Heey! Da bin ich wieder! Tut mir wirklich Leid dass das so lange gedauert hat. Voraussichtlich schreibe ich das Buch jetzt zuende, also nicht in diesem Kapitel natürlich, aber ich scjreibe das Buch zuende und dann veröffentliche ich es.

Anakins Sicht:
Erschöpft öffne ich meine Augen und schaue mich um. Immernoch hier. Aber was hat mich geweckt? Ich schaue zur Tür und Obi Wan steht an der Tür und schaut mich lächelnd an. Er grinst:"Na wie sind die Ferien?" Ich verdrehe genervt die Augen:"Sehr toll. Was ist los? Ich spüre, das ihr besorgt seid." Obi Wan schaut auf den Boden:"Es gibt ein Problem. Ein großes. Senatorin Amidala ist alleine zurück gekehrt. Ohne deine Padwan oder ohne die anderen drei Schüler." Erschrockren setze ich mich auf:"Wie bitte? Warum?!"
Er atmet aus:"General Grivous hat den Planet erobert. Es war die einzigste Chance sie lebend rauszubekommen. Wir werden natürlich Schiffe schicken um den Planet zurück zuerobern. Ich bin mir sicher das es den Vieren gut geht. Mach dir keine Sorgen."
Mir keine Sorgen machen? Ist das ein schlechter Witz? Meine Padawan ist da draußen mit drei anderen, werden von den Separatisten verfolgt und könnten sterben.
Obi Wan setzt sich neben mir und legt seine Hand auf meine Schulter:" Anakin, du hast sie gut ausgebildet, sie schafft das schon."
Ich stehe auf:" Ich will mit."
Obi Wan verneint:"Anakin das geht nicht!" Genervt verdrehe ich meine Augen:"Mir geht es gut!" Obi Wan will mir wiedersprechen, doch ich verspreche ihm:"Obi Wan, ich will nur mitkommen. Ich muss nicht kämpfen, ich will nur mitkommen. Mehr will ich nicht. Ich bitte dich Obi Wan. Als ein Freund." Obi Wan scheint zu überlegen und bedenkt jede Möglichkeit. Er kommt zudem Schluss:"In Ordnung. Aber du tust alles was ich dir sage, verstanden?" Ich nicke und folge ihm aus dem Raum.

Ahsokas Sicht:
Seufzend lasse ich mich auf den Boden fallen. Meinem Bein geht es schon viel besser. Ich kann wieder richtig rennen. Zum Glück. Ich hasse dieses Gefühl von Machtlosigkeit. Im Moment müssen wir warten und hoffen das es Padme geschafft hat Hilfe zu rufen. Wir können dies nicht mehr. Sie unterbrechen die Komonikation. Das haben wir schon versucht. Das letzte Mal war vor 10 Minuten her. Anakin würde mich dafür hassen, dass ich nichts machen kann. Max verschrenkt seine Arme:"Was machen wir jetzt? Weiter können wir nicht. Wir sind zu nah an der Stadt. Dort ist die Wahrscheinlichkeit höher Grievous zu treffen und noch einen Kampf mit ihm überstehen wir nicht. Wir sind verloren."
Ich stehe auf und lege meine Hand auf deine Schulter:"Sag das nicht. Wir finden einen Ausweg! Ich glaube Padme wurde nicht gefasst und ist heil zurückgekommen. Sie wird dem Rat unsere Sitoation schildern und sie werden uns helfen. Sie werden uns hier rausholen."
Er verdreht seine Augen:"Glaubst du der Rat interessiert sich für 4 Padawane? Ganz sicher nicht! Wenn sie Truppen schicken, dann wegen den Planeten, aber nicht wegen uns!"
Etwas verletzt antworte ich ihm:"Mein Meister wird kommen. Er wird uns helfen. Er lässt mich nicht im Stich. Das hat er nie und das wird er nie!"
Max lacht bitter:"Und wo war er bitte, als du beschuldigt worden bist all die Menschen getötet zu haben und eine Bombe im Tempel gezündet hast?"
Meine Augen werden groß und ich gehe ein Schritt nach hinten. Das hat er nicht wirklich gesagt. Ein Stechen ist in meinem Herzen zu spüren  als ich auf den Boden schaue. Henk geht da zwischen:"Max das hat nichts mit unserer Sitoation zu tun! Wir sollten uns nicht streiten wir sind ein Team.."
Ich unterbreche ihn:"Ja tolles Team."
Damit drehe ich mich um und gehe einfach weg.
"Ahsoka!", schreit Henk mir nach, aber ich höre nicht auf ihn und gehe einfach weiter.
Mir kommen die Tränen hoch, aber ich wische sie mir eilig weg. Das Thema ist meine Schwachstelle und das weiß ich auch. Ich hasse es darüber zu reden oder mich daran zu erinnern. Es tut weh. Es tut weh wie sie mir misstraut haben, Meister Yoda, Obi Wan und Plo Koon. Von den beiden letzeren hätte ich das nie erwartet. Ich setzte mich auf einen Stein und schaue auf meine Schuhe. Sie sind mit Matsch bedeckt. Ich schließe meine Augen und vergesse für einen kurzen Moment, in welcher Lage wir uns befinden, oder besser gesagt ich mich befinde. Ich werde mich garantiert nicht entschuldigen. Warum auch? Ich habe nichts falsch gemacht!
Ich ziehe meine Knie vor meiner Brust und denke an Anakin. Ob es ihm gut geht? Ich hoffe er kommt mich retten. Er muss es. Er ist mein Meister und muss für mich da sein. Aber ich fühle mehr für ihn. Ich hasse diese Gefühle. Ich will das sie weggehen, doch gleichzeitig liebe ich sie. Ich hasse mein Gehrin in solchen Momenten.
"Ahsoka?",fragt eine leise Stimme von hinter mir.
Waghler.
Langsam drehe ich mich zu ihm um und schaue ihn Gefühlslos an.
"Hör zu. Max tut es Leid. Er ist zu weit gegangen. Komm bitte mit zurück. Wir sind ein Team und müssen zusammen bleiben", verucht er mich zu überzeugen.
Trotzig frage ich ihn:"Warum sagt er es mir den nicht selber?"
Waghler lacht:"Du hörst dich wie ein Kleinkind an."
Er hat recht. Etwas beschämt schaue ich runter.
Er lächelt:"Komm mit und er wird es dir persönlich sagen."
Ich schaue zu ihm hoch und stehe auf. Zusammen gehen wir zurück. Er hat Recht. Ich hab mich wie ein kleines Kind aufgeführt. Ich sollte mich auch entschuldigen oder?  Zwar verletzt es meinen Stolz, aber naja. Ich will ja nicht so ein großes Ego haben wie Anakin. Der Gedanke an Anakin lässt mich lächeln. Ich vermisse ihn. Ich hoffe ich sehe ihn schnell wieder. Mein Lächeln verschwindet wieder, als ich an unsere Chancen denke. Sie sind nicht hoch. Im Gegenteil. Aber es sind welche da, ich darf nicht die Hoffnung aufgeben. Selbst an meinen schlimmsten Tagen gab es ein kleines Licht ubd auch heute. Wir werden das schaffen. Dafür stehe ich mit meinem Namen und ich werde alles dafür tun.