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Hoffentlich ging das gut, dachte ich mir, als ich dem Schlachtfeld entgegen blickte. Wir hatten einen Plan mit Meister Yoda ausgemacht, zusätzlich trug ich auch noch eine schusssichere Weste. ,,Wiek?", rief ich laut, denn ich konnte meinen Captain nirgends entdecken. Schnelle Schritte näherten sich mir von hinten:,,Ja General?" ,,Wie sieht die Lage aus?", fragte ich und drehte mich herum. ,,Die großen Geschütze sind aufgebaut und meine Männer stehen bereit auf ihren Befehl. Die Separatisten näheren sich langsam, eine halbe Stunde noch, denke ich und sie werden eintreffen.", erklärte er mir die Situation. ,,Halten Sie sich bereit, wenn ich den Befehl gebe.", befahl ich. Er nickte und machte sich auf, noch einige Dinge zu erledigen. ,,Meisterin?", Katoonie stand plötzlich neben mir. ,,Ja?", fragte ich und schaute sie an. ,,Denk ihr der Plan wird gut gehen?" Was für eine Frage?! ,,Natürlich!", entfuhr ich. Sie schaute berührt zu Boden. ,,Es tut mir leid.. Katoonie, der Plan wird funktionieren.", entschuldigte ich mich. ,,Natürlich Meisterin."
Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz.. ein Schmerz wie ich ihn noch nie gespürt hatte, es fühlte sich an als würde mir das Herz herausgerissen. Das war kein Schuss, nein, das war eine mächtige Erschütterung der Macht, nur was war passiert. Schmerzverzogen öffnete ich wieder die Augen. ,,Alles in Ordnung, General?", fragte der zu mir geeilte Wiek. ,,Ja...", stöhnte ich. Jetzt musste irgendetwas passiert sein, denn der Comlink von Wiek blinkte auf. Mein schlechtes Gefühl verstärkte sich: Weg hier, war das einzigste was ich jetzt noch denken konnte. ,,Katoonie lauf!", schrie ich und sprang auf. Sie eilte hintermir her, hinter mir hörte ich Wiek schreien, dass ich stehen bleiben sollte. Der erste Schuss fiehl, aber er traf uns nicht. Ich zündete mein Lichtschwert, Katoonie tat es mir gleich. Wir hasteten über den Platz, ich drückte meinen Comlink:,,Meister Yoda, es geht los!" Wir hatten bald das Ende erreicht, da hörte ich Katoonie aufschreien und sah wie Blut aus einer Wunde an ihrem Arm heraus kam. Mit einem Sprung kam ich bei ihr an, nahm die Hand am unverletzten Arm und zog sie weiter. Wir durften jetzt nicht stehen bleiben, ich sah schon die Öffnung in der Felswand. Wieder musste ich einen Schuss abwehren, die Klone kamen näher! Wir bogen in die Öffnung ein uns hinter mir hörte ich schon Geräusche des einstürzenden Tunnels...

Das Kapitel war so spannend zu schreiben... ich konnte gar nicht aufhören...

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