Kapitel 2

Ich stieg aus dem Taxi das mich hergebracht hat und drückte dem Fahrer Geld in die Hand .Dann lief auf mein Haus zu .
Von außen war es ein altes und und hässliches Haus doch innen war es eingerichtet wie eine Villa.
Im Keller arbeitete ich ,dort waren einige Zimmer eins zum Training.
Ein Kontrollzimmer dort sah man auf Bildschirmen die aufnahmen der Überwachungskameras rund ums Haus und im Haus.
Eins mit Computern wo alle Dokumente und Daten der Organisation drauf gespeichert waren .
Bis vor kurzem habe ich hier mit meinen Eltern gelebt.
Ich spürte wie mir wieder Tränen hoch kamen ,aber ich wischte sie schnell wieder weg ich musste jetzt stark sein !
Ich sah auf die Uhr im Flur 22:21 schon so spät? Ich zog meine Jacke aus und machte mich Bettfertig.
Ich schloss meine Augen da klingelte es.
Ich schreckte hoch wer um zum Teufel kommt jetzt noch hier her?
Wütend stapfte ich zur Tür ein Bildschirm zeigte an wer draußen stand zwei .
Hochgewachsene Männer standen vor der Tür und warteten das jemand auf machte .Wie sich dank dem Skaner herausstellte waren diese Leute Kollegen von mir.
Stöhnend öffnete ich die Tür „Ja bitte?" ich hob eine Augenbraue.
„Der Chef sagt wir sollen darauf achten das dir nichts passiert!"
Wut stieg in mir auf warum wollen mich alle nur beschützen ich bin 16 keine 5 mehr!
„Ich kann auf mich selbst aufpassen,danke!"
Ich wollte die Tür zu machen aber ein Man hielt mich auf „Der Chef besteht darauf ." Ich schnaubte,
Genervt trat zur Seite „ Essen und trinken steht in der Küche!
Wenn was ist ich bin in meinem Zimmer ...Und klopft gefälligst an bevor rein kommt!"
Und damit verschwand ich in meinem Zimmer „Türe zu!" schrie ich noch .
Dann knallte ich die Türe zu!
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Ich wälzte mich hin und her aber ich konnte einfach nichtschlaffen .
Ich setzte mich auf und nahm meinen PC auf den Schoß.
Wenn ich schon nicht schlafen könnte würde ich wenigstens was nützliches machen.
Ich kontrollierte die Dokumente als Plötzlich eine Aufnahme auf dem Bildschirm auftauchte .
Dunkle Gestalten glotzten in die Kamera „Scheise ! Jungs es gibt da was worum wir uns kümmern sollten !"

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