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„Lara. Mein Name ist Lara", antworte ich ihr lahm. Susi ruft mir etwas zu, was ich jedoch nicht verstehe und als ich ihr einen blick zuwerfe, ist sie verschwunden. Wohin ist sie jetzt bloß gegangen?

„Ich bin Danny's Mutter und bin deshalb heute hier. Seid ihr Kollegen?"

Zunächst bin ich erstaunt darüber. Sie ist seine Mutter? Wie alt war sie denn, als sie ihn bekommen hat? Etwa fünfzehn Jahre alt? Ich versuche mir nicht allzu sehr anmerken zu lassen, wie sehr es mich überrascht und räuspere mich.

„Er ist mein Trainer", antworte ich ihr, woraufhin sie nur nickt.

„Ich hoffe, er ist ein guter Trainer", lächelt sie. Wieso ist ihr Sohn denn nicht so freundlich wie sie? Sie verströmt nahezu schon positive Energie.

Das muss er dann wohl von seinem Vater haben...

„Er ist ganz okay." Am liebsten hätte ich jetzt gesagt, wie furchtbar er ist, doch das wäre gemein, denn es ist seine Mutter. Also lächle ich bloß und mache gute Miene zum bösen Spiel.

„Da bist du ja endlich!" Die Stimme einer der Zwillinge reißt mich aus den Gedanken, als sie laut seufzt.

„Hat ja lange gedauert. Du solltest nur Popcorn holen, Papá", beschwert sie sich.

„Lo siento, Amor", ertönt eine tiefe männliche Stimme, die mir eine Gänsehaut verpasst. Langsam sehe ich zu dem Mann, der nun dazu gekommen ist. Verdammt, ist das etwa Danny's Vater? Der gefürchtete Mafiaboss?

Dieser hat nämlich nicht nur ein verdammt attraktives Gesicht - er sieht dazu in keinster Weise böse aus. Die golblonden, bis zum Nacken reichenden Haare, die auch Danny besitzt, umspielen das gebräunte Gesicht, auf dessen Lippen ein breites und freundliches Lächeln liegt. Er drückt seiner genervten Tochter einen Kuss auf den Kopf und legt ihr das Popcorn in die Hand, ehe er der anderen auch Popcorn überreicht. Als die hellgrünen Augen zu seiner Frau sehen, halte ich für einen Moment die Luft an, denn solange er zu den Mädels sah, konnte ich seine Augen nicht sehen.

Wow, sie sind ja noch heller als die von Danny...

Aber er hat die Augen eindeutig von seinem Vater. Genauso wie die Zwillinge, denn auch sie haben hellgrüne Augen.

„Hast du ihn schon gesehen? Ich konnte ihn nirgendwo finden", fragt er Katrina, welche nickt.

„Ja, vor einer Stunde im Gebäude, aber er hatte keine Zeit, er musste zu seinen Trainees. Dort unten ist er nirgendwo?", hakt sie nach. Der Mann schüttelt den Kopf. Wie war sein Name nochmal? Le... War es irgendwas mit L?

„Nein, dort unten ist er nicht. Ich wollte ihn nochmal sehen, bevor er gleich kämpfen wird und sein Gesicht noch keine Wunden aufweist."

„Halt bloß die Klappe! Er wird nicht verlieren", knurrt Katrina. Ich schmunzle, als er ihr einen schiefen Blick zuwirft.

„Nein, das denke ich auch nicht, aber er wird dennoch einstecken müssen. Dein Sohn ist nicht Hulk, Chica", lacht er trocken auf, weswegen er sogleich ihren Ellenbogen einstecken muss. Ächzend fasst er sich an die Seite, grinst jedoch noch immer. Seufzend legt er seinen Arm um sie und zieht sie an sich heran, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn drückt.

„Natürlich passiert ihm nichts. Er ist hart wie Stein. Jeder Schlag wird nur seinem Gegner weh tun", beruhigt er sie nun.

„Ich mag es nicht, dass er kämpft", seufzt sie und schmiegt ihren Kopf an seine Brust.

„Er liebt es und er soll tun, was ihm gefällt."

Schwer atme ich ein.

Danny hat wirklich wundervolle Eltern. Sie sind liebevoll, lächeln scheinbar rund um die Uhr, doch vor allem lieben sie ihn über alles. Sie glauben ganz fest an ihn, machen sich um ihn sorgen, halten ihn deshalb jedoch nicht fest. Wie es sich wohl anfühlen muss, mit Eltern groß zu werden? Mit ihrer Liebe?

Und wieso zum Teufel ist Danny selbst dann so ein Mistkerl? 

„Oh, Leroy! Das ist übrigens Lara, sie ist Danny's Trainee und ich bin heute gegen sie gelaufen", ruft sie plötzlich und reißt mich aus meinen Gedanken. Zusammenzuckend drehe ich den Kopf zu ihnen und erblicke sogleich ihr strahlendes Lächeln und neugierige grüne Augen.

„Hallo", begrüßt sein Vater mich. Leroy war also sein Name.

„Guten Abend, Mr. Kingston", erwidere ich höflich.

„Lara ist dein Name? Danny hat mir von dir erzählt! Du wirst von Shifu unterrichtet, nicht wahr? Wushu sollst du lernen", sagt er und runzelt fragend die Stirn. Ich nicke verblüfft. Danny hat von mir erzählt?

„Wie ist es mit dem Alten? Anstrengend oder? Überfällt er dich mit seinem Stock?", grinst er. Mein Herz setzt einen kleinen Schlag aus. Oh, Danny hat dieses verflucht heiße Grinsen eindeutig von seinem Vater.

„Eh... Ja, das tut er. Jeden Morgen, sobald ich ankomme", verhasple ich mich. Eigentlich sollte ich jetzt lachen, da es ja irgendwo witzig ist, doch ich bin gerade so nervös, dass ich es vergesse. Katrina hebt langsam die Augenbrauen und ringt sich ein recht breites Lächeln ab, während Leroy langsam nickt.

„Ja, ich kenne es. Das ist die Art, wie er einen trainiert, aber so ist es gut. Jetzt regt man sich auf, doch eines Tages ist man ihm dankbar." Schmunzelnd wendet er den Blick ab und sieht wieder nach vorne. Ehm... Okay?

„Da ist er!", rufen die Zwillinge, ehe sie mit dem Finger auf ihn zeigen. Danny's Eltern sehen sofort in die Richtung, in der die Mädels zeigen und ich tue es ihnen gleich.

Tatsache. Dort ist er. Ohne Lampenfieber steht er im Rampenlicht und lässt sich bejubeln, während er sich die Bandagen um die Hände wickelt. Dabei fallen ihm einige der waldgrünen Strähnen ins hochkonzentrierte Gesicht, ehe er den Kopf hebt und sie sich zurückstreicht. Er hätte sie sich vielleicht mit einem Haargummi zubinden sollen am Nacken, denn so werden sie ihn nur stören, aber das ist ja nicht mein Problem.

„So, ich habe eben Popcorn besorgt!"

Mein Blick fällt auf Susi, welche atemlos neben mir stehen bleibt.

„Cool, danke", grinse ich und schnappe mir eines davon. Ich wusste noch nicht einmal, dass hier irgendwo Popcorn verkauft wird, doch dann fällt mein Blick auf den Mann, welcher gerade Bier verteilt. Ahja, fast wie bei Fußball ist es hier.

Eine wirklich sehr gute Unterhaltung.

Schmunzelnd sehe ich wieder nach vorn, wo eigentlich die Musik läuft, als mir die Kinnlade aufklappt.

Danny zieht gerade sanft an der Schnur seines Boxermantels, ehe er ihn sich von den breiten Schultern streift und nun bloß in Uni-Thai-Shorts vor seinem Gegner steht. Dieser ist der Kerl von der anderen Kampfschule, ich meine, sein Name war Khalee. Doch ihn wirklich beachten kann ich nicht, denn mein Blick liegt auf Danny, welcher gerade seine Schultern kreisen lässt und sich Khalee langsam nähert, der gerade dem Schiedsrichter - oder wer auch immer das ist - zuhört. Verdammt, wieso ist er nur so verflucht heiß?

„Hat er grüne Haare oder brauche ich eine Brille?", höre ich Danny's Vater fragen. Ich ziehe leise die Luft ein und verlagere mein Gewicht auf das andere Bein. Nein, er hat wirklich grüne Haare.

„Man habe ihm wohl einen Streich gespielt, ich weiß auch nicht. Doch die Farbe steht ihm, oder?", entgegnet sie. Ich schmunzle, während sein Vater bloß vielsagend die Augenbrauen hebt.

„Okay, jetzt geht es los", murmelt eine von den Zwillingen, woraufhin die Eltern nun auch wieder nach vorn sehen.

„Mach ihn platt, Danny...", seufzt die andere. Nur zu gerne wüsste ich, wie sie heißen. Ich erinnere mich, dass Danny's Mutter die eine vorhin Daliah nannte, doch ich denke, selbst wenn ich ihre Namen kennen würde, wüsste ich nicht, wer wer ist. Beide haben sie langes goldblondes Haar, dass sich an den Enden zu Locken kringelt, hellgrüne Augen und ununterscheidbare Gesichtszüge. Ich schätze sie auf etwa sechzehn Jahren.

Und sie sind beide wunderschön.

Bei den Eltern jedoch nicht verwunderlich. Dennoch muss ich zugeben, dass die Zwillinge ziemlich viele Ähnlichkeiten mit ihren Eltern aufweisen, während es bei Danny eigentlich nur die Augen und das Haar sind, die er von seinem Vater haben muss. Gut, die Haarfarbe dürfte er von seiner Mutter haben, denn Leroy Kingston hat deutlich dunkleres Haar, während es bei Danny ein etwas helleres Blond ist, ja beinahe schon wie geschmolzenes Gold. Aber an Gesichtszügen hat er gar keine Ähnlichkeiten zu seinen Eltern, stelle ich nach ausgiebigen Blicken fest.

Tja, ist manchmal so.

Als meine Augen auf ein paar Grüne antreffen, zucke ich innerlich zusammen. Eines der Zwillinge hat wohl mein Starren bemerkt, weswegen sie mich nun stirnrunzelnd betrachtet. Ich ringe mir ein kleines Lächeln ab und tue so, als würde ich nun andere Menschen beobachten, damit sie ja nicht denkt, dass ich nur sie und ihre Familie angestarrt habe.

Vermutlich denkt sie jetzt sonst was von mir, aber das kann mir ja egal sein, solange sie nicht ihren Eltern sagt, dass ich eine Creepy-Tante bin und die ganze Zeit zu ihnen starre. So freundlich Leroy Kingston auch scheint, bekanntlich ist er der Anführer einer ganzen Mafia - unglaublich, dass so jemand überhaupt keine zwei Meter neben mir steht - und müsste bei so einem Satz doch sofort misstrauisch werden, oder? Am Ende denkt er noch, ich sei eine Spionin.

„Oh, der Schlag war sehr gut", reißt die Zuckerw...- ich meine, Susi - mich aus den Gedanken. Ich sehe hastig nach vorn, wo Danny und Khalee bereits zu kämpfen begonnen haben. Khalee wäre bei dem Schlag, den er gerade einstecken musste, fast hingefallen. Er taumelt jedoch bloß einige Schritte zurück und fasst sich sodann wieder. Verdammt, er scheint ebenso ein Tier zu sein, ist sogar ein wenig breiter als Danny, welcher dafür um einen Kopf größer ist.

Dass Khalee es überhaupt nicht begrüßt, so einen Schlag abbekommen zu haben, riech man selbst aus dieser Ferne. Er beißt die Zähne zusammen, massiert sich kurz den Kiefer, ehe er sich knurrend auf Danny stürzt, der die Ruhe in Person zu sein scheint. Provozierend hat er die Arme hinter dem Rücken verschränkt, so als wäre Khalee es nicht einmal wert, dass Danny die Fäuste für ihn hebt. Als genannter mit der Faust ausholt, zieht Danny rechtzeitig den Kopf zurück, wobei Khalee fast wieder das Gleichgewicht verliert, so sehr muss er ausgeholt haben. Kaum steht er gerade, trifft Danny's Faust ihn wieder an der selben Stelle - am Kiefer. Khalee brüllt vor Wut und stürzt sich nun wieder auf Danny, diesmal jedoch blind vor Raserei.

„Oh, nein!" Panisch zieht einer der Zwillinge die Luft ein, als Khalee nun mit den Fäusten in Danny's Gesicht einschlägt. Auch seine Mutter zieht scharf die Luft ein, denn Danny taumelt, senkt den Kopf, als wäre er nun benebelt von der Schläge, während Khalee wie wild mit den Fäusten einschlägt. Ich keuche, denn trotz dass ich ihn nicht leiden kann, will ich nicht wissen, wie es sich anfühlen muss mit den Fäusten am Kopf geschlagen zu werden. Und dann noch in rasanter Geschwindigkeit. Wieso wehrt er sich denn nicht? Er könnte zurückschlagen, mit den Fäusten, mit den Füßen - irgendwas!

Doch plötzlich, gerade als Khalee siegessicher grinst und erschöpft die Arme senkt, während er auf Danny herabsieht, der noch taumelnd versucht sein Gleichgewicht herzustellen, hebt er den Kopf und steht aufrecht, als sei nichts gewesen, ehe er ausholt. Meine Augen weiten sich, als Khalee sofort zu Boden fällt und Danny nun seufzend auf ihn herabsieht, als sei er ein Stückchen Elend.

„Wie hat er das gemacht?", höre ich Susi und die Zwillinge gleichzeitig sagen, während Leroy Kingston bloß amüsiert auflacht.

„Hah! Der älteste Trick der Welt. Ich liebe den Kerl, wer war das nochmal?", grinst er seine Frau an, welche nun total bleich zu ihm aufsieht.

„Jetzt guck doch nicht so. Das tut ihm nicht weh. Verstehst du jetzt, wieso er als Kind mehrmals mit Steinen am Kopf trainieren musste und wieso ich manchmal von ihm verlangte, dass er den Kopf gegen einen Sandsack schlagen soll? Damit auch sein Kopf keine Schwachstelle bleibt. Siehst du? Du hast mich umsonst monatelang ignoriert und mich beschimpft", erklärt er ihr. Sie atmet tief durch und schüttelt sodann fassungslos den Kopf. Auch Susi hat mitgehört und weitet die Augen. Wahrscheinlich denkt sie sich dasselbe wie ich auch, nämlich wie hart Danny in Wirklichkeit wohl trainiert hat? Und wie stark er wohl wirklich sein muss? Ich wusste noch nicht einmal, dass es möglich ist sich den Kopf anzutrainieren oder wie auch immer man es nennt. Was genau und wie genau macht man sowas bloß?

Hat er deswegen 'nen Dachschaden?

Ob Danny auch seine Eier trainiert hat? Geht das überhaupt?

Lara, Konzentration!

„Also hat er nur so getan, als würden die Schläge ihm etwas ausmachen?", hakt seine Mutter nach. Leroy Kingston nickt.

„Genau und ich habe deine Schläge damals grundlos einstecken müssen", entgegnet er seufzend und wendet gespielt beleidigt den Kopf ab. Katrina grinst schief und sieht sodann entschuldigend zu ihrem Mann auf, der sie aus dem Augenwinkel beobachtet und zickig den Kopf schüttelt, als sie sich bei ihm einhakt.

„Ich weiß doch, dass du ihm nie ernsthaft weh tun würdest", höre ich sie noch sagen, ehe ich den Kopf abwende, da ich nicht schon wieder lauschen möchte, wobei es beinahe ja schon unmöglich ist. Ich sehe also wieder nach vorn - noch immer etwas sprachlos - wo im Moment eine Pause stattfindet, damit Khalee sich erholen kann. Seine blitzenden Augen liegen auf Danny's Rücken, während er mehrere Schlücke aus der Wasserflasche nimmt und dabei seinen zwei Kameraden zuhört, die ihm etwas sagen - wahrscheinlich sprechen sie ihm Mut zu. Khalee schüttelt den Kopf und wischt sich das Blut von der Lippe mit den Handdrücken ab und zischt dem Kerl neben sich etwas zu. Dieser seufzt und sieht sodann zu einem Mädchen, ehe er ihr zunickt. Was hat das zu bedeuten?

Mein Blick fällt auf Danny, der sich lässig Shifu zugewandt hat, welcher lächelnd und mit funkelnden Augen auf ihn einredet, während Danny trinkt.

„Was er wohl sagt?", stellt einer der Zwillinge genau die Frage, die mir im Kopf spukt. Leroy Kingston folgt wohl dem Blick seiner Tochter und ich werfe vorsichtig einen Blick auf ihn.

„Ich schätze, er findet es genial. Es ist eine chinesische Technik, den Kopf zu trainieren und nicht viele können es. Shifu wahrscheinlich schon, ich zum Beispiel jedoch nicht, weil man damit früh anfangen muss. Er ist sicherlich beeindruckt", erklärt er seiner Tochter. Oh, beeindruckt sind ganz sicher viele. Und auch in den Augen seines Vaters glänzt der Stolz.

„So, jetzt geht es weiter. Ich bin sehr gespannt", flüstert Susi und reibt sich aufgeregt die Hände. Ich bin auch gespannt. Gespannt, ob Khalee sich so leicht in die Knie zwingen lässt.

„Wieso sind die Schulen eigentlich verfeindet?", frage ich sie, wende den Blick jedoch nicht von den nun kämpfenden Männern ab.

„So genau weiß ich es gar nicht. Eine Sache unterscheidet uns jedoch: Wir üben die chinesische Kampfkunst aus und sie die japanische. Ich weiß nicht wieso, aber diese zwei - eigentlich sehr ähnlichen - Kulturen kommen nicht wirklich miteinander aus."

Stirnrunzelnd nicke ich. Verrückt, dass man nur deswegen verfeindet ist, doch ich denke, dass da mehr hinter stecken muss. Kopfschüttelnd sehe ich wieder nach vorne, wo jetzt gerade Khalee ausholt - und Danny am Hals trifft.

Danny hustet augenblicklich und fasst sich stirnrunzelnd am Hals, ehe er wütend und verwirrt zu Khalee sieht, welcher gerade grinst. Er wird ganz rot im Gesicht, scheint keine Luft zu bekommen, versucht sich jedoch kopfschüttelnd zusammen zu reißen, was nicht klappen will.

„Hat er ihn etwa so schlecht getroffen?", flüstere ich tatsächlich besorgt und auch Susi atmet entsetzt durch. Leer schlucke ich, als Danny fauchend in die Knie sinkt und hustet und hustet und abermals hustet.

„Was hat er?", wimmert eines der Zwillinge. Doch Leroy Kingston bleibt diesmal still. Nur zu gerne würde ich wissen, wie er gerade guckt, doch ich kann den Blick nicht von Danny abwenden, der gerade zu krepieren scheint.

„Er hat irgendwas gemacht", haucht Susi finster.

„Khalee?", hake ich entgeistert nach. Susi nickt nur. Die Leute werden unruhig und als Danny sich endgültig bewusstlos auf den Boden fallen lässt, ist es entschieden.

Khalee hat gewonnen.

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Howdy, Friends!

Wie geht's euch so?

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen!

Danny ist down 👀 Aber hey! Ihr habt mal mehr von den Kingstons lesen können, höhö 🤪 Was hat Khalee bloß getan? Oder hat er gar nichts getan und Danny eben einfach nur besiegt?

Übrigens. Den Kopf trainieren kann man tatsächlich 😂 Wenn ihr mal Wushu auf YouTube eingibt, erscheint ein Video wo man Kinder sieht und wie sie trainiert werden - und auch ihre Köpfe zu Stein werden lassen 👀 Mega kreeess.

Bis demnächst ✌🏼 Übrigens freue ich mich sehr auf das nächste Kapitel, denn Danny ist bööse und Lara kann die Klappe mal wieder nicht halten... nur wird er sie wieder bestrafen? Wenn ja, wie? 👀

SevenTimes-