Kapitel 23

Kapitel 23

Ihre eigene Berührung fühlte sich nicht so an wie seine, dennoch war es ein angenehmes Gefühl.

Aaron senkte die Lider ein Stück, um sie zu beobachten. Dann hob er die Hand und streichelte die freie Haut an ihrem Hals.

Es war interessant, wie sie auf seine Berührungen reagierte. So intensiv und unschuldig.

Ihre Augen schlossen sich bei seiner Berührung und sie ließ den Kopf sinken, um es zu genießen. Dabei legte sie ihn so hin, dass der Hals frei war und ihn dazu einlud, sie mehr zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen, weil es sich so gut anfühlte.

"Irgendwann würde ich dir gern einmal mehr davon zeigen", flüsterte Aaron. "Aber erst, wenn du bereit dazu bist", fügte er hinzu. Er wollte sie nicht drängen oder überfordern. Es war süß, wie sie es langsam entdeckte und das wollte er sich nicht nehmen lassen.

Das Kribbeln in ihrem Inneren verstärkte sich bei seinen Worten um ein Vielfaches. Neugier, aber auch Aufregung mischten sich dabei mit ein. Langsam kam Saori seinem Gesicht näher. Ihre Lippen kribbelten noch immer so stark, was ein gutes Gefühl hinterließ. „Ich vertraue Euch dabei", hauchte sie sanft gegen seine Lippen, bevor sie ihre mit seinen verschloss. Der Kuss, der eigentlich sanft und zärtlich war, fühlte sich richtig intensiv an, was ihren Körper nur noch mehr dazu bewegte, heiß zu werden.

Aaron genoss den intensiven Kuss und schloss sogar für einen Moment die Augen. Als er sich löste, flüsterte er gegen ihre Lippen: "Wir machen langsam, damit wir es voll auskosten können."

„In Ordnung. Schritt für Schritt, damit wir zusammen lernen", bestätigte Saori nickend. „Außerdem gibt es noch die Bücher dazu", fügte sie lächelnd hinzu.

Aaron nahm es als Aufforderung und fuhr mit seinen Fingern wieder zu ihren Brüsten, um diese sanft zu streicheln.

Ein stöhnen verließ ihren Mund, das sie nicht einmal versuchte, zu unterdrücken. Dazu war ihr Körper viel zu empfindlich in diesem Moment. Die Finger hinterließen eine heisse Spur, die sich wie Feuer anfühlte, aber nicht verbrannte.

Automatisch, ohne dass sie darüber nachdachte, fuhren ihre Finger über seine Brust und erkundeten ihn.

Aaron bemerkte es und schmunzelte, war jedoch so sehr auf sie konzentriert, dass er sich kaum ablenken ließ. "Darf ich deine Haut spüren?", fragte er, da sie noch immer ein Handtuch trug.

Saori nickte leicht, gespannt darauf, wie es sich dieses Mal anfühlen würde, wenn sie bereits erregt war.

Sofort glitten Aarons Finger zu dem Handtuch und er machte es vorsichtig auseinander, so dass er ihre Brüste freilegen konnte. Dann fuhren seine Finger über ihre weiche Haut und zu ihren Brustwarzen.

Ohne ihn aufzuhalten, ließ sie den Engel das tun. Dafür wurde er mit einem Stöhnen von ihr belohnt. Die Brustwarzen hatten sich bereits aufgestellt und waren hart, weshalb sie noch empfindlicher waren.

Saori hatte sich zurück in die Kissen sinken lassen, wobei sie nicht aufhörte, seinen Oberkörper zu erkunden. Auch sie fuhr über seine Brustwarzen, wobei das eher unbeabsichtigt war.

Ein Keuchen verließ Aarons Lippen, das deutlich machte, wie sehr es ihm gefiel. "Das machst du gut", lobte er und beugte sich zu ihren Brüsten hinab, um sanft ihre Brustwarze zu küssen.

Keuchend hob sich ihre Brust, sobald sie seine Lippen dort fühlte. Ein Blitz fuhr genau von dieser Stelle aus durch ihren gesamten Körper. Für einen Moment schien es sogar, als würde sie ihn wie damals wegschubsen wollen. Doch stattdessen krallte sich ihre eine Hand in das Bettlaken, während sie andere auf seinem Oberkörper liegen blieb und ihn streichelte.

Aaron schmunzelte und nutzte dann seine Zunge, um über ihre Brustwarze zu lecken. Er war neugierig darauf, wie sie reagierte.

Ein leiser Schrei, der mit einem heftigen Keuchen und Stöhnen gepaart war, kam als Reaktion. Ihr blieb die Luft für einen Moment weg, als sie etwas nasses spürte. Noch nie hatte sie seine Zunge so gefühlt. Außer, wenn er ihr das Ohr ableckte. Was sie mittlerweile als angenehm erregend fand und nicht so seltsam wie am Anfang. Sie krallte sich sogar an Aaron, um einen Anhaltspunkt zu finden, wo oben und unten war.

Noch einmal fuhr seine Zunge über ihre Brust, bevor er sich küssend ihrem Hals widmete, damit sie sich wieder etwas beruhigen konnte.

„Nicht ... aufhören", flehte das Dämonenmädchen bettelnd.

Aaron schmunzelte und widmete sich mit seinen Lippen wieder ihrer Brust. Wenn sie das so wünschte, würde er ihrer Bitte nachkommen.

Heftig reagierte ihr Körper auf diese Art der Berührung. Stöhnend gab sie sich dem Gefühl hin, welches ihren Körper berieselte. Eine Welle von Hitze nach der andere durchfuhren sie und sammelten sich in der Mitte zu einem Gefühl an, welches stärker und stärker wurde.

"Gefällt es dir?", fragte Aaron, auch wenn ihr Körper Bände sprach.

"Ja", keuchte Saori heftig. Sie schnappte sogar nach Luft, um damit fertig werden zu können.

Aaron schmunzelte und widmete sich ihrer anderen Brustwarze.

Dadurch, dass er sie schon so gereizt hatte, wurde es noch schlimmer. Die Hitze in ihr nahm Überhand und sie fühlte, wie das Kribbeln in ihr so stark wurde, dass sie es nicht mehr aushalten konnte. Keuchend hielt sie jedoch still, weil es einfach so ein gutes und unbekanntes Gefühl für sie war. Ein neues, das sie gerne noch öfters erleben wollte.

Aber sie blieb nicht untätig. Sobald sie spürte, dass sie beinahe ihre Kontrolle über sich selbst verlor, drückte sie Aarons Kopf sanft von sich, um ihn auf das Bett zu drücken.

Saori war ganz rot im Gesicht und sie musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Ihre Hände hielt sie auf seiner Brust, damit er nicht auf die Idee kam, sich wieder aufzurichten. Dafür beugte sie sich nun über ihn und begann, mit ihren kribbelnden Lippen seinen Oberkörper zu küssen. Dabei war es ihr egal, ob er es wollte oder nicht. Sie ging davon aus, dass er es sogar wollte.

Aaron keuchte auf, als ihre Lippen seine Brust berührten und er legte den Kopf in den Nacken, während er genüsslich die Augen schloss.

Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, bevor sie damit begann, ihre Lippen von seinem Hals hinunter zu seiner Brust zu bewegen. Saori hoffte, er spürte nicht, wie sehr er sie erregt hatte. Es war ihr sogar peinlich.

Aber ihm schien es nicht anders zu gehen. Er seufzte und keuchte bei fast jedem ihrer Küssen und sie spürte, dass seine Arme bereits zitterten.

Saoris Versuche waren eher schüchtern und zaghaft, aber ihm machte das wohl nichts aus. Immer wieder sagte sie sich selbst, dass sie zusammen lernen und entdecken würden. Nichts würde wohl am Anfang perfekt sein. Ihre Lippen fuhren leicht über seine ebenfalls harten Brustwarzen, fast schon so, als ob es unabsichtlich war. Doch Saori war sehr neugierig dabei.

Aaron stöhnte auf und ein Zittern ging durch seinen Körper, weil die Blitze so intensiv waren. An diesen Stellen war er besonders empfindlich. Zumindest, wenn Saori ihn dort berührte.

"Fühlt es sich genauso intensiv an, wie für mich?", hauchte das Mädchen ihm gegen die Haut. Sehr viel traute sie sich noch nicht, außer ihn zu küssen.

"Ja", keuchte er und klang atemlos.

Für einen Moment sah Saori auf und blickte auf sein Gesicht. „Habt Ihr den Staub bei Euch angewendet? Oder wird der von meinen Lippen auf Euch übertragen?", wollte sie neugierig wissen. Wenn sein Staub überhaupt bei ihm wirkte. Da er ihr jedoch erzählt hatte, dass es durchaus auch schmerzhaft sein konnte, hatte sie Angst, dass sie ihm damit weh tat.

"Keins von beiden", murmelte er. "Das machen allein deine Berührungen."

Meinte er das wirklich ernst? Das Dämonenmädchen kam mit ihrem Gesicht wieder nach oben, wobei er als erstes ihre kleinen Hörner sehen konnte, bevor die blauen Augen seine trafen. „Darf ich eines Tages das Gleiche ohne Euren Staub erfahren?", wollte sie leise von ihm wissen. Ob es sich weniger intensiv anfühlte?

"Ich habe heute das erste Mal den Staub bei dir genutzt", sagte er sanft. "Und das auch nur im Himmel und an deinen Lippen."

„Und trotzdem fühlt es sich ... noch immer so intensiv an?", fragte sie ihn erstaunt und richtete sich leicht auf, wobei sie ihr Handtuch wieder um sich fester zog. Die Male davor waren ebenfalls atemberaubend gewesen, auch ohne den Staub. „Danke, dass Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, den Unterschied zu erkennen", lächelte Saori den Engel an, wobei ihre Hände sanft seinen Bauch und die Brust streichelten.

Dieser zog sie fest an seine Brust und küsste sie an ihrem Ohr. "Ich habe zu danken", sagte er und ließ dann wieder lockerer.

Ein Zittern ging dabei durch ihren Körper, aber sie lächelte. „Nein, Ihr zeigt mir viele Dinge, die ich nicht kenne. Ich bin neugierig auf das, was passieren wird", gab sie ehrlich zu. Sie war wirklich glücklich, dass sie die Möglichkeit bekommen hatte, das zu fühlen. Und wie gut es sich angefühlt hatte. Noch immer spürte sie die Wirkung des Staubs in ihrem Körper. Aber auch an ihren Lippen, weshalb sie einfach wieder begann, seine Brust zu küssen, denn sie richtete sich nicht auf, obwohl er lockerer gelassen hatte.

"Möchtest du weiter gehen?", fragte er leise. Er wollte sie nicht überfordern und würde langsam machen, doch er wollte mehr.

Sie nickte an seiner Brust. Saori wollte wirklich weitergehen, auch wenn sie leicht unsicher war, was geschehen würde.

So weit hatte sie noch nicht gelesen. Nicht nur, weil sie so gut wie nie allein war, sondern auch irgendwie nicht die Zeit dazu fand. Aber vielleicht war das aus gar nicht wichtig, wenn sie zusammen lernen wollten. Wobei Aaron durchaus mehr Erfahrung als sie hatte.

Aber ihr war heiss, dass sie das Gefühl hatte, ihr Körper suchte nach einer Erlösung, die nicht wie sonst aus kaltem Wasser bestand.

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