38-evil deeds will not be forgiven
Yuki hat den Chatroom betreten
[Halloo, hier ist Kanra-chan!]-Kanra
[Abend]-TarouTanka
[Abend.]-Bakyura
[Guten Abend.]
schön, euch alle zu sehen.]-Saika
[Habt ihr euch alle an den neuen Chat gewöhnt? Er ist jetzt neu installiert.]-Kanra
[Ja, es ist nun leichter zu erkennen, wer wer ist.]-TarouTanaka
[in der Tat!
Jetzt können wir uns noch besser alle auf Kanra-san stürzen und ihn verprügeln!]-Bakyura
[noch besser?!]-Kanra
Ich grinste, Bakyura sagte »ihn« Ich lachte auf »tja Izaya, da hat dich aber jemand verraten.« Meinte ich schmunzelnd und tippe in die Tastatur.
[Neee~Bakyura lass uns doch mal Kanra-Chan ein Besuch abstatten, ich bin bestimmt gerne dabei.]-Yuki
[Oh nein! Was habt ihr bloß mit mir vor?!]-Kanra
[Wir werden dich auf ewig im Wechsel verprügeln und dann ignorieren!]-Bakyura
Geheimmodus:
[Izaya, schau da hasst dich jemand abgrundtief]-Yuki
[Dafür liebt mich mein Monsterchen mehr als tausend Worte.]-Kanra
[Du hast einen? Hahaha.]-Yuki
[Hast du deinen Standort schon?]-Kanra
[Woher weißt du das?]-yuki
[。^‿^。Ich bin Informant.]-Kanra
Ich verdrehte die Augen.
[Oder ein Stalker?]-Yuki
[Das ist gemein, Misa- chan!]-Kanra
Geheimmodus aufgelöst.
[Bakyura-san, das ist zu gemein.]-TarouTanaka
[können wir uns bitte vertragen?]-Saika
[Ist doch nur Spaß...vielleicht.]-Yuki
[hehe (böses Lachen)
SAIKA-SAN, ich hasse Kanra-san doch nicht wirklich!]-Bakyura
Setton hat den Chatroom betreten
[Abend.]-Setton
[guten Abend!]-TarouTanaka
[Ich kann einfach nicht mehr.]-Setton
[Was hast du denn auf einmal?]-TarouTanaka
[Ich habe Geld verloren...]-Setton
[Das einzig wahre.]-Yuki
[?!?!]-Bakyura
[Das ist natürlich problematisch.]-TarouTanaka
[hehhhh, wie viel war es denn ungefähr?]-Kanra
[mein gesamtes Monatsgehalt!]-Setton
[alles in Ordnung?]-Saika
[Natürlich ist nichts in Ordnung! Geld zu verlieren ist wie seine Beine zu opfern.]-Yuki
[?!!!!!!????]-Bakyura
[das ist wirklich schlimm.
Alles in Ordnung?]-TarouTanaka
[...]-Yuki
[Ja. Ich habe noch meine Ersparnisse, also komme ich gut durch, aber das deprimiert mich....]-yuki
[Kopf hoch!
Ich habe gute Nachrichten für dich Setton-san!]-Kanra
[Was denn?]-Setton
[^^heheh, sieh dir das an! (URL)]-Kanra
Ein Link? Ich Klickte drauf.
Ein Video kam zum Vorschein mit einem verrückt-aussehenden Mann.
»HI! Ladys and Gentleman! Väter und Mütter! Finden wir raus, wer der kopflose Reiter ist und sagen es Max! Ich bin Max sandshelt, der Präsident von Jack lantern Japan!...Habt ihr alle die die exciting Neuigkeiten letztens gesehen? Genau! Die Nachrichten, in dem der kopflose Reiter durch den Himmel flog! Er ist schon exciting, weil er der kopflose Reiter ist! Wenn er auch noch fliegen kann, ist das noch exciting! Sogar zu exciting!« Mit dem Kimono und der schwarzen Sonnenbrille wirbelte er herum. Ich runzelte die Stirn.
»Ich habe da also so eine Idee! Ich will den kopflosen Reiter als Starlet debütieren lassen!« Ich schüttelte den Kopf Und sah es mir nicht mal zu Ende an. Was sollte das bedeuten Izaya?
[10MILLIONEN?]-Bakyura
[was?]-Yuki
[Das ist doch verrückt!]-TarouTanaka
[Ich schaffe es doch nicht, die schwarze Bikerin zu fassen!]-Setton
[was hab ich verpasst?!!!]-Yuki
[DAS VIDEO! Sag mir nicht Yuki-san, du hast es dir nicht angeschaut??!]-Bakyura
[Doch, aber de Typ redete so ein Quatsch, dass ich es nicht zum Ende geschaut habe.]-Yuki
[Ouch Yu- chan!
10 Millionen¥ wenn du den schwarzen Biker zu ihm bringst:)]-Kanra
Interessiert blickte ich den Bildschirm an. 10 Millionen? Der Typ spinnt doch, dachte ich und sah aus dem Fenster. Es war bereits Stock dunkel und finster.
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Von außen betrachtete ich das große etwas. Hastig stiegen die Leute ein und setzen sich auf ihre Plätze und ich tat es ihnen gleich. Der flug nach Russland. Izaya hatte meinen Flug durchschaut, und es brachte ihn zum Lachen. Was wohl die anderen machen? Es ist so dumm dort hin zu gehen, doch was sollte ich bloß machen? Izaya hatte mir viele Ratschläge gegeben als wir uns heute morgen noch kurz trafen. Doch der sicherste weg dort weg zu kommen wird es nicht sein. Vielleicht sterbe ich? Oder komme als krüppel Nachhause? Wer weiß. Ich wusste ja noch nicht mal, wie man richtig kämpft, wie ich es anscheinend früher getan hatte. Izaya sagte mir, dass mein kleiner Bruder in Russland versteckt war. Ich habe herausgefunden, dass er wahrscheinlich gezwungen wird, ein Teil der Mafia zu sein.
Eine Chance da überhaupt rein zu kommen zum Standort der Mafia ist es für mich unmöglich. Aber was blieb mir anderes übrig? Als ich ankam war ich erschöpft und müde.
Ich sollte nicht trödeln... dachte ich nach langen starren der schönen Aussicht über die direkten Menschen und der Strasse welche mir über den Weg kam. Grüne Bäume überquerten den Weg durch eine Art Brunnen und vielen Häusern. Ich sollte mich auf den Weg in mein Hotel machen,es war Berits ein langer Flug in dem ich kaum geschlafen hatte und die Zeitumstellung mache mich zu schaffen. Meinen Koffer den ich hinter mir her schleppte als wäre es ein fetter, voller Sack mit einer Leiche darin.
»Endlich angekommen...«, murmelte ich vor der Tür mit der Zahl 28 in dem ich mein Hotel gebucht hatte dessen Zimmer zum schlafen. Mein Schlaf hat erst mal Vorteil. Alleine,war ich nun hier. Alleine in einem mir fremden Land, in einem Fremden Hotel alleine auf mich gestellt, wie sonst auch.
Mein Wecker welchen ich mir gestellt hatte, begann zu klingen. Wie aus einem schrecklichen Traum Ikebukuro verlassen zu haben und mir der tot nah stehen würde,machte mir Angst und lies mich immer nervöser werden. Ich sah mich um. Tatsächlich war ich noch immer in dem fremden Zimmer. Kein japanischer Ausblick aus dem Fenster, der japanische Fernsehen und die japanischen Nachrichten wie gewohnt waren nicht da. Shizuo und Celty sowie Shinra und Izaya waren in einem anderen Land. Ob sie mich vermissten? Sich Sorgen machten?
Ich zog mir meine Strickjacke über da es recht kalt war, als ich aus dem kleinen Schlafzimmer lief. Dieses Zimmer war klein, genauso wie die anderen auch. Aber für eine Person, reiche er vollkommen.
Ich wartete bis es Abend wurde als ich langsam die Sachen vorbereitete. Irgendwie kam ich mir vor, als würde mein Leben über mich her ziehen. Als seines der letzte Tag,denn ich erleben würde. Ich zog meine Klamotten an,ich wachte mich, kochte mir mein Essen und dieser Alltag war diesmal anders als sonst.
Ich lief zum Schrank. Meine Aufregung war nun hochgestellt auf voller pulle und meine Energie stieg. Ich versuchte mir meine Wut einzuprägen für diesen Abend,denn einfach wird nichts. Falls es nicht so läuft,wie gewollt.
Ich zog mir den Anzug an und steckte meine Haare nach oben. In dem Koffer befand sich ein Zettel den ich zuvor noch nicht gesehen hatte.
[dein Name ist Antonia Iwanow. Das ist Iwanows kleine Schwester, nimm ihren Namen. Die aus dem Standort wo sich dein Bruder befindet, kennen sie nicht. Iwanow wird dich aber erkennen. Pass auf dich auf. Stirb da nicht elendig, Izaya(^^)]
Izaya du...Iwanow hat eine Schwester?!
Ich bring ihn um wenn ich sterben sollte...ich erkannte den ungewollten Sarkasmus. Mein Gesichtsausdruck vor dem Spiegel verzog sich bei dem Gedanken. Ich nahm meine Tasche mit vollen Waffen, wo her ich die hab? Ich grinste, nun hatte ich meinen Spielzeug gefunden. Eine perfekte illegale Seite. Ich hing sie mir über die Schulter als ich aus dem Hotel lief. Ob ich auch mal sowas wie Informant werden könne? Dies war ein wirklich interessanter Beruf, jedoch Orihara-San's Seite meinte ich.
Ich hatte bis zum Sonnenuntergang gewartet ,als ich aus dem Hotel lief und schlussendlich fast vor dem Standort befand.
Ich sah mich um. Hier war es gewaltig ruhig. Meine Stirn lies sich zusammen Falten und meine Hand führe zu meinem Rucksack als ich diesen von meiner Schulter nahm. Eine Art Ausgang kam mir zum Vorschein, dort müsste ich wieder rauskommen. Der Eingang befand sich dann wohl um die Ecke. Aus der schwarzen Hosentasche nahm ich mein Handy hervor als mir die Karte des großen Gebäudes zum Vorschein Erkam. Tatsächlich, der Eingang befand sich rechts um die Ecke. Ich starrte durch die Fenster die sich dort befanden. Ich sah absolut niemanden.
Doch plötzlich sah jemand aus dem Fenster. Genau in meine richtig nach unten. Der Kopf und seine Haltung sagen arrogant aus. Ich schluckte stark nervös, angespannt sah ich nach oben und lies mir nicht anmerken, dass ich nervös wirkte. Ich gehöre zu euch! Redete ich mir ein. Doch die Person verschwand so Schnell ich sie gesehen hatte. Aufgeregt und hektisch packte ich die Rucksack Tasche hinter den Mülleimer als ich mir davor noch zwei Pistolen herausnahm und sie unter der Bluse versteckte und lief steht's voraus zum Eingang. Ich hab die Person nicht erkannt, wer war es?
Meine Aufregung stieg immer mehr und mein Herzschlag spürte ich bis zu meiner Kehle. Leichte Schweißperlen machten sich bestimmt auf meiner Stirn bemerkbar. Vor dem Eingang erkannte ich zwei Personen die heraustraten. Dessen Blick, bleib auf mir hängen. »Wer bist du?«, Fragten sie wobei es sich arrogant und höchst unangemessen anhörte. Ich hielt mein Atem an. »Ihr kennt mich nicht? Das ist unfassbar, mein Bruder hat nicht gesagt, dass ich komme?! Oje...«, murmelte ich tragisch gespielt und hob meine Hand zu meiner Stirn unauffällig meine nervösheit zu verstecken.
Die Männer in Anzügen gekleidet sahen sich seltsam an. »Ich bin Antonia Iwanow.« Sie sahen mich noch komischer an. Meine japanische Aussicht sollte nicht zu erkennen sein. Die blonde berücke müsste dies überspielen. Sie nickten bloß als sie mich weiter ließen. »Wisst ihr, wo er sich jetzt befindet?« Fragte ich sie Noch »im 3. Stock, Zimmer 4« Bekam ich es zu hören und nickte erneut als ich herein lief. Natürlich gehe ich nicht zu Iwanow. Sondern ganz unauffällig zu meinem Bruder, der sich im Keller befinden müsste, in dem sie Geisel gefangen hatten. Natürlich wäre es auch eine Möglichkeit, dass Iwanow meinen Bruder benutzt.
Es wurde voller im Gebäude Soweiter man hinein sah. Ich bog ab,um eine Ecke zu den Treppen. Es war hier riesig,ich stoppte an der Stelle. Ich musterte diese,es sah aus,wie in einem Horrorfilm. Die weiteren Treppen die wie in Amerika aussahen und zum kalten Keller führten. Die kalte Luft kam mir entgegen, ich schauderte »kalt« Murmelte ich vor mich hin,die Männer sahen mich komisch an als ich Kous Namen über die Lippen nahm. »Er befindet sich oben, im zweiten Stock Nummer 4.« Meinte ein Recht junger Kerl hinter Kitter,ich nickte bloß als ich seiner Beschreibung folgte. Vor der Tür kam ich nun an,und lauschte. Der Gang war ruhig und auch im Zimmer vernahm ich vorerst stille.
Doch plötzlich kam mir das Geräusch eines Husten entgegen, welches aus diesem Raum kam.Meine Hand führte sich von wie allein zu der Pistole. Meine Aufregung war kaum zu beschreiben. Adrenalin überschüttete mich, doch einerseits fand ich dies amüsant. Was bedeutete es? Ich warf die Gedanken beiseite als ich den kalten Metall Türgriff auf meiner Hand spürte und diesen runterzog und somit einen ersten Einblick auf das Zimmer richten konnte. Meine Augen munterten das leere Zimmer.
Was? Leer? Aber ich hatte doch etwas gehört. Da war ich mir ganz sicher. Ich atmete die stickige Luft ein die hier im raume war und zugleich gab ich kein Laut von mir. Hier ist jemand. Iwanow? Jemand andres der Mafia? Ich lief zum Computer an einem riesigen Schreibtisch. Er war bereits an.
Ich vernahm Stimmen von außerhalb. Etwas war auf dem Computer eingetippt.
»Es ist vorbei.« ich runzelte die Stirn.
Der plötzliche Gegner der hinter mir erschien lies mich erschrecken. Er kam neben dem Bücherregal rausgeschossen,eine Ecke die man aus dem Blickwinkel sogar schon übersah. Panisch wich ich seinem aggressiven Angriff aus. Er hätte mich mit voller Wucht erwischt,wäre ich nicht ausgewichen. Schwarze Haare kamen mir zu Gesicht. Ich zog die ebenso schwarz- Graue Metall pistole heraus zog. Ich sah dem Jungen in die Augen, zielte aufwiesen der mich sehr überrascht ansah. »Schwester...du...« Meine Gesichtszüge beruhigen sich bei seinem ruhigen und sanften Unterton. Er lies die metallstange die er in der Hand hielt zu Boden fallen. Ich zwinge mich zu einem Lächeln, ich konnte weinen in solch einer Situation doch wollte nicht.
»Hallo Kou... schön dich endlich zu sehen.« Meine stimme hörte sich bereits gränzlich danach an, dass ich kurz davor stand zu weinen. Er sagte nichts, was mich verunsicherte. Doch dann umarmte er mich stürmisch. »Du hast mich wirklich gefunden!« Glücklich und erleichtert kam es über seine Lippen und Tränen nährten uns beiden. Ich umschlug meine Arme ebenfalls um ihn. Um meinen Bruder ,der schon so groß geworden ist, und ich mich an nichts mehr erinnere. Doch trotzdem, habe ich ihn jetzt in meinem armen. Es machte mich glücklich. »Obwohl du keine Erinnerungen an mich hast, bist du hier. Du kommst, obwohl du mich nicht kennst, du kommst, obwohl du ein normales Leben führen konntest. Du bist wirklich hier, bringst dein Leben in Gefahr! Für mich? Du... bist verrückt...«
»Du bist meine Familie... kou.«Er wischt mir eine Träne aus dem Atem Winkel.
Sie glühte heiß. Meine Hände berühren den weichen Stoff seiner Jacke.
Ich lies ihn los und sah in seine Augen »Erst mal, gehen wir aus diesem drecksloch hier raus.«Er nickte ruhig »Aber wie willst du hier raus? Durch den Ausgang spazieren? Nein.«
»Gelegentlich hat es vor 10 Minuten funktioniert. Aber raus gehen wir lieber durch...«Ich sah zum Fenster »Wir sind hinter dem Gebäude vom ein-und Ausgang, dort sind keine Kameras.«Murmelte ich überleglich und öffnete das Fenster. »Warum aber sind dort keine? Es wäre doch leichtsinnig.«
»Dort sind die Labore für die Organe auf dem Schwarzmarkt.«
Er fing an gezwungen zu grinsen und biss sich auf die Oberlippe »Du willst ernsthaft springen?« Ich nickte hastig »man hast du Eier...«, murmelte er und sah in die Tiefe »hab dich nicht so« Lachte ich kurz und kletterte aus dem Fenster. Ich kletterte und hielt mich an das Fenster welches sich darunter befand,die Gardinen waren in diesem Raum und verdeckte mir die Sicht hereinzusehen bis ich schließlich vom diesem sprang. Der Aufprall auf dem Asphalt lies mich erleichtert durchatmen. Ich sah nach oben und nickte ihm zu.
Ich sah mich um »so ruhig...«, murmelte ich schaute wieder nach oben, mein Bruder landete neben mir »Hier hinten ist ja wirklich tote Hose«, meinte ich und er stimme mir zu »hier kommt so gut wie niemand hin. Die Labore befinden sich dort. Doch hier ist ein toter Winkel.« »warum eigentlich?«, fragte ich daraufhin und die einfache Antwort daraufhin war:»Interessiert niemanden. Dieser Teil ist einfach für die hier nutzlos.«
»hoffen wir mal, dass es weiterhin so leer bleibt.«, schmunzelte ich ihn an und lief um eine Ecke, ganz nah in Deckung der Wand. Ein Haufen konstanter mit Müll übersäht. Ein Geschenk. Ich hielt den Atem an und sehe zu ihn. Er zuckte mit den Schultern. »Laufen wir einfach weiter.«,flüstert er.
»Hör zu, die Nacht bleiben wir noch im Hotel, danach fliegen wir morgen früh direkt.« Er nickte hastig. »Was war das eigentlich eben?« Wieder fragte ich »hm?... ach das...ich wollte eigentlich Iwanow erwischen...tut mir leid. Ich traute mich endlich, ihn aus der Fassung zu bringen, um zu verschwinden und nach ikebukuro zu gehen,und dich zu suchen. Ich hatte bedenken, du könntest nichts wissen, wieso sollte ich dir wieder alles sagen und dich erneut in die Sache mit einmischen, wenn du normal leben könntest? Aber...wieso weißt du es? Also alles? Iwanow lernte mich dazu das kämpfen.«
Ich verzog die Mundwinkel. »Jetzt ist kein richtiger Zeitpunkt, um zu reden.« er nickt bloß still.
»Das wusste ich bereits, natürlich lässt du nichts ungewiss...«, Murmelte er lachend und massierte sich dabei die Schläfen »und nun ja...noch neugieriger war ich, als ich aufwachte mit keinem einzigen Gedanken im Kopf. Stell dir vor du wachst auf, und weißt nicht mal, dass du, du selbst bist. Du weißt nicht, wer du bist. Ich meine nicht den Namen, sondern dein ganzes Leben. Du kennst dich selbst nicht. Du wirst von deinen Gedanken gezwungen, dich selbst zu suchen.«,murmelte ich.
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Ich legte meine waffe auf den Tisch »Das war irgendwie...« Ich atmete laut aus als ich mich auf der Couch zurücklehnte »zu einfach...« Kou schmunzelte »Ja... mag wohl sein. Sie werden mich suchen, und Iwanow dich ebenfalls. Es hat noch immer kein Ende« Trauer war in seiner Stimme zu erkennen. Es betrübte mich. »Du warst wohl bestimmt sehr aufgeregt.«, lachte mein Bruder und setze sich neben mich. »Kou« Murmelte ich seinen Namen in die Stille hinein.
»Hm?« Machte er und sah dessentwegen in meine Richtung.
»Haben sie dir etwas angetan?«
Er verzog das Gesicht »Es ist kompliziert. Ich wurde eher zwingend zur rechten Hand von Dimitri, aber da er Stab, wurde überlegt ,wo ich nun hinkomme. Ob ich sterben sollte, da ich nutzlos war, oder zu Iwanows rechten Hand. Iwanow stimme zu, dass ich seine rechte Hand werden solle. Doch dazu mussten sie mich erst zwingen. Daher schlossen sie mich in einem Raum, im dunklen kein Essen und Wasser begrenzt. Als ich völlig abgemartert war, fragte er mich erneut.«Stille. Eine Gänsehaut auf meinen Armen.
»Schließlich lehrte er mich Dinge und nahm mich zu seinen Geschäften mit.«
»verstehe« Ich grübelte ein wenig nach. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich früher zu der russischen Mafia gehört habe.
»Du rettest einen Fremden in deinen Augen. Es ist unfassbar. Unfassbar Liebevoll. Und sie nennen dich einen schlechten Menschen.« Ich schmunzelte leicht und sah zu dem großen jungen. »Ich hab dich lieb. Das sagt doch alles, nicht wahr?« Ich grinste ihn an als ich aufstand.
»Mir ist es egal,ob ich meine Erinnerungen verloren habe oder nicht. Es tat weh, ja. Aber trotzdem warst du Jahre mein kleiner Bruder an meiner Seite. Ich wollte meine Familie zurück haben.«
Sein Gesichtsausdruck war erstaunt. Ich sah zu Boden. »Ich habe es gesehen kou.« Kam es zwingend aus mir, verwirrt schaute mich mein Bruder an. »Was?« Fragte er besorgt und stand auf als er mich erneut ansah. »Dein Tattoo. Du bist ein Teil der Mafia, aber verrätst du jetzt sie, oder mich?«
Er schien schlagartig zu verstehen. Die Panik war ihm ins Gesicht geschnitten und mit einem Mal hebt er seine Hand zu seinem Nacken, an dem ein kleines Stück des Tattoos hinaus sah. Er schüttelt den Kopf mit dem schrecklichen Ausdruck im Gesicht. »Nein!«,sagt er fast bettelnd.
»Bitte glaube mir! Sie haben mich gezwungen! Ich musste, sonst hätten sie mich getötet!«
»Sie werden uns verfolgen, bis sie uns haben.«,murmelte ich fassungslos. »Du, als Verräter mit mir...«Ich drehte ihm den Rücken zu. »Ich hasse sie. Sie sind das abscheulichste, dass ich je begegnet bin.«,murrt er fauchend.
»Gehen wir zu Bett. Du brauchst den Schlaf jetzt.«, sage ich nach einer Zeit und gehe.
Ich stoppte am Türrahmen. »Gute Nacht.«,murmelte ich und er lächelt traurig,
Doch erleichtert. Er nickt.
Doch das plötzliche Trommeln an der Tür lies und beide zucken.
Ich sehe zu der Türe. Stille. Es ist, als hätte jemand die Lichter in meinem Innern ausgeschaltet, als hätte jemand meine Organe durchtrennt, als seien sie ein Kabel. Mein Herz stoppte und Angst stieg. Stille. Ich tausche einen Blick mit dem Jungen aus, dem ebenfalls Panik ins Gesicht geschrieben war.
Er prallt seine Hände zu Fäusten, als wäre er solch eine Situation gewohnt, doch dann schien es mir, als wäre er es doch nicht, als ich sah, dass seine Hände zu Fäusten zitterten. Er war bloß ein Junge. Ein Kind, dass seine Jugend durchleben muss, und nicht, in solch einer Dunkelheit im Abgrund. Ich gehe zu ihm, eilig, schnell, mit bebenden Körper, bebenden Blut und packte seine Hand. Sie war kalt, Schweiß gebadet. Er sieht mich an. »Was-«Ich lege einen Finger auf seine Lippen, nährte mich ihm. »Halt still.«,flüstere ich und abrupt lauschten wir. Dann lasse ich seine Hand los. Er zuckt merklich. Sieht mich an. Er wollte erneut etwas sagen,
Doch ich hob die Hand, und drückte ihn in eine Ecke, damit er nicht in der Mitte des Raumes steht. Ich nehme die Pistole, die in der Tasche voller Waffen war und lasse sie auf dem Boden schweifen, damit er sie erreicht und nehmen konnte. Er fängt sie auf. Ich lauschte. Ein erneutes Hämmern.
»Ein Jammer, dass dieser Kerl abhaut. Das hätte ich von dir nicht mehr gedacht Kou!« Iwanows stimme in einem Gesang füllte den Flur mit einem lauten arroganten Unterton.
Auf dem Weg hier hin kam er im nu durch den kurzen schmalen Flur und sah mich und Kou lächelnd an. »schön dich wieder zu sehen, Misakiy Hätte ich mir denken können, dass du damit zu tun hast. Großer Gruß an dem Informanten, der mit uns Geschäfte betriebt!«
Verwirrt sah ich ihn an und verzog meine Brauen. Er lacht »Weißt du, Izaya Orihara hat vieles, was er hinter deinen Rücken versteckt.«
Ich presste meine Lippen aufeinander. »Hast du die hübschen Bilder erhalten? Hast du die Leiche deiner Familie gesehen? Du bist so bodenständig. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich mit deinem Gedächtnis Verlust zu einem normalen schüchternen Mädchen entwickelst, als seist du ein Kind.«
»Was weißt du schon?« Es war mir hinaus gerutscht. Doch wieder lachte er. Dann war stille.
Die Tür krachte ein und er trat auf diese. Er trat hinein. Ich stockte und musterte ihn eigenständig. Er grinste breit. Ein leichter Bart um seinen Kinn.
»Mhm... er hatte mich ja damals beauftragt. Er wollte das Spiel mit dir ein Ende setzen. Aber warum macht er wohl jetzt weiter?«
»Ende?«, er grinste böse, da lief mir ein dunkler Schauer über den Rücken und ein ungutes Gefühl überströmte mich. »Er wollte dich umbringen. Und mich hat er dazu aufgefordert. Lediglich war es nur dein Gedächtnis...«, redete er provokant und herablassend und machte sich darüber lustig.
»Er ist ein wirklich seltsamer Psychopath...«,lacht er haltlos und kommt immer nähr. Hinter ihm mehrere Leute in Anzügen. Eine seltsame Maske trugen sie. Der breitere Mann nimmt sich einen Apfel außer Obstschale.
»Und Dimitri ist tot« Lachte er als würde er durchdrehen.
Izaya wollte mich damals...?
Ich wusste, ich konnte diesen Typen nicht über den Weg trauen. Ich schüttelte den Kopf. Er spielt nur sein jämmerliches Spiel. Plötzlich lies er von seinem Lachen ab und sah mich grinsend an. Sein Blick wirkte komisch auf mich, er strahlte Böses aus.
»Aber... beenden wir es jetzt einfach. Diesen Krieg zwischen uns...«
Mit einem Handzeichen erheben die Leute hinter ihm Flaschen. Ich zuckte zurück. Der Mann mit dem Akzent nimmt ebenfalls eine Maske zum Vorschein und zog sie sich über. »Renn!«,schrie der Junge und lässt einen Schuss in die Höhe fallen. Ich lief auf ihn zu, dass gegenüberstehende Fenster kam mir zu Augen als er mich packte und mich gegen die Wand zerrte. Ich knallte mit dem Kopf gegen dieser und ging auf die Knie, während mein Kopf zu schmerzen begann. Er lies mich los und ich höre stimmen, die hallten.
Ich stehe auf, während ich das Splittern von Glas in meinen Ohren vernahm. Ich öffnete den Balkon schloss die Türe hinter mich, in dem sich die seltsame chemische Reaktion ausbreitete. Ich drehte mich um, als ich meine Beine über das Metall schwang und mich festhielt. Ein Schwindel überrumpelte mich. Mein Kopf schmerzt,
etwas rollte meine Schläfe heiß hinunter, brennen, ein pochen. Ich sah verschwommen, wie die Scheibe des Balkons zersplittert, zu Boden fiel, und dann ein Schmerz. Ich sah in die tiefe, ein weiterer Schwindel,
Doch ich sprang ohne weiter zu zögern.
Ein knacken in meinem Bein, gefolgt von einem lauten schmerzhaften Schrei. Ich werd wegpackt, hochgezogen und sehe, dass es mein Bruder ist, der mich besorgt ansieht, einen Arm um seine Schultern legt und beginnt mit mir in eine Seitengasse zu rennen. Die Menschen starrten uns hinunter, die auf der Straße dieses Geschehen mitbekommen hatten.
Doch ein Schall ertönt nach dem anderen hinter uns. Dann laute mehrere Schritte, die uns einholen.
Ich atmete schwer, humpelte. »Du musst mich liegen lassen..«,sage ich mit stechenden Schmerzen.
»Red meinen bullshit!«,flucht er bereits außer Atem. Dann ein Schuss und der Junge zuckt zu Boden auf die Knie mit mir. Ich keuchte vor schmerzen. Die Waffe fällt aus meiner Tasche zu Boden und ich ergreife sie, mit einem schielend suchenden Blick zu dem jungen, der einen Streifschuss erlitten hatte.
Ich sah der Gasse entlang. Ein diabolisches grinsen, abnormal auf seinen Lippen liegend, ging er sich durchs Haar und lässt dann die Maske, die er abnimmt, zu Boden fallen.
Doch sein Laufen stoppt. Im nächsten Moment da rannte er auf mich zu wie ein verrückter. Jedes mal, wenn ich meine Augen schließe, denke ich, es ist ein Funkes Paradies, diese Welt.
Benannte Emotionen sind so frei.
Schauen Sie, sie haben sich völlig verändert. Mit dem Auslöser meiner Sünden, der scheinbar kurz davor ist, dahinzuschmelzen.
Die Bedeutung dieser blutüberströmten Tage wird auf keinen Fall verschwinden, oder? Wenn mein Hass verschwindet, kann ich dich nicht töten, doch niemals wird mein Hass verschwinden. Warum zum teufel musste ich an Izaya denken? Er enttäuschte mich schon wieder. Immer wieder höre ich seinen Namen in den Geschäften meiner Feinde, die mein Leben zu einer Hölle gemacht haben und mir meine Augen zur Menschheit eine Hölle gebietet haben.
Mit der Pistole in der Hand. Panisch sah ich ihn an, nicht zu wissen, was ich tun sollte.
Ich habe Sünden geschaffen, die mit der Vergangenheit gefüllt sind, um ich selbst zu bleiben. Auch wenn mit einem ewigen Messer ein Signal in meine Erinnerungen geritzt wird, wandere ich verloren und verschwinde in mir selbst, in einer Spirale aus Bindungen, die sogar den Schmerz auslöscht
Ich schloss meine Augen vor der Vorwarnung des Drucks der waffe die mich nach hinten zerren würde, als ich schoss.
Leichte nasse, kalte Tropfen landeten auf meinem Körper.
In meinen Gedanken schoss es, es könne Blut sein.
Der meines Gegners.
Ich bin einsam. Irgendwie, auf diese Weise Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, dass diese Wunden verschwinden, wenn du lachst, werde ich meine Augen nicht von ihnen abwenden. O Hass, bleib an meiner Seite – denn ich will dich töten.
Der Gegner der zu Boden Fiel, doch als ich meine Augen öffnete kam mir der blonde entgegen. Der nasse Boden des immer stärkeren Regens in Sekunden schnelle lies meine Klamotten Patsch nass werden und an meinem Körper kleben sowie meine kurzen Haare in meinem Gesicht klebten. Ich hielt seine fast schlagende Faust mit meiner Hand auf und zerrte diese zurück.
Meine Zähne pressten sich aufeinander »du kommst alleine? Wie ungewöhnlich« Murmelte ich zwischen diesen. Sein tritt an meinen Knien Liesen mich schmerzhaft zusammenzucken zu Boden. Auf dem kalten Steinboden lag ich, kniff die Augen zusammen auf das herabfallende Wasser welches mein Gesicht traf. Das Gesicht voller mordlust war in seinen Gesichtsausdruck zu erkennen als er auf mich zu lief. Sein schweres Gewicht legte sich auf mich, das Messer welches er hoch hielt. Er sah mich amüsiert an »am Ende bist du doch nur ein jämmerliches Mädchen!« Rief er und schlug mit der Faust auf mich ein. Das herunterlaufende Metall an meiner Lippe lies meine Brauen runzeln. Ein Grinsen breitete sich Dennoch darauf. Ich sah zur Seite und erkannte das Messer welches er angelegt hatte,um mich zu schlagen.
Wieder schlug er mich. Doch dann schlug mein Bruder ihm mit einem großen Stein gegen den Kopf. Er fällt zu Boden neben mich. Die Tropfen fallen auf mein Gesicht, auf meinem Körper. Mit meiner Hand griff ich das Messer, schmerzhaft stöhnte ich auf und lachte dabei. Ich wusste nicht warum ich lachte, doch es fühlte sich gut an, ihn damit zu provozieren, mir selbst Ablenkung der Schmerzen zu geben. Mich amüsierte es. Ich wurde vielleicht sogar schon verrückt?
Mein Bruder half mir hinauf und an diesem ruhigen nassen Ort, in der Dunkelheit, Liesen wir ihn zurück.
»Aber deine Wunden... du hattest dir doch was gebrochen...«
Ich sah an mir herunter.
»Nein...hatte ich nicht...«,log ich. Es hatte eindeutig ein Geräusch gegeben, einen Schmerz, der dies bezeugt hatte, doch jetzt... konnte ich normal laufen. Ich musste in diesem Moment daran denken, dass ich selbst nicht in diese Welt gehörte. Eigentlich war ich kein Mensch. Eigentlich.
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