.

Nach kurzer Zeit fingen wir beide einfach an zu lächeln.

"Um ehrlich zu sein, Sei-chan, ich weiß, soetwas würdest du nie machen. Aber in dem Moment als du deine Hand beinahe in mir hattest... I-ich... I-ich...", fing ich erneut an zu stottern.

"Also, ähm... Ich bekam Panik. Aber du hast mich beruhigt mit dem was du gesagt hast, jetzt ist alles wieder gut. Denn ich vertraue dir."

Ein Seufzen entwich ihm.

"Na, wenn das so ist...", flüsterte er mir ins Ohr.

"Ich werde dich nicht wie Müll wegwerfen, ich werde dein Vertrauen nicht missbrauchen.", lächelte er mich an.

Mein Herz machte einen Freudesprung.

"Keine Sorge."

Ich blickte ihn fragend an.

"Ich werde sanft sein."

Daraufhin drückte er meine Arme an meinen Handgelenken über meinen Kopf und zog mit der anderen Hand meinen Slip runter.
Er hielt für einen Moment inne und sah mich an.
Ich ließ ihn dieses Mal wirklich gewähren, denn ich liebte ihn einfach.
Und nachdem er mir das alles erzählt hatte, konnte ich nicht mehr.
Ich wollte ihn.
Hier und jetzt.

Er nahm zunächst einen Finger und stieß ihn mit einem schnellen Ruck in mich.
Dann stoppte er und sah mich an um meinen Gesichtsausdruck zu deuten.

"Das nennst du sanft?", sagte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton, nachdem ich laut aufgestöhnt hatte.

Er grinste nur und machte dort weiter wo er aufgehört hatte.

Ich stöhnte immer lauter und griff nach dem Kissen, in welchem ich mich festkrallte.

Irgendwann nahm er den zweiten Finger dazu.

Nach einer Weile voller Erregung wollte er auch endlich etwas spüren.
Also hörte er auf und fragte mich ob es okay sei einen Schritt weiter zu gehen.

In meinem momentanen Zustand ließ ich alles mit mir machen.

Er zog endlich seine Hose aus.
Währenddessen betrachtete ich seinen gutgebauten Oberkörper.

Als er so weit war, bat er mich noch einen Moment zu warten, damit er ein Kondom überstreifen konnte.
Wir konnten uns jetzt schließlich keinen solch leichtsinnigen Fehler erlauben.

Ich fragte gar nicht erst nach woher er auf die Schnelle dieses Kondom aufgetrieben hatte.
Wir war das im Moment sowieso egal, ich wollte nur dass es endlich weiter ging.
Und wie es dann weiter ging.

Langsam führte er sein bestes Stück in mich ein.
Ich riskierte einen kurzen Blick, da es ja mein erstes Mal war.

Er nahm meine Hände und drückte sie in die Kissen.
Ich genoss es wie er sich auf und ab bewegte, immer wieder seine Lippen auf meine legend.

Irgendwann zog er auch meinen BH aus.
Er verteilte Küsse auf meinem Nacken, hin zu meiner Brust, bis er wieder an meinen Lippen hing.

Er wurde immer schneller.
Als ich mich an das Gefühl gewohnt hatte, krallte ich mich an seinem Rücken fest und er schmiss schnell die Decke über uns.
Er dachte wahrscheinlich dass uns kalt werden würde, da wir ja beide splitterfasernackt waren.
Daran merkte ich dass es auch sein erstes Mal war.
Denn uns wird bestimmt nicht kalt werden.

Wir lächelten uns gegenseitig an.

"Ich liebe dich Sei-chan, mehr als alles andere."

"Ich liebe dich auch, Naoko."

Als wir fertig waren, zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich.

Glückseelig schliefen wir nebeneinander ein.
Ich hörte ihn im Schlaf noch irgendetwas murmeln, doch mehr als "... Für immer..." verstand ich nicht.
Denn auch mich verschleppte es ins Land der Träume.

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So, das war's mit der FF!
Ich hoffe wirklich dass sie euch gefallen hat, und danke allen die es ausgehalten haben so lange auf Updates zu warten!
Ich bin euch sehr dankbar für alle Likes, Reads und Kommentare, und würde mich freuen wenn ihr auch mal bei meinen anderen Storys reinschauen würdet.
Also dann, Sayonara!

Miau! 😺

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