Sag das nochmal!

⚠️Achtung dieses Kapitel ist etwas brutaler.
Lesen auf eigene Gefahr ⚠️

Aber wer noch da ist viel Spaß beim lesen;)

Ahornschatten's Sicht

Ahornschatten folgte Rankenklette durch den Tunnel.
Sie war etwas aufgeregt.
Würde Rankenklette etwas zu gestern sagen ?
Sie hatte irgendwie Angst davor das sie jetzt nicht mehr ernst genommen würde.
„Emm... es tut mir leid das ich dich in der letzten Nacht angegriffen habe."

Rankenklette blieb abrupt stehen.
Ahornschatten währe fast in ihn hinein gelaufen da sie immer noch kaum was sehen konnte.
Rankenklette dreht sich zu ihr um jeden falls vermutete das Ahornschatten da sein Schweif nicht mehr vor ihrer Nase her strich.
„Alles gut du hast getraumwandelt dafür kannst du nichts allerdings sollte das sich nicht zu oft wider hollen. Und jetzt hör doch bitte auf so hinter mir her zu schleichen.
Du bist Ahornschatten eine Kätzin die in 3 oder 4 Tagen erst ihre Freundin dann ihren Mentor, ihren Clan, ihre Jungen und auch noch ihren Gefährten verloren hat. Und danach Rache an denn drei Katzen genommen hat die daran schuld waren.
Jetzt geh aufrechten Hauptes es wird sich schon rumgesprochen haben was letzte Nacht geschehen ist. 
Und zeig ihnen wie du bist du hast hier nämlich die Erlaubnis wenn dir einer krumm kommt ihn in Stücke zu Fetzen.
Aber mach das bitte nicht mit allen wir brauchen noch ein paar."

Miaute Rankenklette Mentor Haft.
Ahornschatten war überrascht das er trotzdem so nett war aber sie nahm es erstmal so hin darüber konnte sie auch später nach denken.
Aber er hatte recht sie war Ahornschatten und kein Mäuseherz. 
Sie schüttelte sich kurz und stellte sich aufrecht hin.
Dabei stieß sie mit dem Kopf an die Tunnel Decke.
„Autsch" zischte sie leise aber so das er es hören konnte.

„Keine Sorge irgendwann weiß man wo die Decke ist, komm mit."

Lachte er und ging dann wieder los.
Kurz rieb sich Ahornschatten mit der Pfote über die pochende stelle dann folgte sie Rankenklette.
Als sie aus der Hölle trat wurde sie von einem Kater der vor der Hölle saß abschätzig gemustert.
Dazu verzog er sich schon fast angewidert die Schnauze.
Ahornschatten machte das sauer.
Er wagte es sie so abfallend zu Mustern als ob sie nichts weiter als ein verdämmtes Stück Krähenfrass währe!!!
Sie sprang vor den Kater und baute sich vor ihm auf.
Sie fauchte ein mal laut auf und der Kater fauchte zu rück.
„Was schaust du mich so dämlich an ?!"

Fauchte sie.
Er faucht zurück.
„Ich kann das ja wohl wenigstens hab ich nicht sofort meinen Anführer angegriffen also halt deine Krallen bei dir!!!"

Langsam kam die Wut in Ahornschatten immer mehr zur Macht.
Sie war kurz davor ihm den Pelz du zerfetzen.
„Ich konnte da nichts für Verstanden und sei schön leis sonst kannst du meine Krallen gleich ganz genau betrachten.
Wenn ich sie aus deinem Pelz ziehe!"

Fauchte sie zurück und machte eine Buckel.
Sie drehte sich um und ging auf Rankenklette zu.

„Ja da sieht du es ,nichts als schwache und Erbärmliche Ausreden.
Vielleicht ist es gut das deine Jungen tot sind.
Sie sind wahrscheinlich die gleiche Schande wie ihr Mutter !"
Ahornschatten blieb abrupt stehen hinter dem Kater hatte sich eine Gruppe Katzen versammelt die zu stimmend jaulten.

„Was sagtest du gerade?!"

Fragte Ahornschatten leise und drehte sich langsam und und mit immer heftigeren Harzschlag um.
Sie war kurz davor auszurasten.
Der fremde Kater Antwortete.

„Ich sagte vielleicht ist es besser das deine Jungem to-..."

Er wurde von Ahornschatten unterbrochen die mit einem Markerschütternden jaulen auf ihn zu sprang.
Ihre Augen waren zu Schlitzen verengt und sie sah aus als würde sie jedem Lebewesen am liebsten den Gar ausmachen, nein aus reißen!
Sie sprang ab und landete auf dem Rücken des Katers.
Dieser hatte damit nicht gerechnet und wurde so zu Boden gedrückt.
Eigentlich währe jetzt Schluss gewesen und sie hätte ihm nur noch einen kleinen Denkzettel verpasst doch er hatte eine Grenze überschritte.
Dieser Fuchsdung Haufen von Krähenfras hatte es gewagt ihre Jungen mit rein zuziehen.
Sie schlug die Krallen in des Pelz des Katers und biss zu.
Er versuchte sich vergeblich zu währen doch Schafte es nicht.
Ahornschatten spürte wie langsam das Blut durch ihre Krallen sickerte als sie ihm den Pelz runter Kratzte.
Stück für Stück kratzte sie ihm das Fleisch von den Knochen und hielt ihn an Ort und Stelle. Gerade wollte sie ihm ins Genick beißen um sein Erbärmliches Leben zu beenden.
Doch plötzlich wurde sie von ihm runter geschuppst.
Über ihr stand eine graue Kätzin mit einem schwarzen zerfetzten Ohr.
Dazu war ihr Schweif übersät von schwarzen Flecken.
Ahornschatten wurde die Luft aus den Lungen gepresst.
Sie versuchte sich aus dem Griff der Kätzin zu winden was jedoch deutlich schwerer war als man dachte.
Ahornschatten wurde langsam die Luft knapp.
Ihr Blick glitt zu Rankenklette neben dem seine Söhne saßen und sie leicht abschätzend musterten.
Wahrscheinlich waren sie von meinen schwäche enttäuscht.
Das ließ Ahornschatten jedoch nur so richtig wütend werden und sie schaffte es sich auf den Bauch zu drehen.
Ahornschatten machte einen Buckel und warf sich mit der Kätzin auf den Rücken.
Sie hörte ein eigentlich ekelhaftes knacken.
Jedoch war es gerade wie Musik in ihrem Ohren.
Ahornschatten rollte sich von der Kätzin runter und riss ihr mit einem kräftigen Krallen Hieb die Kelle auf.
Auch wen sie der Kätzin schon das Rückrad gebrochen hatte wollte Ahornschatten sie trotzdem noch töten.
Danach wand sie sich wider dem Kater von eben zu.
Dieser wurde von zwei Katzen gestützt.
Ahornschatten hatte zwar schon der Kätzin des Leben genommen jedoch sollte der Kater auch für seine Unverschämtheit bestraft werden.
Ahornschatten sprang auf ihn zu die zwei Katzen die ihn stützen wichen zurück und gesellten sich schnell den anderen.
Ahornschatten sprang auf ihn.
Er hatte schon so viel Blut verloren das er sich garnicht mehr wehren konnte.
Er lag mit dem Rücken im Dreck.
Ahornschatten flüsterte ihn sein Ohr aber laut genug das alle des hören konnten.

„So und das passiert wenn man sich mit mir , meinen Freunden und meiner Familie anlegt."
Und mit diesen Worten biss sie ihm in die Kelle.
Langsam stieg sie runter die Leiche der Kätzin war schon längst verblasst.

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