Kapitel 3

„Jungs ?"
ich stolperte in die Küche doch da war keiner, dafür stand die Tür sperrangelweit offen .
Dank des Einbrecherschutz konnte niemand einbrechen .
Wahrscheinlich haben diese Idioten aus irgend einem Grund die Tür aufgemacht jetzt sehen sie ja was sie davon haben dachte ich.
Ich schloss sie Tür und lief in die Küche .
Toll jetzt kann ich meine' Bodyguarts retten!
Ich zog die Rollladen runter und
zog mich um.
Dann rannte ich runter in den Keller und lief geradewegs auf das Trainingzimmer zu ich steckte mir ein Dolch unter die Jacke ich nahm noch eine Pistole aus dem Regal und ging wieder hoch ich schickte noch schnell ein'Hilfe!' an meinen Chef und öffnete unmerklich die Tür .
Ich atmete noch einmal ein und aus und trat aus dem Haus.
Ich tastete mich die Hauswand endlang zwar schien der Mond hell aber es war dennoch ziemlich düster .
Ich lief einmal ums Haus und sah um die Ecke schlagartig zog ich mein Kopf zurück dort standen mindestens zehn der Maskierten Gestalten und machten sich an der Kamera  zu schaffen.
Ich zog langsam meine Pistole und lugte um die Ecke langsam richtete ich ich sie auf die Maskierten Gestalten ich sollte eigentlich nur wenn es unbedingt seien musste schießen, aber wenn ich hatte keine Beteubungspfeile mehr und diese Personen würden bestimmt auch nicht weniger brutal vorgehen.
Langsam drückte ich ab aber es war nur ein leises klicken zu hören .
Ich bin so dumm dachte ich ,ich hatte in der Hektik vergessen nach zu laden .

(Pov. Unbekannt)
Ich sah ein Mädchen die Pistole auf meinen Bos richten und ich wollte schon eingreifen aber da schien das Mädchen zu merken das die Pistole lehr war .
Sie verzog das Gesicht und haute sich auf die Stirn.
Ich lachte leise auf und beobachtete weiter hin das Mädchen sie stand auf und betrachtete weiterhin das geschehen .
Langsam schlich ich mich näher an sie ran .
Sie hatte eine Schwarze Jeansjacke an und ihre braunen Haare vielen ihr über die Schultern .
Sie war schlank und sah gut gepflegt aus.
Kurz gesagt sie war wunderschön ,wäre mir nicht befohlen worden sie umzubringen hätte ich sie sicher verschont .
Aber ich musste es tun also holte ich ein langes Messer raus und schlich mich von hinten an.
Ich war jetzt nur noch  zirka ein Meter von ihr entfernt als sie sich umtrete und mir ein Messer in Bauch rammte .
Ich schrie auf und sackte zu Boden Blut lief mir über den Bauch und schmerzen durchzuckten meinen Körper .
Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen und meine Sicht verschwamm ich spürte wie ich immer schlapper wurde dann war alles schwarz .

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