Epilog

Die seltsame Gestalt schaute nur still auf die Stadt herab.

Es war Es zieht einen Pfad aus Schatten, reitet auf dem Rücken eines ebenso seltsamen Pferdes und rennt durch den Himmel. Als ich aus der Dunkelheit auf die Stadt herabblickte, waren, obwohl es schon Mitternacht war, unzählige Lichter um die Bäume gruppiert.

Während das seltsame Wesen auf eine Landschaft blickte, die aussah, als wären der Sternenhimmel und der Boden auf den Kopf gestellt worden, sagte es nichts. Tiefschwarze Ritterrüstung.

Der vom Hals getrennte und an der Seite der Rüstung gehaltene Kopf hatte zweifellos weit geöffnete Augen. Aber sein Mund öffnet sich nie.

Der Grund, warum »Heteromorphe«
» Heteromorphe« genannt werden, liegt darin, dass sie buchstäblich unterschiedliche Formen haben. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mit getrenntem Hals und Rumpf leben können. In diesem Sinne war sie sicherlich eine Anomalie. Aber ich weiß nicht, was in ihrem Herzen ist.

Ob Mensch oder Außerirdischer.

Das Herz hat ursprünglich keine Form.

Ich runzelte die Stirn als ich die volle Menschenmasse am Abend ikebukuros wahrnahm. Was war dort wohl geschehen?  Das Pferd führt mich auf ein Gebäude, lässt mich  zu dem Ereignis und herabblicken, sahen den großen blonden Heiwajima. Meine Augen weiterten sich drastisch als ich sah, dass er voller Blut und zerstückelten Klamotten bedeckt war. Sein ernster Blick prägte seine Gesichtszüge im Gegensatz zu seinem gegenüber, der bösartig belustigt in sich herein wie ein teufel grinste ,seine Mundwinkel prägten ein grinsen.

Er hielt eines seiner Messer in der Hand, doch als man genauer hinsah erkannte man, dass  dieses ein anderes seiner Messer war. Es war größer, und länger.
»Halt!«, rief ich am lautesten durch die Menge Menschen. Sofort sah der blonde zu mir. Izaya fing ein seltsames grinsen auf und unterbrach seine Kampfhaltung. Es schien als Fetzen sie sich gegenseitig auf. Shizuo hatte es schwer getroffen, zumindest warme es so. Ein riesiger Schnitt war auf seiner Brust platziert während der Informant aus der Nase blutete. Doch als ich genauer hinsah, bemerkte ich an seinem Mundwinkel Blut. Hatte er etwa Blut gehust? Ich lies ein schweres Atmen über meine Lippen. »Hört auf. Es geht zu weit...«, murmelte ich, als ich mit meiner Gestalt und dem Pferd unten angekommen war zu shizuo welcher mich anstarrte, wie eine leblose leiche, während ich zwischen den beiden stand. Izaya lacht. » Tus doch... du Monster.«, sprach Izaya zu shizuo welcher noch immer einen Automaten in seinen Händen bereit hielt. »Celty? Nein...«,murmelt er.
»Der schwarze Biker?!«
»Die Legende?! Hier??«Die Menschen musterten und grummelten.
Meine Augen verengten sich als ich eine Frau mit einem Bogen erblickte, ich lief drastisch auf sie zu und hielt sie auf zu zielen. Die blonde Frau mit violetten Augen schmunzelte »Du musst diese...Miskai sein. Izayas Freundin, welch Ironie.«, lachte sie auf doch blickte entzückt hinter mir. Fragend folgte och ihrem Blick, der Informant lachte schmunzelnd und lehnte sich an einer Laterne. »Vorona.«, murmelte shizuo. Nun zielte sie mit der waffe auf mich und den hinteren Izaya. Ich sah zu ihm, ein seltsames Stück steckte in seinem Körper. Schmerzvoll stöhnte er auf. Es war kein Bogen, was war es?

»Shizuo-Senpai ist ein Mensch.«, murrte sie und bewegte sich in die Mitte. »Es besteht für ihn keine Notwendigkeit zum Biest zu werden.«
»was bringt es dir, zur mörderin zu werden?«, kam ihr shizuo dazwischen. »Ich fordere, dass du dich beruhigst.«, murmelte sie doch es reizte  mich irgendwie an. Dieser Ton, dieses Verhalten...!  »Ich bin schon längst eine Bestie, die es liebt, Menschen zu töten.«,genervt schnalzte ich mit der Zunge und stellte mich vor ihr. Mein hals ohne Kopf auf den Schultern an der Pistole gerichtet. Der schwarze Rauch schwebte aus meinem Hals und das Pferd macht auf dem Asphalt Geräusche. Ich beugte mich und mein Kopf unter meinem Arm sah zu ihr hoch. »Dann schiess. Du klingst naiv.«, Doch plötzlich kamen unmenschliche Saika Wesen auf uns zu. Ein helles Licht kam zum Vorschein und das murmeln von einem Ich liebe dich war zu hören. Rote Augen. Ich lief zu dem verletzten Izaya und nickte Shizuo zu bevor ich in der Menschenmenge mit dem jungen Mann verschwand.  Mein Pferd hinter mir her laufend.
Ein Menschen stürzten sich aufeinander, schreiten und brüllten, dass einem fast das Trommelfell platzte. Ich kreuchte außer Atem aus und blieb mach einer Zeit in einer Gasse mit dem Informanten welcher sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. Ich seufzte und lehnte mich an die wand. »Kümmere dich darum, wer uns abholt.«, verwirrt sah er mich kurz an, doch schien zu verstehen als er sein Handy herausholte und eine Nummer wählte. Kurz darauf kippte er.

Ich sah aus dem Fenster. Es wäre wohl jetzt alles zu Ende, und das letze Mal, dass ich ihn sehe. Ich beobachtete die Aussicht der Menschen und der Natur Japans, welche ich seit ungefähr einem Monat nicht mehr gesehen hatte. Er schien ikebukuro verlassen zu wollen. Ein schmerzhaftes grummeln lies sich neben mich erscheinen und mein Blick zu den Informanten wandeln. Er öffnete die Augen, sah auf seine gestoppte blutende Wunde. Diese Wunde war in seinem rippen Bereich. Die Frage war wohl ehr, ob er es überleben würde oder nicht. Wenn ja,würde es nicht gut enden. Der Fahrer, der uns abholte sprach:»Du solltest es lieber nicht rausziehen, sonst verblutest du.«, der Informant erblickte mich.
»Die Wahrscheinlichkeit, dass du durchkommst, liegt bei etwa 50 Prozent. Bedank dich bei der Person neben dir bevor du stirbst. Sie hat geholfen, dich zu tragen und Misaki genauso.« sprach der Typ und zeigte ebenso auf die Person neben sich. Dies war das Mädchen, welches ich auf der Straße begegnet war, als Izaya im Krankenhaus lag.

»Versteh mich nicht falsch! Ich wollte nur dein Ende mitansehen.« Izaya fing an zu grinsen während er seine Augen schloss. »Ich könnte dich zwar in eine nahgelegene Notaufnahme bringen, aber ein unterweltarzt, den ich kenne, dürfte die wohl lieber sein. Das sagte auch deine Freundin. Von da aus...« Wieder blickte Izaya mich an und grinste. »Ja, ich will erst ein mal raus aus der Stadt.  Am besten so weit wie nur möglich. Wenn ich schon sterben muss, will ich auf keinen Fall, das das Monster meine letzen Atemzüge mitbekommt.«, wieder lachte er amüsiert, als würde er seinen tot genießen. »Du stirbst nicht.«, lies ich es von mir. Das Mädchen schnalzte mit der Zunge. Ich blickte sie an. »Hast du was zu sagen.«, es war keine Frage. Es sollte ehr provokant wirken. Doch sie antwortete mir nicht.
»Ich steige hier aus.« Izaya blickte mich an. »Dein Schicksal wird dir schon den Weg zu deinem Leben oder tot zeigen, Izaya.« Ich beugte mich kurz zu ihm, umarmte ihn kurz und flüsterte ihn leicht zu, sodass  es niemand hörte »Lebewohl, geliebter Informant.« als ich ihn losließ und die Türe schloss.» Du wirst sie nie wieder sehen, Izaya. Sie war dir wohl wichtig. Deine Welt scheint unter zu gehen.«, meinte die rothaarige als das Mädchen draußen auf ihr pechschwarzes Pferd zuläuft, dass ihr den Weg gefolgt war.   »Verstehe.«, lachte der Informant. »Sie geht wieder. Anscheinend hat sie in ihrem Herzen die Spannung in Ikebukuro, ihren zweiten Zuhause gespürt. Wie amüsant.«Er sieht ihr hinter.

Wenn ich jetzt sein Leben betrachtete, sah man genau, dass er alleine war.
Die Regentropfen streiften mein Gesicht.
Der Bösewicht würde immer eine dicke Wand zwischen allen Personen haben die er kannte.
Eine dick wand scherrte sich um sein Herz.
Ich wusste, dass er sich einsam fühlte, doch gleichzeitig war er zufrieden damit, einsam und allein zu sein, solange er die Menschen liebte.
Seine Liebe war, ist und wird immer einseitig sein. Es ist nicht so dass er nie geliebt wurde, doch er verneint stets einen solchen Verbindung zu ihm.
Solange er andere lieben kann, fühlt er sich mit ihnen verbunden und ist zufrieden.
Wenn er eine Person »benutzen« möchte, erlaubt er ihnen ihm näher zu kommen, behält aber immer eine gewisse Distanz bei. Selbst wenn eine Person versucht ihn zu überreden, sich zu ändern, würde er nie zulassen dass diese Worte in sein Herz sinken würden.
Ikebukuro, die Stadt schreit auf, als wollte sie etwas zerstückeln, es klingt wie ein Lied.

Der Himmel, der niedrig steht, er weint auf mein Gesicht, machte mich ganz nass. Meine Wut ,die vor kurzem noch erhalten war wie weggepustet. Die gemischten Gefühle zerbrechen bei der Umarmung.



Ende

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