Einleitung

Wir standen im Wohnzimmer der alten Farm, wir lebten jetzt schon seit Jahren hier. ,,Katoonie, du hast deine Ausbildung als Jedi abgeschlossen. Es ist eine Ehre für die restlichen Jedi eine so begabte Padawan zum General zu ernennen.", begann ich. ,,Du wirst in den Rang eines Generals gehoben.", Obi-Wan beendete die kleine Rede. Katoonie kniete nieder vor uns. Ich ging um sie herum und entfernte ihren Padawanzopf von ihrem Haarband. Ihre Ausbildung war nicht nur ein großer Schritt für sie sondern auch für mich gewesen. Sie erhob sich:,,Danke schön. Ich werde mein Leben im Hellen führen, die Macht nur einsetzen zum Guten und die Jeditraditionen wahren." Sie verbeugte sich vor uns, danach verbeugten wir uns. ,,Ähm.. ich wollte euch noch etwas erzählen..", stotterte sie vor sich hin. Normalerweise tat sie das nicht mehr... sie hatte es im Laufe ihrer Ausbildung verloren. ,,Ich werde den Widerstand unterstützen. Ich habe bereits Kontakt mit einer Gruppe aufgenommen." ,,Was?!", kam es aus mir herausgeschossen. Wir hatten uns eigentlich darauf geeiningt, unauffällig zu leben und auf Luke zu warten, denn in ihm war die Macht genauso stark wie in... Anakin... Meinem alten Meister..
,,Ahsoka, ich will nicht warten! Luke, er ist noch so jung! Deine Bestimmung liegt vielleicht hier! Meine nicht! Ich werde nicht untätig hier rum sitzen und sehen, wie das Imperium immer stärker wird!" Ein Schweigen. Sie hatte im Grunde Recht, das wusste ich. ,,Ich glaube... Katoonie hat Recht. Ihre Bestimmung liegt wo anders.", bestätigte Obi-Wan sie. ,,Katoonie, du warst meine Schülerin und bist meine Freundin. Mich schmerzt es, dass du gehen willst, aber du bist nun erwachsen. Es ist ehrenhaft, dass du den Widerstand unterstützen willst, aber bedenke: Wir Jedi werden gejagt, ich kann dir dann nicht mehr helfen." ,,Ihr braucht euch keine Gedanken um mich machen, ich hatte eine sehr gute Ausbildung und die besten Lehrer. Danke, Ahsoka. Danke Meister Obi-Wan, aber ich werde morgen meine Reise antreten.", sie verbeugte sich nochmals kurz und verschwand dann in ihrem Zimmer. Ich schaute traurig zum Boden, schon wieder jemanden den ich verlieren werde. Obi-Wan legte mir seine Hand auf die Schulter:,,Du hast das Richtige getan, in dem du sie gehen lässt. Hier ist nicht ihre Bestimmung, deine auch nicht." Ich schaute ihn perplex an: Was sollte das denn jetzt heißen?

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