44-soulmate or just psychopathic love that can't be called love?!
»Du bist spät dran. Gab es Probleme?«, fragt Aoba und ich nickte »Der mit der verbrannten Narbe im Gesicht Izumi, ist dein Bruder, oder?« ,kurz perplex sah er mich an als er nickte und mir zustimmte. »Verstehe.«
»Du trafst ihn?«
Ich grinse, weichte seinem Blick aus, um mir das grinsen zu verleiden. »Hm.Gehen wir nun?«
»Die anderen sind bereit, um zum Standort der Mafia zu gehen.« Ich grinste ihn an. Sah nach oben und sprach:»,ich hoffe du auch?«, war meine Antwort und stellte gleichzeitig die Gegenfrage, während meine Gedanken zu dem Informanten streiften.. Das wird bestimmt mein Abschied sein, Orihara Izaya. Der Wind streifte mich kalt. Ich atme tief durch als ich mich umdrehte und mit Aoba lief.
༒
Gespannt sah ich die verlassene Fabrik an. Schreie waren zu hören. Ich befand mich hinten von der Fabrik und lief voraus zum Eingang. Ein knistern war im Hintergrund. Aus Reflex und Vorsicht drehte ich mich um und erkannte eine Person die aus dem Fenster der Fabrik geklettert war, und mich entdeckt haben müsste. Ich wich von dem Messer aus, mit welchem er mich streifen wolle und zuckte dabei meine Pistole. Dies war der erste Mensch, den ich umgebracht hatte. Soweit ich mich zumindest erinnern konnte. Dieses Gefühl...war fremd und fürchterlich grausam, dass seinem Körper ein grausamer Schauer überkam, mich verstummen lies.
Nun sprang ich auf das kleine Fenster zu, hob mich und hielt mich gut fest. Erblickte die vielen Menschen die kämpften, die Mafioso in Anzug und ihren waffen. Meine Augen folgen gleichzeitig meinen Bewegungen und achten auf alle Details der Leute. Nun entdeckten sie mich, als ich oben ankam und mein Haar beiseite streifte, welche zu einem Zopf gebunden waren. Wieder zielte ich auf die Männer im Anzug...Und schoss. Ich unterdrückte die ungewollte Kontrolle meiner Gedanken. Ich verstand es nicht. Eine Seite meiner Gedanken sagte; Bring sie alle um, sie sind abschaum, die Deine Familie umgebracht haben und mein Gedächtnis gestohlen haben! Doch die andere Seite sagte; Das sind Menschen! Ich darf sie nicht töten, es ist böse!
Auf was sollte ich bloß hören?! Es hatte alles keinen Sinn mehr. Deswegen dachte ich, bring sie alle um. Am Ende werde ich eh alles verlieren. Oder habe ich schon alles verloren?
Was blieb mir den noch übrig? Einsam und alleine, mein scheiss Job, bei welchem ich gekündigt wurde, da ich eine Zeit lang nicht mehr aufgetaucht war, und all die ätzenden Menschen? Ich würde den Menschen und der Welt ein Gefallen tun, wenn ich die Drogen Dealer und Mörder von dieser Welt bringe. Shizuo hasst mich bestimmt. Und Shinra lies ich immer alleine.
»Ihr blöden Scheiss Kerle!«, rief ich und nahm meinen Gedanken einen Ende zu und lies meine Wut auf das töten der Menschen in der Fabrik aus.
Ich packte sie.
Schlug sie.
Erstach sie.
Erschoss sie.
Brach die Knochen meines Gegenübers.
»Ihr sollt alle sterben! Ihr habt es nicht verdient...zu leben! Ihr bringt Kinder um! Unschuldige Menschen! Familien!«,reif ich ihnen zu und hielt den Kopf meines schwachen Gegners welchen Blut aus der Nase lief und mich kalt ansah. Er hob seine Pistole doch bevor er schoss, nahm ich sie, knallte seinen Kopf gegen die Wand und schoss ihm in den Kopf und lies demnach los. Eine Blut Spur läuft der wand entlang.
»Na.«, kam die raue stimme zum Vorschein aus einer Ecke. Iwanow zog sich die Handschuhe aus, die er trug, die in einem blassen schwarz waren. »Ich hab schon mal alle Beweise vernichtet, nur noch diese alte Fabrik und die Leichen, und dich. Dann kann ich mein Leben in Ruhe genießen.«er lacht. Aus dem kleinen Mädchen wird eine tapfere Frau. Die gleich dennoch zu schwach ist und stirbt und dann, war alles umsonst. Sie ist halt Unmenschlich.«
nichts wird umsonst sein. »nichts wird umsonst sein. Der der unmenschlich bist du, du Mörder.«, redete ich.
Ich grinste und mein Blick fiel kurz zu Aoba welcher dann grinste und einen Knopf drückte. Ich richtete mich auf. Meine Wunden heilen in Sekunden. Iwanow weiß nicht, was für ein Unmensch ist wirklich bin. Niemand kann mich töten. »Na los.«,sage ich.
»Komm.«Er schritt zögernd auf mich zu, dann rennt er. Ich beginne zu rennen. Sie schaute quietschten auf den Boden, Wasser läuft dem Flur entlang und Iwanow scheint verwirrt. Er folgte mir weiter, ich drehte eine Runde um den Blick, versteckte mich dann zwischen großen Containern draußen. Es knallte. Ich hielt meine Ohren zu, ein piepen machte sich dennoch bemerkbar und der dunkle Staub des kaputten Steines des Gebäudes breitete sich aus. Aus diesem kam ein rennender kautz auf mich zugerannt. Ein Lachen entkam kurz meinen Lippen und hielt seine Hand mit dem spitzen großen Messer.
Mit meinem rechten Bein trat ich ihn ins Schienbein doch auch diesen verfelhte ich und diesen schnappte er sich und brachte mich zu Boden. Ich hob meine Pistole und zielte. daneben. »Daneben.«, lachte er und ich stand auf als er erneut auf mich zu gerannt kam. Meine Faust traf kurz darauf sein Gesicht, Blut Spritze auf den Boden. Gefasst auf sein Angriff stand ich dort als er sich fasste und mich angriff. Zog meinen Arm, als wolle er ihn prellen oder brechen. Ich schrie auf und mit dem anderen freien Arm und Bein hob ich diese und umklammerte seinen Oberkörper mit meinen Beinen. Schlug ihn mit der freien Hand und drückte an seiner Kehle. Er versuchte nach Luft zu schnappen. Ein Tritt auf meinem Rücken machte sich erkennbar und lies mich loslassen. Auf dem Bodem liegend stellte ich ihm ein Bein. Packte sein Bein und mit Wucht rutschte er aus. Hektisch stand ich auf und setze mich auf den alten Mann, schlug ihn und nahm das Messer aus meiner Hosentasche. Gerade wollte ich zustechen, als er mir verblüffender Weise zuvorkam. Ich brallte auf den harten Boden und Kälte machte sich in meinem Körper breit.
Woher hatte er plötzlich das Messer?! Dachte ich bloß und hielt mir die Wunde seitlich am bauch. Unter mir wurde es warm sowie meine Hände glühten vor Wärme. »Jetzt hab ich dich...«
Ein klatschen erschien und lies die Fabrik plötzlich still werden. Ich hörte das Geräusch der Schlägen und gekämpfe nicht mehr, Iwanow stand nur dort und sah auf eine Stelle. »Wow, wow wirklich hervorragend. Ich hab nicht gedacht, dass es wirklich auf Leben und Tod basieren würde, doch irgendwo, dachte ich, dass die alte Nakazawa noch irgendwo am Leben ist.«
Mein Atem ging schwer. Ich lies den Kopf auf den Boden vor Schwäche, ihn nicht ein Mal mehr erheben zu können, trotz dass diese Bekannte stimme, mich in diesem Moment so sehr überraschte.
»Es ist zu süchtig! Es ist zu süchtig! Es ist zu süchtig! Selbst für einen Informationsbroker wie mich gibt es Dinge, die mir völlig unbekannt sind und passieren, selbst vor meinen Augen erscheinen und jeden Tag uns unbekannte zurück fallen! Deshalb kann ich niemals Orte verlassen, an denen es Menschen gibt! Liebe!«
Meine Augen weiterten sich. Ich richtete mich vorsichtig auf. Aus irgendeinem Grund, konnte ich mich nicht regenerieren. Als ich an meine Wunde tastete, spüre ich Glas in der Wunde.
»Ich liebe Menschen! Ich liebe sie alle! Deshalb sollten sie mich auch lieben! Verstehst du jetzt deine Lage, Misa- chan?«Er erscheint direkt vor meinen Augen und sieht auf mich herab. Dunkelheit, finsteres Licht umgab ihn. Mein Herz schlug schneller. Iwanow zischte Izaya seinem gegenüber an und richtet sein Messer, zielt auf mich herab. Ich sehe ihn böswillig an.
Ich stehe vorsichtig auf, ehe ich das Glas aus meiner Wunde ziehe. Ich richtete dieses auf den Mann, tropfend fiel das Blut auf den steinernen, rissigen Asphalt, auf den bereits mein Blut tropfte.
»Aber, aber Iwanow, du kannst so eine kleine Dame nicht besiegen seit wie vielen Jahren? Die Mafia ist ja wirklich schlecht geübt oder? Ich mein, es ist eine Gang und ein kleines Mädchen führt diese an und ihr seit in der unterzahl hier, stimmt's? Ist das nicht wahnsinnig?!«, überrascht wollte ich zu Izaya schauen doch ich konnte mich nicht umdrehten. Ich griff das Messer welches auf dem Boden meiner Blutlache gelegen hatte.
»Izaya Orihara. Du redest unnützeres Zeug was kein Mensch versteht oder braucht.«Doch plötzlich überrumpelt mich ein Schwindel und mir wurde schwarz vor Augen.
Meine Augen öffneten sich, es war Nacht, so wie es schien. Denn der Raum war mit den Gardinen bedeckt und von der Lücke die dort noch zu sehen war,erkannte ich Dunkelheit. Ein kleines Licht war zu erkennen. Das war doch izayas zimmer. »Bist du endlich wach?«
Ich sah zur Seite. In der Ecke auf einem Stuhl, saß der Informant und sah mich an. »Steh lieber nicht auf. Deine Wunde ist genäht worden, nicht, dass sie sich öffnet. Denn ich habe keine Lust, mir wieder was von dem besorgen Shinra anzuhören.«, schmunzelte er und kam auf mich zu, setze sich am Rande des Bettes. »Du bist ganz blass im Gesicht, ich hol dir was zu trinken.«, meinte er und wollte aufstehen, doch mir war nicht danach. Ich hielt ihm am Ärmel seines schwarzen V- Shirts fest. »Bleib.«, das Reden fiel mir schwer, vom Atmen erst gar nicht der Rede. Er hob kurz belustigt eine Augenbraue und ich befürchtete, er wollte schon einen Spruch aus seinem munde sausen lassen, doch er beließ es dabei und legte sich vorsichtig zu mir. Ich hob leicht meinen Kopf und ohne etwas zu sagen legte ich diesen auf seine Brust, ich lauschte seinem Herzschlag und fühlte seine warme Körpertemperatur.
»Ich will dich töten.«,raunte ich.
Seine Brust vibriert. Doch plötzliche stille dann. »Hast du mich wieder belogen?«,frage ich. »Ich habe Iwanow ein Gift gegeben. Es dringt in deine Haut hinein, greift deine Organe an, und lässt sie versagen, als hättest du einen menschlichen Körper. Warum?«,fragt er spielerisch. »Ich wusste, dass du zurück schlagen würdest. Doch dann war da diese Scherbe...du hast das Messer liegen gelassen. Gut, dass ich vor Ort war. Ich habe ihm das Messer in den Bauch gerammt.«
Mein Kopf erhebt sich schockiert. Mit weiten Augen sehe ich ihn an. »Das Gift habe ich von Shinra.«Ein leichtes Schmunzeln. »Für dich ist es wie ein Messer Stich, Nadelstiche, tausende von Nadelstichen, aber nicht tötlich... für den menschlichen Körper jedoch... ähnelt es Neurotoxine und Atemdepressive Gifte.«Izaya lacht haltlos. »Das war ziemlich amüsant muss ich sagen.«,gesteht er und sieht mich mit einem Grinsen auf den Lippen an. Ich richtete mich leicht auf und tastete meine Wunde über den Stoff da Shirts. Ich spürte den Verband, doch keine Schmerzen. »Ich denke, es ist bereits verheilt.«
»Der heil Prozess könnte etwas hinausgezögert werden.«,sagt er und richtet sich ebenfalls auf. Stille. Ich erhebe den Blick von meinem Shirt und sehe in seine schmalen Augen, die mich mit einer Art der Belustigung ansehen, als würden sie darauf warten, dass ich etwas interessantes von mir gebe. Mein Haar fiel über meine Schultern. Die Dunkelheit umhüllte uns schon immer, doch jetzt finde ich sie angenehm.
»Du weißt, dass du nicht in dieser Welt zwischen diesen Menschen nicht sterben kannst, weil sie nicht wissen, was du tatsächlich bist. Du hast es dir zum Vorteil verschafft. Das ist sehr intelligent, Misa- chan, aber leichtsinnig. Du weißt nie, wer seine Finger im Spiel hat...~«
Ich hebe die brauen. »Meinst du damit dich?«
Er lacht. »Aber ich verpetzte dich doch nicht. Ich meine ja nur, ich meine ja nur.«Er wedelt seltsam mit der Hand.
Meine Stirn in Falten. »Also wolltest du endlich mal den Ritter spielen, statt den bösen, der auf sein Spiel hinab sieht und sich zurück lehnt?«
Sein Grinsen wird breiter, diabolischer. »Ich dachte mir, dass es interessant werden könnte, wenn der
König des Spieles ein wenig mitspielt«
Ich hebe das Kinn und fixierte sein Blick. Ich grübelte. »Ach ja?«,meinte ich bloß. Stille. Dann lache ich, er mustert mich still. Als ich mich beruhigt hatte, sehe ich ihn an. Musterte ihn. Rabenschwarzes Haar. Helle rote Iris, braune Augen, so hell wie Bernstein, manchmal so rot, wie der Sonnen auf und Untergang.
»Ich verstehe...«,murmelte ich und weichte seinem Blick mit einem seltsamen Gefühl im Margen aus. Er wollte aufstehen, doch erneut ziehe ich ihn. Ich habe mich danach gesehnt und davor gefürchtet und jetzt ist es so weit. Ich weiß nicht, ob ich mir je wieder etwas anderes wünschen werde. Meine Lippen berührten die seiner. Zart, weich. Ich lies von ihm ab, um sein Gesicht zu sehen. »Ich habe das Gefühl, dass dies das letzte mal ist, dass wir auf einer Seite sind.«
Er berührt meine Schultern, kommt mir ganz nahe.
»Wahrscheinlich...«
Er lässt seine Lippen zu meinem Ohr gleiten und küsst es, während seine Hand über meine Schulter streift, bis ich erschauere. »Wahrscheinlich...«,wiederhole ich seine Worte. »Wirst du mich vermissen?«,fragt er mit einem grinsen, welches ich erkenne, als ich meinen Kopf leicht drehte, seines schwebte neben meines, sein Atem an meinem Ohr. »Ich weiß es nicht.«,gestehe ich, oder log ich? Er schaut mir erneut in die Augen. Mein Herz raste wie wild und plötzlich war ich mir klar, welche Gefühle ich für ihn in diesem Moment empfinde.
Nein, ich hatte sie bereits schon immer, doch seit ich ihm das erste mal begegnet war, im Café, dort, dieses unbeschreibliche Gefühl...es war hingezogenheit, das Gefühl, welches ich bereits hatte, bevor ich meine Erinnerungen verloren habe. Dieser Junge Mann, der gefährlichste in Ikebukuro, war meine erste und letzte große Liebe, die ich je haben würde, doch er spiegelte meine Gefühle in dieser Sicht nach seinen Worten nicht wieder. Er liebt Menschen? Menschen. Nicht mich. Nicht. Mich.
Sein Gesicht spiegelt meine Gefühle, Überraschung und einen Hauch von Entsetzen.
»Sag mir noch mal, was du für mich fühlst, Misa- chan«, flüstert er.
»Was?« Mein Denken hat beinahe vollständig ausgesetzt.
»Dass du mich hasst«
Dass ich ihn hasse..., dachte ich und sein Atem streifte mich erneut. Seine Hände berühren meinen Nacken, ziehen mich an ihn. »Sag, dass du mich hasst.«
»Ich hasse dich.« Es klingt wie eine Zärtlichkeit. Ich sage es noch mal, wieder und wieder. Ein Bann gegen das, was ich tatsächlich empfinde. »Ich hasse dich. Ich hasse dich. Ich hasse dich.«Er beugt seinen Kopf, küsst mich.
༒
»Nee, nee wenn das nicht izayas Freundin ist?« Ich blieb überrascht stehen. »Was?«, machte ich und sah zu zwei kleinen Mädchen, die nichts anderes sein konnten, außer Zwillinge. Sie kicherten auf und nickten »Mairu! Kuriu! Wie groß ihr seit!«
Sie kichert erneut. »Shizuo- kun fragte nach dir.«
Überrascht sehe ich sie an. »Du kennst Shizuo?«
Sie nickt. »Wie geht es ihm?«,frage ich zögerlich.
»Eigentlich ist er so wie immer. Nur der Arme Kadota liegt im Krankenhaus.«, sprach sie und verblüfft sah ich sie an.
»wieso!?«
»überfahren.«, murmelte die ruhige und schmuste sich bei ihrer Schwester ein. »Ich gehe nach ihm sehen. Ich wusste davon nichts, aber keiner hatte mich kontaktiert. Tut mir leid!«, verbeugte ich mich um zu sagen, dass ich gehen wolle. Sie nickten mir zu und ein winken kam zu Stande als ich mich umdrehte und ins Krankenhaus lief.
Ich betrat nach Minuten langes Tempo das Krankenhaus. Die schiebe Türen öffneten sich und der große Warte Raum erschien direkt vor meinen Augen. Auch, wenn ich mich nicht mit ihm unterhalten habe... wusste ich, anhand seiner Blicke, wenn wir uns über den Weg liefen, dass wir etwas gemeinsam hatten. Er war mit auf der Rairaa Akademie! Außer Atem blieb ich stehen und sah mich um. Der Geruch des Krankenhaus kam mir entgegen. Mein Blick verfinsterte sich ein wenig runzelnd, als ich den Informanten dort entdeckte.
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