Kapitel 41
Kapitel 41
Daran wollte sie jetzt jedoch nicht denken, sondern nur auf Aaron und sich. Sich ihrer Angst stellen und bereit sein, etwas ändern zu wollen, anstatt wie sonst wegzulaufen.
Aaron zog sie an sich und sie spürte, dass er sie ein kleines Stück anhob. "Nur ich sehe dich", sagte er sanft und küsste ihre Stirn. "Und ich finde dich wunderschön."
"Danke", flüsterte sie leise. Sich so einem Engel zu präsentieren ... wäre ihr niemals in den Sinn gekommen. Vor allem nicht jemanden wie Aaron. Ihren Kopf legte sie an seine Schulter, um noch ruhiger zu werden. Wenigstens ging es mit dem Staub besser. Sie hatte Angst und war nervös, aber durch den Staub wurde es sehr stark gemildert.
"Es gibt keinen Grund dich zu schämen", meinte er sanft und kraulte ihren Nacken.
"Ich versuche es", antwortete Saori leise. Ihre freien Brüste streiften den Stoff von Aarons Tunika und kitzelten sie dort. Dadurch, dass sie nur dieses Teil trug, spürte sie seine Körperwärme umso deutlicher. Die Hitze, die von ihm ausging, fuhren wie weiche Federn über ihre Haut, obwohl es unter seinem Flügel kühl war. Verhindern konnte sie es nicht, dass sie trotz Angst und Nervosität dabei erregt wurde.
Langsam ging Aaron mit ihr zu Bett, wo er sich setzte und dann nach hinten fallen ließ, ohne sie mithunehmen. Stattdessen positionierte er sie auf seiner Hüfte.
Dort blieb sie sitzen, nicht wissend, ob es die richtige Entscheidung gewesen war oder nicht. Viele Gedanken drehten sich im Kreis, wie sie anfangen musste und was sie genau tun sollte.
So auf Aaron zu sitzen fühlte sich sehr seltsam an. Sie konnte seine Mitte deutlich zwischen ihren Beinen spüren, was ihr beinahe alles zerstörte, hätte sie nicht mehrmals tief durchgeatmet.
Die Bücher, die sie darüber gelesen hatte, rückten in weite Ferne und ließen nur noch eine blasse Erinnerung davon zurück.
Nein, sie wollte es. Für sich und für Aaron. Es war an der Zeit, nicht mehr wegzulaufen, sondern sich zu stellen. Mit Hilfe des Engels und seinem Staub.
Nach einiger Zeit beugte sich Saori langsam zu ihm herunter und begann, seine weichen Lippen mit ihren einzunehmen.
Aaron hatte seine Hände locker an ihre Beine gelegt. Als Hinweis, dass er da war, doch auch, dass er sie nicht festhalten würde. Seine Augen waren geschlossen und er wirkte sehr zufrieden, während er zuließ, dass sie in ihrem Tempo tat, was sie tun wollte.
Stille hatte sich in dem Zimmer ausgebreitet. Nur das gelegentliche Rascheln der Kleider war zu hören, wenn Saori sich bewegte. Aaron lag da und gab ihr nicht das Gefühl, es nicht zu wollen.
Sie war so verdammt nervös! Immer wieder musste sie kurz beim Küssen innehalten, um sich selbst zu beruhigen.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf. Ihre Hände schoben sich langsam unter den Stoff der Tunika, wo sie Aaron an seinem Bauch streichelte. Von dort fuhr sie nach oben zu seiner muskulösen Brust und ließ sanft ihre Finger tanzen.
Aaron öffnete leicht die Augen und hatte einen trägen, sehr zufriedenen und vertrauensvollen Blick mit dem er Saori bedachte. Ihre Berührungen jagten einen Schauer nach dem anderen über seinen Rücken.
Vorsichtig, fast schon scheu schob sie seine Tunika nach oben und bedeutete ihm, sich leicht aufzurichten, damit sie es ihm ausziehen konnte.
Aaron gehorchte und fragte sich, ob ihr klar war, dass sie auch in dem Moment um etwas bat.
Sicherlich nicht, denn es ging ihr nur darum, ihn zu verwöhnen. Etwas umständlich befreite sie ihn von seinem Oberteil und schluckte dann schwer.
Aaron lehnte sich wieder zurück und seine Hände landeten wieder an ihren Beinen, wo er sie sanft und ruhig streichelte.
Es dauerte einen Moment, bis sich Saori zu ihm runterbeugte und begann, seine Brust zu küssen, indem sie ihre Lippen weich darauflegte. Zarte Küsse bekam er auf die Haut gehaucht.
Immer wieder gab er ein Geräusch des Wohlwollens von sich, hielt sich aber sonst zurück, um Saori keine Angst zu machen.
Unsicher bekam er hier und da einen Kuss, bevor sie anfing, ihm am Hals zu küssen und von dort aus hinunter zu seiner Brust. Zaghaft nahm sie seine Brustwarze in den Mund und umspielte sie mit der Zunge.
Aaron stöhnte ganz leise. Es gefiel ihm sehr gut und er war sehr stolz auf sie, dass sie sich das traute.
Es dauerte ein bisschen bis sie mutiger wurde. Ihre Zunge wurde fordernder und sie traute sich sogar, leicht daran zu saugen. Nur zaghaft, weil sie sich nicht sicher war, was es bei ihr auslösen würde.
Aarons Stöhnen wurde etwas lauter und er erzitterte unter ihr.
Ein seltsames Gefühl, seine Brustwarze im Mund zu haben. Aber es gefiel ihr. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere benutzte sie dazu, seinen Oberkörper zu streicheln.
Aarons Hand fuhr über ihre Beine zu ihrer Hüfte, um sie dort zu streicheln.
Ihr Atem wurde dabei schneller, wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Es war nicht so, dass er etwas tun sollte, wenn sie ihn verwöhnen wollte.
Ihr Kopf ging ein Stück weiter nach unten unterhalb seiner Brust, nachdem sie auch seine andere verwöhnt hatte.
Aaron konnte spüren, wie sie ins Bettlaken griff und die Unsicherheit zurückkam. Aber aufgeben wollte sie nicht.
"Du machst das wunderbar", lobte er sie und hoffte mit ein bisschen Zuspruch wurde es besser.
Bis zum Bauchnabel kam sie, den sie sanft mit der Zunge umrundete und somit zuerst ein warmes, feuchtes Gefühl hinterließ. Danach hauchte sie leicht dagegen, sodass es ihren Speichel erkalten ließ und küsste sich dann wieder zu Aarons Lippen nach oben.
Gleichzeitig schob sich ihre Hand allerdings in die gegengesetzte Richtung weiter nach unten.
Aaron keuchte leise und stöhnte sogar auf, als er ihre Hand in die Richtung wandern spürte. Er war sehr stolz auf sie.
Ein Zögern war zu spüren, als die Finger an dem Rand seiner Hose stoppten. Auch ihr Kuss, den sie ihm auf die Lippen gedrückt hatte, fühlte sich unsicher an. Was wohl in ihrem Kopf vorgehen mochte? Vermutlich kämpfte sie gerade mit sich selbst, der Erinnerung und der Gegenwart.
Ihren Daumen schob sie unter den Stoff der Hose, ließ es aber erst einmal sein und ließ ihre Hand stattdessen darüber seinen unteren Bereich erkunden. Immer wieder streifte sie seine Mitte, anfangs sehr vorsichtig, dann mutiger.
Aaron spürte es und konnte bei einer Berührung, die doch sehr gewagt war, ein tiefes, sehr zufriedenes Stöhnen nicht unterdrücken.
Dass er erregt war, konnte sie spüren, da die Mitte sich veränderte. Bevor das jedoch richtig geschehen konnte, ließ sie ihre Hand schnell unter den Stoff gleiten.
Ihre Lippen küssten Aarons Hals ausgiebig und saugten an ihm. So, wie er es ihr beigebracht hatte.
Währenddessen war ihre zitternde Hand damit beschäftigt, sich nicht zurückzuziehen, sondern sie sanft über sein Glied gleiten zu lassen. Weich und schön fühlte es sich so an. Saori hoffte inständig, dass die Panik sie nicht überkam, wenn sie weiterging.
Deshalb ließ sie sich Zeit, um in aller Ruhe in teilweise blind zu verwöhnen. Es war ihr mehr als peinlich, ihn unterhalb seines Körper ohne Kleidung zu sehen. Auch wenn sie sich schon öfters vereint hatten, hatte sie den Blick gemieden, sondern nur gefühlt.
Aarons Stöhnen und Keuchen wurde lauter, denn so gut, wie sie es machte, konnte er ihr einfach nicht widerstehen.
Erneut senkte sich ihr Kopf auf seine Brust, um ihn dort mit leichten Küssen zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte eine Art Spiel, als würde sie etwas auf ihn malen wollen.
Als sie spürte, dass sein Glied sich immer mehr aufrichtete, holte sie tief Luft, bevor sie ihre Hand zurücknahm, nur um Aaron von seiner enger werdenden Hose zu befreien.
Dazu schob sie diese an allen Seiten Stück für Stück hinunter und musste ihre andere zur Hilfe nehmen, weil sie sich dabei wirklich ungeschickt anstellte.
Der Engel sagte dazu nichts, sondern ließ sie machen. Er war neugierig und empfand es als sehr angenehm. Zudem sah sie sehr verführerisch aus.
Mehrere Versuche brauchte sie, bis sie es geschafft hatte, seine Hose weit genug herunterzuziehen. Genau in diesem Moment, als sein bestes Stück frei lag, schluckte sie schwer.
„Ich brauche noch einmal Staub", krächzte Saori heiser und der Panik nahe, brachte es aber nicht fertig, ihren Blick von seinem erigiertem, aufgerichtetem Glied zu nehmen.
Aaron bestäubte sie ganz leicht, damit sie sich etwas beruhigte. Dabei behielt er seine Aufmerksamkeit direkt auf sie gerichtet und war bereit, sollte sie Panik bekommen.
Dankbar lächelnd nickte sie ihm zu. Dass er ihr dabei so viel half, war sehr lieb. Warum empfand sie so eine Scheu, es zu berühren, wenn er nichts mehr anhatte?
Nach einigen Minuten schien sie sich wieder soweit beruhigt zu haben, dass sie klarer denken konnte. Aber sich auch bewegen, denn das hatte nicht mehr funktioniert. Wie in eine Starre war sie gefallen, als sie mit den Bildern und Gefühlen kämpfte.
„Ich danke Euch", hauchte sie Aaron schließlich gegen die Lippen, als sie wieder zu ihm nach oben kam. Es war vermutlich besser, wenn sie langsam von vorne anfing und sich dann weiter vortastete, anstatt gleich mit dem beängstigendem weiterzumachen.
"Du machst das sehr gut", lobte er sie mit leicht heiserer Stimme. "Mach dir selbst keinen Druck. Du machst nichts Falsch", versicherte er ihr sanft.
Ihr leichtes Lächeln konnte er an seiner Haut spüren, nachdem sie weiter nach unten wanderte. Hier und da hauchte sie ein Kuss auf die Brust des Engels. Immer weiter küsste sie ihn nach unten. Vorbei an dem Bauchnabel, der so etwas wie eine Mauer zuvor gewesen war, denn nur knapp darunter hatte seine Hose aufgehört.
Ein Stück rutschte Saori nach unten, um ihn besser küssen zu können. Ihr Mund wanderte immer weiter in seine untere Region, blieb mit einem kleinem Abstand zu seinem Glied stecken und richtete sich für einen Moment auf.
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