Genervt folgte ich ihm ins dunkel der Hölle.
Es dauerte nicht lange und die komplette Dunkelheit verschluckte mich.
Man sah rein garnichts. 
Ich folgte dem Geruch von Diestelnacht und musste aufpassen nicht über irgendwelche Wurzeln zu stolpern.
Wir tappten weiter bis er plötzlich stehen blieb und ich fast in ihn rein rannte.
Entrüstet schnaubte ich und wollte ihn schon an fauchen was das sollte als knapp vor uns plötzlich Pfoten Getrampel ertönte und vor uns quer zwei Katzen her rannten und wider in einem abzweigenden Gang verschwand den sie erst jetzt sah.
Kurz wartete er noch ehe er wider weiter tappte.

Zwar war es anfangs komplett Dunkelheit gewesen jetzt waren hier unten aber wider vereinzelt fluoreszierende Blumen artige Pflanzen, so das der Gang etwas beleuchtet wurde.
Wir tappten weiter bis sich plötzlich der Weg nochmal aufteilte und man einen großen Höhlen Raum sah.
Er lächelte und wank sie mit seinem Schweif zu sich ehe er plötzlich einen Satz nach vorne machte und absprang.
Sie stürzte nach vorne um überraschender Weise fest zu stellen das es einiger Meter nach unten ging.
Er selber war jedoch auf ein plato geklettert.
In dem langen nach unten gehenden Loch waren immer wider Löcher aus dehnen man vereinzelt stimmen oder gefauche hörte.
Ich sag weiter nach unten.
Unten war ein freie Fläche voller wunderschönen Blumen und einem kleinen Teich.

An den Wänden klebten lauter Floreszierende Pflanzen oder Moss das ein wunderschön sanftes Licht abgab und nur von den kämpfenden Katzen und kleinen Blut Spritzern etwas zerdrückt wurde.
Um runter zum Boden des Loches zu kommen waren immer wider Platos bei den Eingängen zu den Tunneln aus dehnen man das Gekreische und Gejaule hörte.
Septisch folgte sie Diestelnacht der vorraus tappte und geschon hin und her sprang um von einem Plato auf das nächste zu gelangen.
Sie sprang zwar weniger elegant aber es ging doch.

Als sie gerade aufs nächste sprang bohrte sie ein spitzer Stein in ihre Pfote was sie leise aufknurren ließ.
Schnell zog sie ihn raus und spuckte ihn weg.
Sie begutachtete ihre Pfote schnell ehe sie feststellte das es nur Licht auf geschrapt war und lief Diestelnacht wider hinter her dieser war jetzt ganz unten angekommen und schaute zu ihr hoch.
Schnell sprang sie weiter zu ihm runter jetzt drauf achtend nicht wider in Steine zu treten und sprang dann neben ihn.

Hier war Graß was hin und wider in schönen Tönen leuchtete, in Farben die sie noch nie zu vor gesehen hatte.
Dazu wuchsen hier auch Blumen und andere Streucher und ein kleiner Mini Teich war am Boden. Jedoch was sie stark überraschte war dort klares Wasser drinnen.
Klares gut richendes Wasser.
Erstaunt tappte sie näher und wollte schon davon kosten bis sie plötzlich einen Schlag von einer Pfote ins Gesicht kassierte.

Überrascht und wütend sah sie auf und sah den Kater vor ihr mit gesträubtem Fell an.
Vor ihr war ein braune Katze die schon fast ein Stein war.
Ihr Pelz war wie manche Pflanzen und Blumen fluoreszierent und sonderte ein seltsames Licht ab.
Praktisch sah diese Katze genau aus wie eine dieser Pflanzen die hier wuchsen.
Nur hatte sie Pfoten einen Schweif und ein Gesicht.

Deshalb hatte sie die Katze nicht gesehen.
Erschrocken tappte sie einige Schritte zurück.
Neben sie tappte jetzt Diestelnacht und neigte vor der Gestalt den Kopf.
„Danke Rosenbarsch für deine dienste."
Miaute er und sie sah ihn verwirrt an.
Die Gestalt nickte nur ehe sie sich wieder zusammenrollte.
Verwirrt sah sie zu Diestelancht der sie mit seinem Schweif zu sich wank.
Sie folgte ihm mit einem skeptischen Blick zur Gestalt die wider kaum zu erkennen war.
Als sie in einem Tunnel verschwunden waren miaute er gelassen.
„Das war Rossenbarsch unsere derzeitige Todessegnerin.
Keine Sorge es ist  normal das sie so aussieht so sehen alle Todessegner aus.
Da sie vom Wasser gekostet haben was dort unten ist.
Tut man das passiert nach ungefähr 24 Kampfeinheiten so eine Verwandlung.
Und ab dann ist es ihre einzige Aufgabe andere Katzen davon abzuhalten vom Wasser zu kosten den tuen sie das nicht und eine andere Katze kostet davon wird die andere Katze nach etwa 24 Kampfeinheitenzu einer Blume oder so dort.
Während die andere ihren Platz einnimmt.
Und sie ist jetzt schon länger im Wald der Finsternis und dort Todessegnerin als ich hier bin."
Miaute er während sie ihm verwirrt folgte aber nickte.

Sie kamen irgendwann in eine mittel große Hölle in der sich gerade zwei Katzen das Fell zerfetzten und Wände und alles zum kämpfen benutzten und das ganzschön geschickt.
Sie sah interessiert zu und setzte sich hin.
Etwas am Rand saß Bernsteinnacht und beobachtete die beiden Katzen mit zusammengekniffenen Augen.
Er sah interessiert zu ihnen und stand auf lief einfach zwischen den beiden Katzen durch die verwirrt zu ihm sahen und als er weg war stürzten sie sich wider aufeinander.

Ahornschatten nickte ihm zu während die beiden Brüder sich zum Gruß anstießen.
„Wie kommst das ihr mich hier besucht?"
Fragte er und setzte sich interessiert vor die beiden.
Diestelnacht antworte „Vater will das wir ihr alles zeigen sie wahr schon bei Wassernacht und bei mir jetzt hast du sie Bruder."
Meinte er und stand auf.
Ahornschatten sah sah verwirrt zu ihm.
Während Bernsteinnacht nur nickte und ihm mit dem Schweif zum Abschied zu wank.
Dann rannte er schon fast aus den Höhlen.
Verwirrt stand sie auf und sah ihm hinterher.
„Was hat der den." miaute sie verwirrt.
Bernsteinnacht schmunzelte.

„Hat er es dir also nicht gesagt?
Er hasst es hier unten, ihm ist das nichts er mag es lieber oben in den Bäumen was mir nichts ist."
Miaute er und stand auf.
Sie nickte verstehend.
„Nah gut dann los gehts."
Er drehte sich zu dem beiden Katzen.
Die eine hatte Grauesfell was hin und wider Schwarze Flecken hatte.
Beide wahren recht jung die andere sah genauso auf nur mit weißen Flecken.
Beide waren eigentlich sehr hübsche junge Kätzinen.
Sie kniff etwas die Augen zusammen.
Sie hatte sie doch schon irgendwo gesehen...
Dann viel es ihr ein.
Schneewind und Schattenwind!
Zwei Kätzinen aus dem Windclan! Er letztens warne die beiden Schwestern zu Kriegerinen ernannt.
Warne sie etwas schon gestorben?!
Die beiden Kätzinen hörten mit dem Kampf auf als Bernsteinnacht sie mit lauter Stimme zu sich pfiff.