Diese verfehlten ihr Ziel nicht und zerkratzten die Schnauze der Katze vor ihr. Diese wich mit einem erschrockenen Fauchen zurück.

Sie sah das es Bienenstachel war der sich nun auch aufbäumte und sich auf seine Hinterpfoten stellte um ihr die Schnauze zu zerkratzten.
Sie wich zur Seite aus und Bienenstachels ausgefahrene Krallen fuhren an der Stelle durch die Luft wo sie eben noch stand.
Er stellte sich wider auf die Vorderpfoten und machte einen Buckel.

„Was fällt dir ein anscheinend musst du
noch lernen was Respekt heißt.
Damit werden wir wohl anfangen und was kann ich dafür das du in deiner Gedanken Welt bist."
Fauchte er ihr entgegen.
Ein paar Katzen die noch auf der Lichtung wahren und redeten drehten sich zu ihnen
um doch das war Ahornschatten Herzlich egal, sie haste es von oben herab behandelt zu werden, und das würden diese Katzen noch lernen müssen.
Sie senkt den Kopf und legte sich demütig auf den Bauch um zu zeigen das sie verstanden hatte und ihn in falscher Sicherheit wiegen.
Sie hörte in hochnäsig und zufrieden schnauben.
Sie sah leicht nach oben und sah das Bienenstachel triumphierend seinen Blick mit hoch erhoben Kopf über die Lichtung wandern lies.
Hochmut kommt for dem Fall dachte sie sich. Sie zu unterschätzen wird sein letzter Fehler gewesen sein.
In diesem Moment sprang sie auf und biss Bienenstachel oder besser Bienenhirn in die Kehle.

Da er nicht damit gerechnet hatte konnte sie denn Kater leicht um stoßen. Er landete mit dem Rücken auf dem
Wald Boden. Ahornschatten war über ihm ,immer noch hatte sie ihre Zähne in seiner Kehle versenkt.
Er schlug und Kratze nach ihr. Er versucht sich aus ihrem Griff zu winden. Doch er erwischte nur Ahornschattens Bauch Fell aber er kam nicht an den Bauch.
Plötzlich spürte Ahornschatten einen brennenden Schmerz an der linken Schulter. Dieser elender Haufen Fuchsdung (Fuchskacke) hatte ihr einen Fetzen Fell aus der Schulter gerissen.
Sie biss noch fester zu und schmeckte das warme Blut das ihre Schnauze runter lief und auf ihre Pfoten tropfte.
Sie lies erst los als er sich schon langsam auflöste und verschwand.
Sie blickte sich schwer atmend um, um sie herum waren alle Blicke auf sie gerichtet.
Sie beruhigte ihre Atmung etwas und schaute sich mit Hass erfülltem Blick um.

„Ich hoffe ihr habt verstanden das ich nicht von oben herab behandelt werden will. Ich bin Ahornschatten eine Kriegerin und keine erbärmliche Schülerin die keine Ahnung vom Leben hat."
Fauchte sie die umher stehenden Katzen an.
„Es scheint mir als hätten wir dich unterschätzt meine Liebe, aber ich wusste nicht das die Gerüchte stimmen."

Ahornschatten wirbelte herum bereit sich auf einen neuen Gegner zu stürzen und ihm das Fell von den Ohren zu ziehen.
Die Katze for ihr wich geschickt nach hinten als hätte sie es schon kommen sehen.

„Mein Freund hier-„
Er deutete auf den Kater neben sich, der Mondkralle war.
„- hat mir erzählt das du seinem Sohn im allein Gang getötet hast das ist für ihn ein sehr großer Schock gewe-„

Ahornschatten unterbrach die Rede des Katers vor ihr. Er war schwarz getigert und hatte kaum noch Ohren es waren ehr kleine Fetzen. Er war vernarbt und sah schon etwas älter aus jedoch hatte er eine hohe Position was man schon alleine an seiner Ausstrahlung erkennen konnte.

„Sorry das ich dich unterbrechen muss aber er soll mal nicht so herum heulen, ich hab 3 Junge verloren wohl gemerkt meinen ersten und einzigen Wurf.
Mein Mentor hat mich verraten wie mein restlicher Clan.
Mein Gefährte hat mich auch verraten dazu noch betrogen und sich eine neu genommen er hat mich dann für den tot meiner und seiner Jungen verantwortlich gemacht. Und hat jetzt sogar neue Junge!!!"
Sie spuckte die Wörter förmlich aus.

„Du hast mich nicht aus reden lassen also ja, es ist für ihn ein schock gewesen. Aber er dachte das kaum eine Katze seinen Sohn einfach besiegen kann und dann kommst du und Schlitz im die Kehle auf.
Und zu dem was du da gerade gesagt hast, also stimmen die Gerüchte, das du einen Heiler einen ehemaligen Clan Gefährten und deinern Gefährten deswegen umgebracht hast?"

Ahornschatten schnaubte genervt.

„Ja Opalein such mal gemerkt noch dazu wenn juckt es.
Es ist schon schlimm genug das Apfelnacht durch
seine Jungen weiter lebt. Ich wünschte ich könnte sie töten."