Schon zwei Wochen fehlte er. Unser Peter. Den Meisten fiel es erst jetzt auf, doch richtig interssieren tat es niemanden. Niemanden, bis auf die verlorenen Jungs. Seine verlorenen Jungs. Den Jungs, denen er eine Stimme gegeben hatte. Größtenteil bestand seine Truppe aus Ausgestoßenen. Aus Nerds, aus anders Denkernden, aus denen die noch nicht bereit für das Leben waren, so wie er.
Er kämpfte für sie.
Er sorgte für sie.
Er verteidigte sie.
Keiner rührte sie an, solange er bei ihnen war. Ihnen wiederfuhr kein körperliches Leid. Dafür sorgte er.
Keiner verletzte sie seelisch und wenn es doch geschah, redete er so lange mit ihnen, bis der Schmerz verflog. Dafür sorgte er.
Er sorgte für sie. Für seine verlorenen Jungs.
Für die Jungs, die genauso verloren waren, wie er.
Für seine Familie.
Seine verlorene Familie.