So es geht weiter Leute. Ich hoffe es gefällt euch. Und danke für alles.
Das ihr mit Sterne gibt,  es ließt und mir so nette Kommentare gibt. Das ist nicht selbstverständlich. Also danke.
Also es geht weiter und eine Frage, soll ich bei der Sicht bleiben oder aus der 3 Person schreiben?

Ahsokas Sicht:
Nach 45 Minuten habe ich es auch geschafft. Der Raum ist sauber. Abgetrocknet habe ich die Stellen schon. Jetzt muss ich nur die Sachen zurück bringen und die Tüte weg schmeißen. Dann habe ich es endlich geschafft. Anakin ist mir einen großen Gefallen schuldig. Was weiß ich noch nicht. Noch. Außerdem sollte ich mir andere Sachen anziehen. Anakin schläft noch, das kann ich jetzt machen und auf den Weg die Sachen zurück bringen bzw. Weg schmeißen. Das klingt gut, die Sache ist geritzt. Sollte ich vielleicht wieder etwas zu essen mitbringen, was wir dann auch essen? Mal sehen. Schnell verließ ich das Zimmer, lasse die Putzsachen in die Kammer, schmeiße den Müll weg und laufe zu mein Zimmer. Dort angekommen öffne ich meine Tür und gehe zu mein Kleiderschrank. Schnell öffne ich diesen und schaue was ich habe. So ich habe 2 Mal die selben Sachen,  die ich trage, meine Jedi Robe, ein Kleid, mein Sklavinnen Kleid... Ach und noch:

Also was soll ich anziehen? Ich hab ja relativ viel heute. Woran das wohl liegt? Ach so nach einer gewissen Zeit bekommt man 3 neue Outfits. Ok das erste (von dem Bild) ist zu warm.
Das zweite geht, also ich würde das jetzt nicht anziehen, vielleicht für eine Mission.
Das dritte ist ein Piloten Outfit.
Das vierte für Unterwasser Missionen.
Das fünfte ist möchte ich nicht anziehe. Das erinnert mich daran, wie Bane mich besiegt hat..
Das sechste ist dch ganz gut! Oder soll ich lieber das selbe anziehen? Hm....
Ich weiß es nicht! Was mach ich jetzt? Egal, ich ziehe einfach das selbe an. Zufrieden nicke ich. Schnell ziehe mich um und betrachte mich lächelnd im Spiegel. Ich sehe ganz gut aus, naja wie vorher halt. Schnell nehme ich meine Lichtschwerter und meine anderen Sachen. Schnell ziehe ich meine Schuhe an und gehe aus mein Quartier. Mit schnellen Schritten laufe ich zur Medistation, wo Anakins Zimmer ist. Leise öffne ich die Tür und gehe rein. Niemand außer Anakin ist hier, der noch schläft. Etwas enttäuscht schaue ich mich um. Was habe ich den Erwartet? Ich hab keine Ahnung..... Und was soll ich jetzt bitte machen?  Verlassen will ich ihn nicht... Aber was soll ich jetzt tun? Soll ich jetzt noch geduldig warten? Geduld war leider nie meine Stärke. Toll. Jetzt habe ich einen inneren Konflikt. Ist ja toll. Was würde er jetzt an meiner Stelle tun? .......... Er würde bei mir bleiben. Er würde zu mir stehen und mir nicht von der Seite weichen und das selbe werde ich jetzt für ihn tun. Ich werde für meinen Skyguy da sein. Wie er für mich immer da gewesen ist. Entschlossen nicke ich und schaue zu meinen Meister. Er schläft friedlich und sieht ein bisschen aus wie ein kleiner Junge. Lächelnd schaue ich ihn an. Dann umfasse ich seine Hand und flüstere kaum hörbar:" Alles wird gut Skyguy, ich verspreche es euch, ich passe auf euch auf. Ich bleibe bei euch  und werde euch nicht verlassen. Nicht dieses Mal." Ich gähne, ich bin echt müd-müde. Es war ein langer und anstrengender Tag.  Die Müdigkeit durchströmt meinen Körper und holt mich immer mehr in die Welt er Träume. langsam wird alles schwarz und ich schlafe ein.

Anakins Sicht:

Schlagartig wache ich aus meinem Traumlosen schlaf auf. Erschrocken mache ich meine Augen auf. Etwas relativ schweres ist auf meine Brust gefallen. Ohne mich zu bewegen schaue ich dorthin. Ahsoka liegt mit ihren Kopf auf meiner Brust...  Schläft sie etwa? Ihre Augen sind geschlossen und ihre Atmung ist regelmäßig. Wie süß sie ist eingeschlafen! Und sie hält meine Hand. Ich schaue mich um. Der Raum ist... sauber. Sie hat alles sauber gemacht. Respekt. Dieses Mädchen überrascht mich immer wieder. Besser gesagt mein Padawan. Mein Padawan! Warm Lächeld schaue ich sie an. Sie ist endlich wieder da. Sie ist wieder bei mir. Endlich. Ich fühlte mich so leer ohne sie. Als ob mir etwas fehlt. Es war so schlimm ohne sie. Ich habe sie so sehr vermisst. Ihr Lachen, ihre Augen, unsere Missionen, ihre Freche Art und ihr Schlagfertigkeit, auch nur ihre Präsenz, ja sogar unsere Streite! Mit einem sanften Lächeln schlafe ich ein.  Alles wird gut, jetzt wo Ahsoka wieder da ist. Ich werde soe beschützen und niewieder gehen lassen. Ich habe schon einmsl diesen Fehler begangen aber jetzt wird alles gut....
Nach so langer Zeit....
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Erschrocken öffne ich die Augen. Was war das? Ich habe irgendein komisches Geräusch gehört. Ein Knallen oder so. Alarmiert schaue ich mich um und merke, dass Snips nicht mehr hier ist. Panik macht sich in mir breit.  Es war noch Nachts, denn die Sonne ist noch nicht aufgestiegen. Ich schätze mal es ist 2 Uhr morgens. Suchend schaue ich mich nach meine Padawan um. Sie ist nicht da! Warte, warum mache ich mir solche Sorgen? Vielleicht ist Ahsoka aufgewacht und einfach in ihr Quartier gegangen um mich nicht zu stören. Ja das muss es sein. Erleichterung macht sich in mir breit. Sie ist sicher und es geht ihr gut. Wenn nicht, dann müsste ich es spüren. Beruhigt schließe ich meine Augen und konzentriere mich auf die Stille. Anscheinend wollte Snips mich nicht wecken, aber damit hat sie das komplette Gegenteil bewirkt. Jetzt bin ich hellwach. Toll. Es gibt ja so viele Sachen für mich zu machen, ist ja nicht so, dass ich nicht aufstehen darf und dass es 2 Uhr in der Nacht ist. Also ich habe eine sehr begrenzte Auswahl. Denn ich habe nur 1. Undzwar schlafen. Leise stöhne ich, wenn Ahsoka da wäre, könnten wir uns unterhalten oder warscheinlich er weiter schlafen. Das kommt davon wenn man früher einschläft,  man hat früher mehr Energie. Vorichtig hebe ich meine Hand über mein Kopf und schaue mich weiter um. Meine Augen haben sich schon an die Dunkelheit gewöhnt und ich kann die Silhouetten der Gegenstände erkennen. Dann fällt mir Ahsoka wieder ein.
Warum sie wohl  wach geworden ist?
Fieberhaft versuche ich mir die Frage zu beantworten,  aber ich kann das nicht. Immer und immer mehr verschwinde ich in meine Gedankenwelt. Und nach kurzer Zeit kommt der Schlaf über mich.