42-BLUE SQARES

»- und dabei ungefähr 20 von ihnen ins Krankenhaus befördert!« Aoba lies die Arme hängen doch sein grinsen im Gesicht war ein unnormales. »Aoba, die zwei Tage sind vorüber.« Redete ich trocken dazwischen und endlich erblickte er mich überrascht während er eben mit einem überraschten bekannten sprach. Mikado Ryugamine ,ich wusste, dass du deine Finger im Spiel hast! »Ach du.« Aobas Augen wurden misstrauisch zu Schlitzen, ich lief weiter zu den mehreren Jungen und blieb fast vor diesen stehen. »Redet in Ruhe weiter, wenn ich euch festlegt habe! Ich wollte mich bloß nur nicht anschleichen.« Ich fuchtelte an meiner Kapuze. »Du hast doch einen Molotowcocktail direkt in ihr Versteck geworfen Aoba!« Rief plötzlich ein braunhaariger junge der Gang und jubelte kurz auf.
Aoba grinste Mikado an.
»Wir sind zwar die Dollars, aber wir haben auch noch einen anderen Namen.« Hektisch und schockiert sah der Junge Raira-Schüler den anderen jungen an der sich von ihm entfernte und in die Mitte seiner Bande stellte. »Du hast sicherlich schon mal von den »Blue Squares« gehört, oder?«
Ja, Mikado. Diese Gang ist der Grund dafür, dass dein bester Freund Kida solch grausame Taten verbracht hat. Seine Freundin Saki wurde wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus befördert. Ich will ungern mit dieser Gang zu tun haben, doch mir bleibt nichts anderes übrig. Also kleiner junge, Anführer der Dollars, verschwinde.
Mikado schockte und fragte als erstes:» Warum machst du so etwas, wie die Leute aus Saitama anzugreifen?« Streif und kalt wurde der Blick seines Gegenübers. »Weil meine Ikebukuro-Tour mit dir und Anri-Senpai ins Wasser gefallen ist.« Er kennt also die ganze freundesgruppe? Er verprügelt eine Gang, nur weil er nicht das bekam, was er wollte? Ich hob eine Augenbraue und lehnte mich an das Tor der verlassenen Fabrik.
Er fing an zu lächeln »Dafür mussten sie bezahlen. Gilt das nicht als Grund?« Ein Lächeln schlich über meine Lippen und bedachte dieses Gespräch. Worauf sollte es hinauslaufen? Was hatten die beiden am Hut?
»Ich habe von euch gehört. Ihr wart mal eine Farben Gang und habt gegen die gelben Schals gekämpft.«

Pfeifen kamen zu Stande und ein Gelächter wurde zum Echo ertönt. »Du weißt mehr, als ich erwartet hatte. Das ist mein Senpai!«
Das piepen mehrerer Telefone war plötzlich zu hören, komischerweise mit meinem auch welches mich Zucken lies. Eine Nachricht die alle Gang Mitglieder bekamen? Von den Dollars? Aber der Anführer war doch-
Ich sah auf die Nachricht.
Mein Blick gilt durch die Schriftzeichen.

[Ein Angriff!]

[Das sind die Toramaru!]

»Es hat wohl angefangen.« Belustigt hob Aoba die Hände und das Lachen der anderen war deutlich zu hören und lies ihre Freude hinaus. Meine Augen verengten sich. »Was hat angefangen?«, fragte der schwarzhaarige langsam und runzelte seine stirn. Die Toramaru? Von ihnen hatte ich bisher sehr wenig gehört, und nie gesehen. Also was sollten Sie plötzlich anstellen?

»Die Rache der Toramarus.«

»Das ist doch Eure schuld! Warum sagt ihr mir das alles? Warum macht ihr es und berichtet mir es?!« Rief nun auch der Junge unwissend zu diesem Thema. »Weil ich dir vertraue, senpai.« Meine Augen weiterten sich gespannt und auch der Blick des Jungen wurde verblüfft. Aobas Blick streifte der meinen. »Das beantwortet meine Frage nicht. Was willst du von mir?!« Ich verstand, und Augenblicklich brach die Wut langsam kochend in mir auf. »Nun ja,ich wollte ja, dass du uns erst besser kennenlernst, aber ich denke, ich kann dich auch zuerst um etwas bitten.« Nein...nein, nein, nein! Das darf nicht wahr sein!
Stille entstand und eine Schweißperle lief mir über die Stirn. Ich quetschte meine Zähne aufeinander welche ich knirschen lies. »Leader...«

Sie lachten. »Ich sagte nicht, dass du zum leader der Dollars werden solltst, denn das würde die Prinzipien der Dollars wiedersprechen.« Langsam fing auch Aoba an sich den Bauch vor Lachen zu halten. »Deswegen will ich, dass du zu unsrem leader wirst! Nämlich den der Blue Sqares!« Mir wurde klar, das Aoba der jüngere Bruder des eigentlichen Anführers von izumi dem älterem Bruder einfach alles ein krankes spielchen war.
»Wir werden uns dir fügen!« Er öffnete seine Arme erneut und ein krankhaftes Lachen umspielte sich dem Echo der leeren Fabrik »Überrascht dich das? Auch wir haben unser informationswerk! Du kannst uns so benutzen wie du willst, senpai!« Mikados Blick verrät mir, dass er anders dachte als dieses Team hier. »Wie könnt ihr von mir denken, dass ich euch anführen könnte? Das ich so etwas annehmen würde? Wenn ihr keinen Kampf wollt, dann braucht ihr nur keinem zu sagen, das ihr bei den Dollars seid! So ein Mensch bin ich. Ich bin kein Mensch, der euch anführen kann.«
»das stimmt nicht.« Seine plötzliche Veränderung seiner Stimmung war beängstigend. Fast kam er mir vor wie Izaya Orihara, doch nein Aoba war hingegen nichts. Aoba war eine perfekte Zielscheibe für mich. Und eine perfekte Zielscheibe ist auch Izaya für mich,und Aoba. Doch ich schockte, als ich es bemerkte.
Aoba lief zu den Jungen im fast gleichem Alter zu und beugte sich zu ihm. »Mikado-Senpai, du...grinst doch gerade.« Mein Mund stand mir offen.
Mikado?

Ich seufzte schwer und lehnte mich von der Wand weg, Schritt auf Aoba und Mikado zu bis ich vor ihnen stand. »Ich will euch beitreten. Auch ich gehöre zu den Dollars. Ich kann euch vor nutzen sein, wenn ihr den Anführer der Dollars bei euch habt. Wir sind nämlich...ein sehr gutes Team. Nicht wahr, Mikado?« Ich grinste ihn an, ich hoffte, dass er einfach mitspielte. Doch zu meinem hoffen, lächelte er mich plötzlich an. Er nickte. »Und wie sollte ich dir vertrauen? Wozu könnten wir dich gebrauchen?« Ich sah auf und überlegte kurz. Sollte ich etwas dazu lügen? Ich musste ihn um den Finger wickeln können. »Ich kann für dich Orihara Izaya im Schacht halten. Ich bin... ehemaliger Inforamtionsbroker.«,murrte ich.

Er sah überrascht aus. »Ich kenne nicht mal dein Gesicht. Ich kenne dich nicht. Überhaupt nicht... Du kennst Izaya Orihara?« Ich nickte und hob meinen Arm welchen ich auf seine Schulter stützte. »Besser als jeder andere auf dieser Welt.« Flüsterte ich verlockend und lachte kurz auf als ich mich sofort wieder entfernte. »Was wäre deine Sache, die du von uns verlangen würdest?«, fragte nun einer seiner Gang. »Das ist kompliziert, dennoch hat es mit der Mafia zu tun, welche ich nicht alleine besiegen kann, also brauchte ich die Hilfe einer guten Gang.« Er runzelte die Stirn doch ein grinsen legte sich auf seinen Lippen. »Gut.« überrascht blickte ich unter der Kapuze.
»Wirklich?«Aoba nickte bloß. »Aber davor will ich dein Vertrauen.« Ich fing an zu grinsen. »Aber natürlich.«



»IZAYAAAA« Ich zuckte stark als ich aus der letzen ruhigen Gasse lief und direkt die Menge voller Menschen in meinem Blickfeld erschien. Das schreien des Barkeepers war laut und ziemlich in meiner Nähe. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gedacht, landete eine Laterne sehr nah neben mir und prallte gegen die Wand.
Ich verdrehte meine Augen schmunzelnd und lief auf das Gebrüll zu. Ich erkannte die beiden idioten die sich mal wieder gegenüber standen und ein Kampf leben oder tot erbrachten. »Wollt ihr mich umbringen, oder was?« Sprach ich und sofort fiel die nächste Laterne aus der Fassung zu Boden und Shizuos Blick wendete sich zu mir. Doch er brachte kein Ton über seine Lippen. Mein Gesichtsausdruck wurde enttäuschend, doch wieso? Ich hatte Shizuo selbst dazu gebracht, sich fern von mir zu halten. Doch dieser Augenkontakt sagte viel, der Gerade zwischen und entstand. »Misa- chan, da bist du ja. Ich hab dich gesucht.« Gespielt kam der Informant auf mich zu und legte einen Arm um mich als er mich zu sich zog und sich unsere Köpfe berührten. Es löste den Augenkontakt was Izaya vermutlich auch wollte und es seine Absicht wäre. Ich grinste leicht und stieß den jungen schwarzhaarigem weg als ich den Weg weiter lief. »Izaya kommst du?« Fragte ich und sah jedoch nicht zurück sondern lief geradewegs.
»Sag mal, was war das denn? Shizu- chan wirkt so aufgebracht, hat das Monster etwa Liebeskummer, weil du ihm nun gestanden hast, dass du mich liebst? Hahahah der ärmste...« Grinste er und machte sich darüber lustig. »Ich bin jetzt bei den Blue Squares.« Meinte ich bloß und ignorierte sein Gelächter. Izaya wurde still doch ich spürte das amüsante grinsen auf seinem Gesichtsausdruck, welches sich zögernd auf seine Lippen und in seinen Augen zu erscheinen machte. »Ich weiß.«
Ich runzelte meine Stirn und mein Blick folgte zu ihm. Misstrauisch sah ich ihn an.

Wir kamen im Park an es war bereits Dämmerung. Ich setze mich auf die Bank die mir nahe stand. »Es ist kein Märchen. Alles hat vor oder Nachteile ob gute oder schlechte, dies entscheidet nur Gott.« Ich lachte ironisch auf und sah ihn erneut an. »Ich dachte, du glaubst nicht an Gott?«
Sein Kopf drehte er zu mir. »Genau. Jeder hat sein eigenen Gott, sein eigenes Leben und somit einen Gott. Es gibt keine Beweise eines Gottes doch wenn man seine Handlungen und weiters darauf stellt, ist es eine art von Gott selbst, die du dir aufbaust.«
»Du hast recht«, senkte meinen Blick. Wieder spürte Ich seinen grinsen. Er rückte näher an mich heran, was mich kurz überrascht Zucken lies als er seine Hand hob. Ich erblickte eine Kugel. Ich schockte. Eine Kugel?! »Äh?« Machte ich bloß verwirrt doch Izaya steckte mir diese Kugel in meine Jackentasche. »Wir müssen uns mal deine Prothese genau ansehen, übe und nehme das Vertrauen des Bengels.« Ich nickte still, wieder senkte ich meinen Blick. Aus dem Augenwinkel blickte ich Izaya an. Ich wollte ihm näher kommen, immer näher doch ich wusste, es war keine gute Idee. Ich schluckte den Klos in meinem Hals herunter, Schweiß bildete sich vor Aufregung. Ich platzierte meine Hand an dem Rand der Bank und sah zurück zu dem Informanten der mich seltsam musterte. Er hatte meine Aufregung wohl mitbekommen.
Ich seufzte und versuchte die Stimmung damit aufzulockern als ich mich wieder zurück lehnte und meinen Kopf auf seiner Schulter platzierte. Ein Mal ist in Ordnung, oder?


Ich lachte gespielt auf als ich am Rand des Tores versteckt stand und das Schauspiel betrachtete. Mikado welcher wie ein völlig anderer Mensch war und der doch so gute Aoba, der Blue Squares wie völlig andere gegenseitige Figuren im Manga welche die Rollen vertauscht hätten. Man könnte meinen, dass Mikado der Bösewicht wäre, kannte ich ihn nicht. Überrascht sahen sie zu mir. Aoba welcher vor Schmerz zusammenzuckte und sich gequält beugte und auf seine Hand hinab sah in der ein Kugelschreiber durch seine Haut schleifte, als sei seine Hand aus zarter Schokolade.
»Du...!« Murmelte er nagend während der Raira-Schüler emotionslos zu mir sah und seine Situation weiterführte und mich ignorierte. Die anderen Menschen in dieser verlassenen Fabrik starrten besorgt zu ihrem »Anführer« als mir Aufmerksamkeit zu schenken.
» Mikado-senpai, das...«Kaum lies er ihn aussprechen, sprach Mikado ihm dazwischen mit seiner kalten stimme welche voller Traurigkeit und Wut schienen »Du hast Sonohara-san damit reingezogen. Das ist meine Antwort darauf. Gleichzeitig ist es auch mein erster Befehl :Nimm meinen Zorn an.« Ich hörte den kleinen Schrei, das Geräusch welches den Kugelschreiber aus seiner Hand entzog. Das Blut welches hoch spritzt von seinem gewalttätigen entziehen lies mir ein Schauer über den Rücken laufen. Mit einem Mal stand ich vor ihm, und hinter mir Ryuugamine. Ich hatte Aobas Handgelenk, seine verletzte Hand blutet stark. Ich zuckte das Feuerzeug hinaus und eine Flamme lässt einen warmen Hauch an meinem nahliegenden Finger streifen.
Aoba sieht in meine dunklen Augen, skeptisch. Etwas ängstlich? Ich musste leicht grinsen. »Soll ich dir ein Geheimnis erzählen?«
Aobas skeptischer Blick wird weitaus skeptischer. Das Blut tropft seinen Fingern entlang.
Dann zu Boden. Ganz drastisch. »Ich bin kein Mensch. Ich werde zu einem Biest, wenn man mich warten lässt oder mich benutzt, wann es einem passt. Ich schlage dir den Kopf von den Schultern, wenn du mich enttäuschen solltest und deine kleine Gang auf mich hetzt.«,murrte ich nah und starre ihm tief in die Augen.
Er verzeiht sein Gesicht, mit Blick auf die Flamme.
Ich hatte eine andere Reaktion von Aoba erwartet, doch von ihm kam etwas positives gegenüber dem schwarzhaarigen und mir. Er lächelte. »Gut.«
»Sie gehört zu mir.«Mikado spricht. »Sie hat mir geholfen, die falschen Dollars aus dem Weg zu räumen.«
Aobas Augen weiterten sich. Ich lies ihn los und stehe somit neben Ryuugamine. Er stellte sich gerade auf mit dem Oberkörper auf seinen Senpai, wie er ihn nannte mit belustigten Blick.
»Wirkich?«,sagt er leicht überrascht. »Man könnte meinen, ihr habt dies geplant, und wolltet uns auf die Probe stellen.«Stille.
»Das ist ein Vertrag, den ich mit meinem Blut unterschrieben habe.« Er braunäugige hob den Zettel voller Blut und schmunzelte dabei. »Von heute an seit ihr unsere Leader, Mikado-Senpai.«Aobas Blick sieht auch zu mir.
Er stoppte und machte kurz eine Pause. »Du kannst die Macht namens »Blue Squares« innerhalb der Organisation namens  »Dollars« benutzen, wie du willst.«
»Verstehe. Es freut mich, dass du es annimmst.« verstört sah ich den Jungen an als er anfing zu Lächeln. Auch Aoba sah ihn verblüfft an als hätte Mikado nicht alle Tassen im Schrank doch es schien ihm zu gefallen, dass Mikado so war. »Das mit deiner Hand tut mir wirklich leid. Ich habe Desinfektionsspray und Bandagen dabei.« Er wühlte in seiner Tasche,die er sich um der Schulter hielt. »Und was willst du nun genau, wenn ihr es tatsächlich nicht geplant habt?«, fragte Aoba als Mikado seine Hand bandagierte. Setze ein Lächeln auf welches man knapp unter der Kapuze sehen konnte. Der kalte Luftzug erwischte mich welches durch die zerschlagenden Fenster durchfuhr.

Der Junge kam auf mich zu, ich sah zu Boden und sah auf dessen schwarzen Schuhe. »Ich will, dass du Izaya Orihara ausschaltest. Könntest du das wirklich?«
Ich nickte. »Ich kann ihn unter Kontrolle halten.«,sage ich. »Wenn du es getan hast, treffen wir uns am Bahnhof.« Er hielt mir ein Zettel hin. Seine Nummer? Ich nahm diese nickend an. Ich wusste es doch! Ich muss auf jeden Fall aobas vertrauen bekommen, er ist meine Chance, die Mafia  auf dem Wege zu beseitigen.

»Kein Problem.« Murmelte ich und stand auf während ich den Zettel in meine Jackentasche wegsteckte und zum Tor lief. »Dann störe ich nicht weiter.« Mein Blick wich zu dem schwarzhaarigen. »Leader.« Ich nickte ihm zu doch von ihm kam eine kleine hektische Verbeugung wofür ich bloß lachend den Kopf schüttelte. Solch eine Ironie.
Ich machte mich auf dem Weg, lief aus dem Tor. Die Dunkelheit streifte mich sofort bis sie sich um mich umgab. Keine Laternen waren in Sicht, dunkle-feuchte Gassen waren zu erkennen durch die ich lief. Was Izaya denn wohl gerade tat?
Der schwarzhaarige junge Mann welcher doch bestimmt inzwischen an seinem Computer saß und an diesem tippte. Geheimnisvoll machte er seine Informationsquellen und anderen Sachen von denen ich keine Ahnung hatte, was sie bedeuteten.
Ob Izaya an mich dachte, sei es auch nur ein einziger Moment?
»Izaya?« rief ich durch das Apartment als ich gerade durch sie Tür kam und meine dunkle Winterjacke über meine Schultern rückte und hektisch Aufgang. Ich runzelte meine Stirn und lief durch den kleinen Flur und kam sofort in dem riesigen Luxus Wohnzimmer an. Mein Blick fiel direkt auf sein Schreibtisch doch dieser war leer. Der Fernseher war angeschaltet doch niemand saß auf der Couch. Mein Blick wanderte zu den Treppen die mit kleinen Lichtern beleuchtet wurden und man die vielen Regale mit Büchern und ordern entdeckte. »Namie?« Die Frau drehte sich zu mir und beugte sich von Treppengeländer um mich anzuschauen. »Was?«

»Izaya-«»- er ist nicht da.« Unterbrach sie mich und erneut wendete sie sich von mir ab. Ich verdrehte genervt die Augen, diese Frau war die reinste Katastrophe. Doch es überraschte mich hinwieder doch nicht, das Izaya nicht hier war. Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade umschalten als ich die Fernbedienung griff doch mein Interesse weckte sich an den Nachrichten im Fernsehen.
»Und nun zu den Nachrichten. Heute Abend gegen 21 Uhr wurde ein Mann in den Geschäftsviertel Nähe des Bahnhofs von einem unbekannten mit einem Messer abgestochen und dabei schwer verletzt. Bei dem Mann handelt es sich um Orihara Izaya aus Tokyo.« Ich schockte und sah den Fernseher mit geweiteten Augen an, die Live Bilder waren schockierend als ich sein Blut auf den Boden sah welches einer riesigen blutpfütze ähnelte. »Ach, er wurde also abgestochen?« Amüsiert sprach Namie welche plötzlich neben mir stand und ihre Arme verschränkt hatte. Sie lief zum Fenster zu mit dem Rücken zu mir gedreht und sprach ruhig:»Das heißt, dass  ich von heute an das ich eine Weile frei habe, oder?« Sie atmete lief aus »ach ,Seji...«Mit großen Augen sah ich sie angewidert an. »Wäh geh nur.« Meinte ich und lief erneut zur Türe.
»Wie kannst du so ein Monster lieben?«, ihre plötzliche provokante Frage lies mich stoppen als ich meine Jacke vom Kleiderhaken griff und anzog »Wie kann man seinen Bruder nur auf diese Weise lieben?« Lachte ich ihr provokant nach was ihr anscheinend nicht passte. Ich Verlies das Apartment erneut und seufzte als ich die Tür des Luxus Apartments schloss.

»Zimmer 63...58...,59...,60..., 61,62 ...Da ist es ja!« Murmelte ich vor mich hin und öffnete die Tür. Die Besucherzeit war längst um, doch auch nach der Warnung ignorierte ich es nicht und schlich mich schnell zum Zimmer welches die Nummer 63 beträgt. Ich öffnete sie schnell und somit schloss ich sie hinter mir erneut sehr hastig. Ich seufzte erneut und das Zimmer kam mir entgegen. Die Betten kamen mir zu Gesicht. Er war alleine im Zimmer,da hatte ich wohl Glück,dachte ich bloß und erkannte den Mann mit Krankenhaus Kittel im Bett,welcher mich sofort angrinste. »Die Besucherzeit ist schon lange um, Misa-chan.« Ich grinste zurück und setze mich am Rand des Bettes zu ihm. »Hatte bedenken, dass du stirbst.«
»Aww, Du sorgst um mich. Wie entzückend. Ich habe lange keine süßen Worte mehr von dir bekommen.« Ich schüttelte den Kopf breit grinsend und antwortete bloß trocken:»Ach, nicht doch. Ehr das du mir dann nicht mehr behilflich sein kannst.« Gespielt schmollte er auf. Er lachte jedoch amüsiert auf und hielt dich schmerzhaft den Bauch.
»Interessant. Wie geht es dir und Aoba? Bist du nun bei den Blue Squares?« Ich schnaufte. »Er hasst dich, was? Willst du mir sagen warum? Denn er will, dass du stirbst. Und ich soll es erledigen, damit er mir  vollkommenes vertrauen schenkt. Nun, wer war es eigentlich?« Ich grinste leicht und meine Hand bewegte sich in der Jackentasche, zog das kleine taschenmesser aus meiner Jackentasche. Bösartig versuchte ich zu lächeln und zielte damit auf dem Herren Orihara. »Willst du mich jetzt umbringen? Es zu Ende bringen? Dann bist du einen großen Schritt weiter und hast das vertrauen Ines Kindes.« Interessiert blickte er mich an. »Na los.«,drängte er mich. Ich war schon lange aufgestanden und zielte grinsend auf ihn um ihm nochmals für diesen Abend zu beseitigen. Eine komische Atmosphäre breitete sich in diesem Raum aus und sein Blick verfolgte mich. Ich lachte und sank mein Arm mit dem Messer und setze mich erneut zu ihm doch fiel zurück auf den Rücken und lag somit neben den Informanten.

Ich hob den freien Arm und bedeckte meine Augen während ich lachte. »Nein, ich bringe dich noch nicht um. Das passt gerade so gut Izaya! Du liegst im Krankenhaus und ich präge es Aoba in dem Gedanken, es sei ich gewesen der dich ins Krankenhaus befördert hatte!«
»Du drehst nun allmählich auch aus, nicht wahrMisaa chan? Du konzentrierst dich zu sehr darauf, zu rächen das du deine Liebe in dem Spiel langsam vergisst.«
»Große liebe?«Ich lache amüsiert. »Ich werde es genießen, dich zu töten.«

»Ich habe da schon meine Vermutung was dieses  Thema betrifft. Misch dich also nicht ein. Er wollte, dass ich ins Krankenhaus befördert wurde damit ich ihm nicht mit seiner Sache in die Quere komme. Doch das kann er vergessen, yodogiri jin'nai.« Ich runzelte meine Stirn, doch nickte. Ich stand auf. »Ich werde schauen, was ich herausfinde.« Meinte ich bloß und streckte mich kurz. »Ich sagte, du sollst dich da nicht einmischen, Misa- chan. Das ist meine Angelegenheit.« Ich sah ihn provokant von oben hinab an und ein grinsen schlich mir über die Lippen.
Ich setzte mich auf eins einer Stühle die ich entdeckte. Die hatte ich wohl eben übersehen. Ich nahm mir gelangweilt eine Zeitung zur Hand und lies bis es spät abends wurde. Wieso blieb ich eigentlich hier? Meine Stirn runzelte sich leicht. Meine Arme lehnen an die Arm lehnen. In der Jacke wurde mir langsam allmählich warm.
Ich sah zu den Informanten nach einer Zeit des Lesens wurde es immer langweiliger. Schlief er? Ich stand auf und beugte mich leicht vor um sein Gesicht zu erkennen. Ohne nachzudenken beugte ich mich zu den schlafenden jungen zu und berührte seine Stirn mit meinen Lippen ganz sanft und leicht, das sie sich jedoch kaum berührten.

Was war in mich gefahren?



»Hm?«, lies ich das fragende Geräusch über meine Lippen gleiten als ich den blauhaarigen entdeckte. »Aoba!« Rief ich seinen Namen und somit hielt er sein Tempo und ich kam neben ihm hervor mit der Kapuze, die ich mir ins Gesicht zog. Beinahe hatte ich es vergessen. Fragend schaute er mich an. »Ach, du bist es. Wird es nicht mal Zeit, dass du mir dein Gesicht offenbarst? Das stört mich ziemlich und ist demnach auch eine Sache mit dem Vertrauen, oder findest du nicht?«
»Hast du nicht vorerst genug vertrauen, wenn sogar Ryuugamine, sein neuer Anführer, dem du so vertraust, mir vertraut?« Er verzieht seine Mundwinkel.
Doch dann nickte ich zustimmend. »Das wirst du schon. Doch erst mal, gibt es etwas zu sagen, was dich bestimmt interessiert. Es passt sich gut, dass ich dich hier treffe.« Ich hielt inne und sah mich in der vollen Straße um.
»Willst du vielleicht in die Bar da mit mir gehen?  Ich befürchte, dass du nicht in aller Öffentlichkeit darüber reden willst, so auffällig.« Ich zuckte mit den Schultern. Sein Blick wanderte zu dem Café auf dem ich gezeigt hatte als er bloß still nickte. »Also gut.«, sprach er ruhig und lief voraus.
Das Betreten der Bar und das setzen in eine Ecke ohne lediglich Worte ausgetauscht zu hatten räusperte sich der Junge vor mir. »Also?«, fragte er interessiert und bedacht darauf mir zuzuhören welches mich anfangen lies zu sprechen. »Hast du die Nachrichten noch nicht gehört? Izaya Orihara liegt im Krankenhaus, seit ungefähr...« Ich sah auf meine Armbanduhr und stoppte meine Rede. »- 5 Stunden.«Sprach Ich zu Ende und der Junge blickte mich jedoch monoton an. »Wirklich?« Seine stimme war Auffordernd. »Ja, sieh selbst.« Seine Stirn zuckte runzelnd als er sein Handy hervorholte und anscheinend die Nachrichten las. Ich lies ihm Zeit und lehnte mich zurück. »Ein Messerstich?« Ich nickte erneut. »Ja. Ich wollte ihn vorerst leiden lassen und ihm eine Ankündigung bringen.«

Er begann zu grinsen. Seine braunen Augen sahen mich intensiv an. »Du kannst ihn nicht leiden? Oder wieso willst du ihn leiden lassen?« War seine nächste frage. Daraufhin antwortete ich ihm einfach:« Weil Izaya Orihara mit der Mafia zu tun hatte und mir meine Familie weggenommen hatte, in dem er ihnen Informationen berichtet hatte.« Irgendwas musste ja passen, damit Aoba mir soweit wie es ging näher kam. »Ach so. Dann erzähl, was ist dein Ziel? Die Blue Squares werden dir behilflich sein.« Ein amüsiertes und erfreutes grinsen bescherte meine Lippen von nun an. »Es ist die russische Mafia, die meine Familie ermordet hatte. Sowohl meine echte als auch meine Pflege-Familie. Dafür müssen sie doch bestrafen, oder? Nur gab es ein Problem, ich war immer alleine. Also wie sollte ich dies anstellen? Da sind mir die Blue squares in den Gedanken gekommen. Ihr hattet viele Gang-Kämpfe, unter allem sogar mit den gelben Schals. Ich gebe zu, dass mit Kida-san war ein wenig zu brutal. Aber was soll's? Mein Vater war ein verrat. Er war in der Yakuza und brachte keine Familie um.« Der junge Raira-Schüler sah mich interessiert an. »Du kennst ihn?«
»Nein, nur vom hören hauptsächlich.« Ich antwortete ehrlich. »Bist du im meinem Alter?« Ich lachte belustigt auf als ich seine Frage vernahm. »Ich bin ein wenig älter. Warum interessiert dich das?« Er zuckte bloß mit den Schultern, ich stand auf von dem unbequemen Stuhl. Ich zog meine Kapuze nach hinten welche zurückfiel und lächelte den Jungen an. »Freut mich! Nenn mich Nakazewa.« Vorsichtshalber nannte ich ihm nicht meinen ganzen Namen, ich wollte ja nicht, dass er alles über mich weiß, wenn er jemanden beauftragen würde, etwas über mich herauszufinden, was er bestimmt schon überlegt hatte. Er stand auf und reichte mir seine Hand. Er schien überrascht mich zu sehen. »Ebenfalls.«

Noch immer am selben Abend, dachte ich endlich, ich hätte Ruhe für den Rest des Tages. Doch dem war so nicht. Es war bereits zwei Uhr morgens und der große Fernsehen in izayas Apartment auf der Couch während er abgestochen in einem Krankenhaus lag, war ein seltsames Gefühl. Doch was sollte ich tun? Vielleicht sollte ich es genießen wie Namie-san? Ich schüttelte den Kopf grinsend.

Auf dem Weg ins Krankenhaus am nächsten morgen beobachtete ich ein Mädchen, welches auffällig nach einem Izaya Orihara fragte. Stirnrunzelnd sah ich sie an und begann ihr zu verfolgen. Doch als ich sie verlor, blickte ich um mich. Die vollen Menschen versperrten mir den Weg. Ich lief schneller und schneller doch dann tauchte sie plötzlich vor mir auf, und knallte gegen mich. »Sag mal, was soll das!?« Schrie sie mich an als sie aufstand und ich sie von oben herab ansah. »Was willst du von Izaya Orihara?« Ihre Stirn runzelte sich wütend. »Bist du etwa auch so eine? Die zu ihm gehört? Willst du mich umbringen dann tu es! So wie er!Verrückte!« Schrie sie erneut und rannte erneut an mir vorbei. »Was?«

Das Mädchen was mir heute Mittag begegnet war, was sie wohl wollte? Izaya lies sich wohl kaum von einem Mädchen töten lassen. Es hatte sich angehört, als würde sie zu ihm wollen um ihm umzubringen. Aus Rache? Ich schloss die Schublade im Gästezimmer und lief aus dem Raum.
Die Matratze auf der Ich lag und meine Augen geschlossen waren sank als ob sich jemand neben mich legen würde. Es lies mich aus meinen Schlaf erwachen und blickte auf einen verschwommen izaya. »Izaya...?« Murmelte ich und rieb mir die Augen. Es musste früh am morgen sein. »Du wurdest entlassen? Kann doch gar nicht sein.« Müde murrte ich vor mich hin und sah den jungen Mann an. Ich sah in seine sehr hellen braunen Augen die mich noch immer wieder so sehr anziehen. »Alles ist gut, Misa- chan. Mach dir keine Sorgen.« Ich spürte, wie er an meinem Haar entlang Streichelte welches inzwischen sehr viel länger geworden war. Er grinste und über seine Lippen kam bloß:»Ich habe es erledigt.« Ich hob meine Hand und führte diese zu seinem Gesicht als ich leicht seine Wange berührte und an seinem pechschwarzen Haaren entlang Strich. Sie waren so weich. »Izaya...ich bin gestern einem Mädchen begegnet, sie hatte vor, zu dir zu gehen und-«
»- mich umzubringen? Das ist auch erledigt.« Er kicherte auf. Ich lächelte gespielt und sah von seinem Gesicht hinweg und entfernte meine Hand von seinen Haaren. »Du bist mir echt ein Geheimnis manchmal.« Ich stand auf, und somit lies er seine hand von mir.

Verwirrt sah er mich an als ich Klamotten aus meinem Schrank nahm. »Gehst du irgendwo hin?« Ich antwortete:»Ja.« Er beobachtete meine Bewegungen während ich aus dem Zimmer lief. Ich konnte nicht schlafen. Schon die ganze Zeit über.
Ich setze mich an dem Computer des Informanten als ich mich zu dem Chat gesellte, in dem ich sehr lange nicht mehr war. Izaya kam gerade aus dem Zimmer und blickte mich seltsam an. »Du bist an meinem Computer? Wenn du wissen willst, ob ich etwas verheimliche, dann frag mich doch.« Ich stieß ein Lachen aus und ignorierte ihn dann dennoch und antworte ihm nicht. Er stütze sich am Schreibtisch ab, und kam mir somit ganz nah als er auf dem Bildschirm sah. »Woher kennst du mein Passwort?« Ich grinste bloß.
Er sieht mich misstrauisch an. Nun traute ich mich, kurz vor dem log in, in seine Augen zu sehen. Unsere Atem streifen sich. »Passt es dir nicht? Dass ich dein Passwort kenne?«
»Kommen etwa seine Erinnerungen wieder vollständiger? Das ist doch... Klasse!«Es hörte sich seltsam an. Sein Ton war anders, doch ich wusste nicht, wie ich diesen zuordnen sollte. Ich klickte noch, während ich ihn ansah.

Yuki  hat den Chatroom betreten

[Liebe, liebe! Meine außergewöhnliche Liebe zu Yuuhei-san ist meine treibende Lebenskraft!]-Kyo

Wer ist denn Kyo?

[Das ist beängstigend!]-San

[Wie sehr magst du Hanejima Yuuhei eigentlich?
Yuki-san, schön dich wieder zu sehen!]-Setton

[Danke! Tut mir leid, ich hatte viel zu tun! Neue Leute sind im Chat, herzlich willkommen!]-Yuki

[Danke!]-San

[Danke!]-Kyo

[Es gibt Gerüchte, Hijiribe Ruri, die gerade eine Romanze mit Hanjima Yuuhei haben soll, würde von seinem Stalker verfolgt werden!]-Bakyura

[Einem Stalker?]-Saika

[dieDollars!]-San

[Wie?]-Setton

[Was ist mit den Dollars?]-Yuki

[Verzeihung, San war wieder etwas abrupt.
Es geht das Gerücht um, Hijiribe Ruris Stalker sei ein Mitglied der Dollars.]-Kyo

[Ach so?]-Bakyura

[Das ist beängstigend!]-San

Ich grinste und sah zu dem Informanten. »Das sind deine Schwestern, nicht?«, fragte ich ihn und er zuckte bloß mit den Schultern. »Die beiden interessieren mich nicht.« Ich hob eine Augenbraue hoch »Das kaufe ich dir nicht ab.« Ich loggte mich aus, stand auf und lief auf die Türe zu. Ich Lachte ihn an während ich meine Schuhe anzog. Der Informant stütze sich an der wand ab und sah auf mich herab. »Machst du dich darüber lustig? Misa- chan es ist früher morgen und du bist so reizend« Ich nickte bloß und stellte mich vor ihm. »Ich verziehe mich, weil mein Urlaub von dir viel zu schnell vorbei ging. Ich werde essen gehen. Alleine.«,grinse ich und nun war sein Gesichtsausdruck ein Gespieles schmollendes. Er zuckt mit den Achseln und hebt die Hände. »Das ist Fies. Und das obwohl ich dich in mein Apartment lasse«Er sieht mich an. »Du hast eine Nachricht bekommen. Um genau zu sein von Shinichi.«
Stille. »Izaya, kann es sein, dass ihr so etwas wie Rivalen seit?«
Er hielt inne.

»Er ist ätzend.«,erwidert er trocken und läuft auf seinen Computer zu. Ich nickte bloß unsicher. »Er ist derjenige, der plante, mir den Kopf abzutrennen.«
Sofort hielt er inne, war jedoch bereits an seinem Schreibtisch Stuhl angenommen. Er sieht erneut zu Mir her.
»Wirklich?«,fragt er, doch es schien belustigt. Es enttäuschte mich, es war wie ein großer Stich in meinem Herzen, als hätte mir jemand einen Dolch in mein Herz gerammt, doch sein Ausdruck sagte mir erneut etwas anderes und wieder dachte ich fragend, warum? Warum verhältst du dich anders, als du fühlst?
» bis dann.«,sage ich kalt, drehte mich mit den Händen in den Taschen um, schloss die Türe. Ich bleibe einen Moment vor der Türe stehen.

Ich nahm den Aufzug hinunter und lief zu meinem gewissen Ziel welches Aoba und ich vereinbart hatten. Ich erblickte ihm und schon viele seiner anderen Mitglieder. »Wer ist das?«, fragten sie doch ich grinste bloß als Aoba mir die Maske in die Hand drückte »Bereit?«
»Natürlich.«
Ich setze mir die eigenartige Maske auf welche wie ein Hai aussah. So weit ich wusste, war es mal das Zeichen der Blue Squares, die sie früher getragen hatten.
»Sie sind dort drüben!« Sprach einer unserer Leute und sofort blicke ich in die gezeigte Richtung. »W-wer seit ihr?« Hörte man es verängstigt von einem älteren Mann der uns gegenüber der Mauer stand an die er sich wahrscheinlich lehnte. Versteckt hielten sich die Blue Squares dahinter und warteten auf den perfekten Zeitpunkt, sie anzugreifen. »Was wollt ihr von mir?«
»Wir sollen also gleich zur Sache kommen, was? « Arrogant sprach ein junger Kerl. »Hast du denn noch nie von den »Dollars« gehört? Wir sammeln gerade spenden, also würden sie uns helfen?« Leicht schlug der junge Bursche ihn auf die Wange. Ich sah zu Aoba der Mir  nickend ansah. Plötzlich vernahm man ein Lachen der mehreren Leute, die sich als Dollars ausgaben. Doch dieses Lachen verschwand als er anscheinend einer unser Mitglied sah der sich an der wand hoch lehnte und sich das Schauspiel ansah. »Hm?« Kam es von ihm und der nächste mit der Hai Maske lies sich an der wand hochklettern und zeigte sich. Und sobald wurden es drei. Sie Männer hinter der Mauer waren still geworden. Und zunächst kam der nächste.

[über die Dollars sagt man sich auch noch, sie  würden sich derzeit gegenseitig bekämpfen.]-Kyo

»Wer zum teufel seit ihr?!«,  schrie einer der jungen Männer und der nächste schrie:»Hier gibts nichts zu sehen also geht weg!« Nun kletterte ich auf die kleine Mauer und die Blue sqares sprangen gleichzeitig von der Mauer ohne ein Ton von sich zu lassen. Der kleine Junge von den Blue squares im gelben Pullover schritt vor und sprach als erster:»Wir sind auch bei den dollars.«
»können wir vielleicht helfen?« Fragte der nächste meiner Bande. »Wieso sollten wir unsere  Leute mit euch teilen?«, antwortete der glatzkopf stur.»Verschwindet einfach!« Rief er zuletzt. Der kleine Junge wirkte winkend ab. »Nein, nein ich sprach mit dem altem Mann da hinten.«
»Hah, was redet ihr denn da?« Ein Knall erschien wie zu erwarten geplant und der junge Mann viel zurück und der Junge der Blue squares kam mit dem Baseballschläger zum Vorschein. Aggressiv wirkte der andere darauf »D-Du verdammter...!« Wollte er sprechen doch da hielt ihn ein Mitglied an der Schulter und hielt ihm zurück. Erstaunt blickten sie unsere Bande an, die aus vielen Leuten Bestand. »Wir werden euch nur eure Handys ausleihen, um eure Mitgliedschaft bei den Dollars zu beenden. Das ist nähmich der Wunsch unseres Leaders...«

[ich weiß nichts genaueres über dieses brutale Team, aber sie haben eine Besonderheit.
Sie tragen alle eine blaue sturmhaube.
Und diese haben das Design von heifischzähnen!]-Kyo

[Was, wirklich?]-Bakyura

[Sie wissen also auch Bescheid, Bakyura-san?]-San

[Sie ähneln den Mützen, die die Mitglieder der »Blue Squares«, einer Farbengang, die es mal in Ikebukuro gab, getragen haben.]-Kyo

[Nein, wusste ich nicht!
Ich habe mich geirrt!]-Bakyura

»Gibt mir eure Handys!« Meinte ich und kam hervor aus der Menge der Gang und hielt meine Hand vor. »Ts« Machte er jedoch und hob sein Knie welches er mir wohl in den Bauch zu schlagen wollte doch ich kam ihn zuvor und wich beiseite. Ich holte das Messer aus der Jackentasche und streifte ihn am Bauch. Quälend legte er sich auf den Boden. »Ts.«, zischte ich und sah auf ihn herab. »Ihr Heuchler.«

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