you'll be the one, i was meant to find

⚔︎ erzählerin & +18 smut

,,Nein, ich liebe dich nicht.",entkam es dem Älteren beinahe wie aus der Pistole geschossen, als San langsam durch das Zimmer auf ihn zu ging, dabei sagte:,,Wir verlieben uns nicht in Menschen, weil sie gute Menschen sind. Wir verlieben uns in die Menschen, deren Dunkelheit wir erkennen. Man kann sich aus den richtigen Gründen in eine Person verlieben, aber diese Art von Liebe kann trotzdem scheitern."

Als er vor Wooyoung zum Stehen kam, blickte er ihm nun wieder etwas in die Augen und beobachtete, wie dieser sich nicht ansatzweise vom Fleck rührte. Dennoch fuhr er in seinem Reden fort:,,Aber wenn du dich in eine Person verliebst, weil deine Monster in ihr ein Zuhause gefunden haben, dann ist das die Art von Liebe, die deine Haut und Knochen besitzt. Liebe ist etwas, was man meiner Meinung nach, in der Dunkelheit findet. Sie bringt die Sterne in die dunkle Nacht hinein."

Wooyoung schluckte bei seinen Worten, sodass er seinen Kopf senkte, um ihm nicht mehr in die Augen schauen zu müssen. Dennoch kam ihm der Jüngere näher, als dieser vorsichtig nach seiner Hand griff und leise wisperte:,,Du liebst mich mit all meinen Monstern - meiner Vergangenheit und meinen Schwächen. Du liebtest mich immer im Stillen aus der Ferne. Sag' mir, dass ich recht habe, Wooyoung."

,,Nein.",entkam es dem Angesprochenen direkt, als er seinen Kopf seitlich wegdrehte, sobald er den warmen Atem San's an seiner Wange spürte. Er schloss die Augen verzweifelt darüber, dass dieser ihn wie ein offenes Buch lesen konnte und krallte sich gleichzeitig in dessen Hand dabei hinein, als er leise sagte:,,Ich liebe dich nicht."

,,Dennoch...",flüsterte er leise, als er spürte, wie San ihre Finger ineinander verschränkte und ihn an der Hand dicht zu sich zog. Er nahm seine Wärme in sekundenschnelle auf, die ihn benebelte, sodass er tief durchatmete und leise fortfuhr:,,...sehne ich mich nach einem Blick in dein Gesicht. I-Ich verstecke meine Tränen, wenn ich deinen Namen höre. Ich möchte, dass meine Fluchtversuche und meine Ignoranz funktionieren, auch wenn es höllisch weh tut. Ich habe das Gefühl, mein Zuhause zu verlieren, wenn der Gedanke, dich zu verlieren, mich auslöst, S-San."

Bei dem letzten Satz spürte San, wie sich sein Herz zusammen zog und er selbst leichte Tränen bei dessen Worten bekam. Tatsächlich aus Wooyoung's Mund zu hören, wie sehr dieser ihn eigentlich in sein Herz geschlossen hatte und anscheinend seit Jahren schon liebte, zerriss ihm gerade spürbar das Herz. Dementsprechend legte er seine freie Hand auf Wooyoung's Wange und drehte seinen Kopf wieder zu sich, sodass er ihm auf das Gesicht schauen konnte.

Er sah, wie Wooyoung selbst kurz vor den Tränen wieder stand und dennoch schaute er ihn nicht an. Stattdessen flüsterte er wie benommen:,,Vielleicht verstehe ich es jetzt... Ich verstehe, wieso ich dich so sehr hasse. Ich hasse dich, weil ich nicht aufhören kann, dich zu lieben."

Gebrochen biss sich San auf die Unterlippe und legte seine Arme um Woo's Taille, um ihn für einen kurzen Moment dicht an sich zu drücken. Anschließend blickte er ihm wieder vorsichtig auf das Gesicht, wobei Wooyoung ihm diesmal auch vorsichtig auf das Gesicht schaute und San dabei beobachtete, wie dieser ihm einen sanften Kuss auf die Stirn aufdrückte.

Bei der Geste spürte Wooyoung, wie ihm die Tränen automatisch aus den Augen kullerten und er etwas schluckte. Dennoch schloss er seine Augen tränend, als San ihm seine Schläfe küsste und seine Lippen zart auf seine Wange ablegte, ihn dort nicht nur einmal, sondern dreimal küsste, ihn spüren ließ, wie sehr er Wooyoung eigentlich selbst begehrte.

Der Jüngere ließ seine Hand sinken und legte sie wieder auf Wooyoung's Taille, während die andere Hand dessen Wange immernoch sanft streichelte. Langsam führte San Wooyoung zur nächsten Wand, wo er ihn gegen drückte und ihre Lippen zu einem Kuss miteinander verband.

Überwältigt von dem Gefühl weitete Woo seine Augen, vergaß seine Gedanken aber völlig, als er spürte, wie sich dessen warmen Lippen hungrig über seine bewegten. Er versuchte, das Tempo zu halten, sodass sie beide schnell zu einem leidenschaftlichen Tempo beim Küssen fanden.

Ihm poch das Herz unkontrolliert schnell, denn er hätte niemals erwartet, dass der Tag kommen würde, wo er ihn auf diese Weise liebkosten dürfte. Dementsprechend schloss Wooyoung seine Augen, seufzend in den Kuss hinein und krallte sich dabei in dessen Oberarme hinein, dabei genoss er es so sehr, wie zärtlich San ihm seine Wange streichelte. Dieser nahm aber solangsam die Hand von seiner Wange, während der Kuss immer lustvoller und feuchter wurde.

San öffnete mit seiner freien Hand das Hemd des Älteren, streifte es ihm achtsam von seinen Schultern und legte nun seine Hände auf seine entblößte Taille. Mit seinem Knie spreizte er Wooyoung's Beine und positionierte seinen Oberschenkel so, dass sie beide ein wenig Reibung bekamen.

Wooyoung warf bei der kleinsten Berührung den Kopf in den Nacken. San's Lippen bewegten sich nun zu seinem Schlüsselbein und küssten sich dieses vertieft entlang, als er sich paar Stellen an seiner weichen Haut suchte, wo er sich fest saugen konnte.

Wooyoung stöhnte dadurch unkontrolliert auf, während er doch die Hitze in seinen Wangen hoch kommen spürte. Es waren dennoch beide Stimmen, die niemand zu unterdrücken versuchte und diese durch den Raum hallten.

,,Erzähl mir alles Schreckliche, was du jemals getan hast, und lass mich dich trotzdem lieben.",flüsterte San ihm leise an seinen Hals, als er mit seinen Lippen dort hoch wanderte und seine Halsbeuge genussvoll entlang küsste, dabei feuchte Spuren seiner Zuneigung hinterließ.

Wooyoung wimmerte leise auf bei seinen hingebungsvollen Worte, als er den Kopf an die Wand und zur Seite lehnte, um ihm mehr Platz an seinem Hals bieten zu können, sodass dieser sich direkt paar Stellen aussuchte, wo er sich fest saugte.

,,Ich würde dich sogar darum bitten, mir deine Fehler und Schwächen zu zeigen, aber ich fürchte, das würde dazu führen, dass ich dich noch mehr liebe, als ich es ohnehin schon tue.",hauchte der Jüngere ihm leicht am Lächeln gegen seine Halsbeuge, nachdem er ihn zahlreich an seinem Hals markierte und dessen lustvollen Tönen lauschte.

„Ich werde dich heute Abend nicht mehr gehen lassen, Wooyoung.",murrte San in Wooyoung's Ohr, biss und saugte an dem Ohrläppchen. Wooyoung spürte, wie seine Knie zitterten und er mittlerweile nicht mehr richtig stehen konnte. Sein Körper, welches ihm signalisierte, mehr von San zu wollen.

„San...",begann er leise und atmete den Namen kaum ein, als er seinen Kopf noch einmal zurückwarf und spürte, wie San's weiche und warme Zunge über eine seiner Nippel strich und fest daran saugte - was Wooyoung vor Gefallen zum Wimmern brachte. Er gab der anderen die gleiche Aufmerksamkeit und bewegte sich nach unten, indem er den Körper des Jungen mit seiner Zunge nachzeichnete. Wooyoung's Körper erschütterte sich dabei.

Sein Körper spannte sich an, als die warme Zunge Kreise um seinen Bauchnabel bewegte. San ließ seine Hände um Wooyoungs Hose wandern und genoss es, den Raum mit seinem bedürftigen Stöhnen zu erfüllen, während er San auf diese Weise wissen ließ, wie lusterfüllt er war - und dies erregte ihn noch mehr, als er spürte, wie seine Erregung anfing zu schmerzen.

San stand wieder auf, unterbrach den Blickkontakt nicht, als er in zwei glasige, erregte Augen hinein blickte und Wooyoung mit sich auf das Bett im Schlafzimmer führte. Er schubste ihn auf das Bett, als er ihm direkt folgte und sich über ihn hegte.

Dabei knöpfte er ihm die Hose auf, diese er wegwarf und seine Augen einmal über den schlanken und schön geformten Körper des Älteren entlang fahren ließ, dabei realisierte, wie attraktiv er Wooyoung eigentlich fand.

Dementsprechend befreite er sich selbst von seiner eigenen Hose, als Wooyoung ihm selbst im nächsten Schritt das Shirt auszog und seine Hände über dessen Oberkörper entlang fahren ließ. Ihm entwich ein sinnliches Seufzen, als San sich mit seinem Körper auf ihn runter ließ und ihre Unterkörper aufeinander prallten. Er fing an, ihm seine Hüfte entgegen zu stoßen - sanft, aber leidenschaftlich, womit er Wooyoung halb um den Verstand brachte.

,,D-Du bist so wunderschön, Woo... Ich werde mich nicht zurück halten können.",flüsterte San ihm leise ans Ohr, während er seine Hand um dessen Halsbeuge legte und anfing, sich diese wieder entlang zu küssen, dabei dem Älteren ein erregtes Stöhnen entlockte.

Er bewegte sich taktvoll San's Stößen entgegen, überwältigt von dem intensiven Gefühl, welches das Aneinanderreiben ihrer Hüften in ihm auslöste. Wiederholt drehte es sich in seinem Bauch, während seine Erregung ihm mittlerweile schmerzte und er ihn wieder leise beim Namen nannte:,,San..."

Beide waren schmerzhaft erregt, und San wartete immer noch darauf, dass der Ältere fragte. Wooyoung holte tief Luft, als er sagte:,,I-Ich... a-ahh... will dich so sehr... Ich will, d-d..dass du alles mit mir tust..."

San keuchte bei seinen Worten, von denen er nicht erwartet hatte, die so klar zu hören, sodass er grinsend flüsterte:„Das brauchst du mir nicht zweimal sagen, love." Er lehnte sich zurück, wobei er nun Wooyoung's Beine auseinanderspreizte, nachdem er ihm auch die Boxer auszog. San befeuchtete sich seine zwei Finger.

„Sag es mir, wenn ich mit etwas weiter machen oder aufhören soll.",sprach San lippenbeißend und goss das Gleitgel auf seine beiden Finger. Wooyoung beobachtete ihn völlig erregt und abhanden von seinem Verstand, wobei ihn allein dieser Anblick anmachte.

San blickte langsam zu Wooyoung auf. Er legte seinen Finger an seinen Eingang und umrundete den Rand ein wenig, um Wooyoung langsam vorzubereiten, bevor er mit seinen Fingern in ihn eindrung.

Wooyoung krümmte allein dadurch seinen Rücken. San führte langsam seinen Finger ein und verfluchte, wie eng er um seinen Finger war. Er wartete darauf, dass Wooyoung sich beruhigte, und als er sich beruhigte, begann San, seinen Finger langsam in ihn zu bewegen.

„H-hah... S-So gut...",stammelte Wooyoung zwischen seinem Wimmern, während sich nur ein Finger in seinem ganzen Körper bewegte.

„Du fühlst sich unbeschreiblich gut an." San leckte sich bei dem Anblick die Lippen. Als er spürte, dass der Jüngere bereit war, steckte er seinen zweiten Finger hinein, und Wooyoung schluchzte. San beugte sich vor, um seine Tränen wegzuküssen.

,,Du machst das so gut, Woo.", beruhigte er ihn und schob sich weiter in den Älteren hinein. Er krümmte seine Finger und spürte, wie Wooyoung bei dieser Geste schauderte. Er rollte und öffnete seine Finger in ihm, und Wooyoung konnte bei all der Bewegung nicht aufhören zu stöhnen und zu tränen.

„M-mehr...", murmelte er und signalisierte San, dass er bereit war. San entfernte langsam seine Finger, und der Ältere wimmerte über die plötzliche Leere. San konnte sich kaum zurückhalten bei der Weise, wie einladend Wooyoung so ausgestreckt und mit klammernden Fingern in den Bettlagen da lag. Dementsprechend führte er sich langsam in Wooyoung ein, wobei ihm selbst ein befriedigtes Seufzen entwich.

Der reißende Schmerz überkam Wooyoung, sodass San seine Hände auf die Oberschenkel des Älteren legte und ihn massierte, um ihn abzulenken. San stöhnte. Er spürte, wie sich Wooyoung um sein Glied zusammenzog. Langsam bahnte er sich seinen Weg komplett hinein und verweilte im Ganzen des Älteren.

Es fühlte sich genau so an, wie er gedacht hatte: warm und euphorisch. Er keuchte, während er darauf wartete, dass sich Wooyoung an das Gefühl gewöhnte. Der Raum war erfüllt von ihren Stimmen und schweres Atmen.

„San, bitte.", murmelte Wooyoung, und San drückte seine Schenkel, bewegte sich langsam heraus und dann wieder hinein, nur damit Wooyoung wieder wimmerte und sich zusammenzog, was San zum Wimmern brachte. Er machte die gleiche Bewegung noch einmal, und Wooyoung's Wände zogen sich erneut zusammen.

,,T-Tut weh...", wisperte Wooyoung, und San beugte sich schnell vor, um ihn zu küssen, drang mit seiner Zunge in seinen Mund ein und ließ sie um seine eigene kreisen. Während er Wooyoung ablenkte, bewegte sich seine Hüfte langsam hin und her und spürte, wie der Ältere sich langsam etwas daran gewöhnte.

San saugte an Wooyoung's Zunge, und er stöhnte nur, als er spürte, wie sich San in ihm bewegte. Dieser unterbrach den Kuss und trat zurück, um die Taille Wooyoung's festzuhalten, während er ihn befriedigte. Er schloss die Augen und steigerte langsam sein Tempo mit jedem Stoß, dass den Älteren zum Wimmern brachte. Als San genau diese eine Stelle traf, spürte Wooyoung, wie sein ganzer Körper elektrisiert wurde.

„Da! B-Bitte hah... ah... m-mach noch einmal.",entkam es Wooyoung laut und hielt sich dabei an den Bettlaken fest.

San ließ sich dies nicht zweimal sagen.

Und er traf den Punkt noch einmal. Wooyoung stöhnte laut, als San leise murrte und sein Tempo erhöhte. Er drückte die Taille des Älteren, krallte sich in seiner weichen Haut hinein.

,,So eng, so warm.",keuchte San, während er stöhnte und bei jedem Zusammenziehen zischte.

„San, i-ich glaube, i-ich..", stöhnte Wooyoung atemlos, als er spürte, wie San sich mit einem stärkeren Stoß bewegte und dessen Hand sich nun schnell um Wooyoung's Glied legte und es pumpte, während er gleichzeitig in ihn hineinstieß.

Der Raum war erfüllt von den Stimmen klatschender, feuchter Haut, dem atemberaubenden Sex und dem wachsenden Stöhnen und Wimmern Wooyoung's mit gelegentlichem Murren und Stöhnen San's.

,,Bedeck' uns beide damit, Wooyoung.",sagte San und spürte, wie er näher kam, und es dauerte nicht einmal einpaar Sekunden, bis Wooyoung keuchend kam. Mit zurückgeworfenem Kopf kam Wooyoung zum Orgasmus, als er spürte, wie sich sein Inneres mit warmer Flüssigkeit füllte, und ihm wurde klar, dass San ebenso gekommen war.

Beide Jungen keuchten und starrten einander an. Ihre Gesichter waren gerötet, und Schweißperlen bedeckten ihre Gesichter. San küsste schnell Wooyoung's Lippen.

,,Du bist so schön.",murmelte er zwischen dem Kuss, und Wooyoung errötete. Er zog sich langsam aus ihn und ließ sich neben ihn fallen.

„Du warst unbeschreiblich.",murmelte San leise und küsste seine Lippen erneut. Mit erschöpften, ruhigen Augen blickte Wooyoung ihm direkt in die Augen, während er seinen Worten lauschte und die Röte auf seinen Wangen spürte.

Er legte sich seitlich hin, nur damit San seine Arme direkt um ihn legen konnte und Wooyoung's warmen Körper dicht zu sich zog. Leise flüsterte Wooyoung ihm leise gegen seine Brust:,,Du bedeutest mir so viel..."

San lächelte. Er spürte genau dieselbe Verbundenheit, wie am dem Tag, wo er Wooyoung in Flammen stehen sah, sie beide in Flammen standen und das erste Mal ihre Herzstücke füreinander brennen spürte.

Auch Wooyoung spürte dieses Gefühl gerade im Moment, sodass er nervös schluckte und San's beruhigenden Worte lauschte, als dieser behutsam sagte:,,Das beruht auf Gegenseitigkeit, okay? Ich hoffe, du merkst dir das..."

Mit einer erschöpften Mimik und Körperhaltung nickte Wooyoung seine Worte ab, als er spürte, wie er in San's schützenden, erwärmenden Armen solangsam zur Ruhe kam und langsam die Augen schloss.

Er tastete sich dessen Herzschlag entlang, bis er diesen fand und ihm einen sanften Kuss dort aufdrückte, mit dem vollen Bewusstsein, wie erfüllt er sich durch die Präsenz seines fehlenden Herzstückes gerade im Moment fühlte.

Undzwar verbunden, so, wie es sich gehörte.

Etwas, was jetzt im Moment aber auf Gegenseitigkeit beruhte, sodass auch San lächelnd die Augen schloss und seine Arme fester um Wooyoung legte, auf diese Weise die restlichen Stunden mit ihm hier verweilte.

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