32-DEVILS FORM

Nach ruhigen Tagen in denen ich viel mit Shizuo zusammen war -wenn ruhig auch nicht ganz das richtige Wort war-haben wir viel gesprochen und kamen gut miteinander aus, dabei hatte ich am Anfang gedacht, dass er gefährlich war. Man sollte ihm keine falschen Vorurteile geben. »Kannst du mir bitte helfen?«Fragte meine Kollegin die auf einen Tisch zeigte »kannst du dort bitte hin, ich mache die anderen zwei. Danke das du einspringst, wir alleine konnten das nicht ohne dich schaffen..«, Murmelte sie und lief bereits zum anderen Tisch, auf die Geste die auf ihre Bestellung warten.
Auch ich hörte auf sie und lief auf einen Tisch zu,der sich knapp neben der Eingangstür befand. »Guten Tag. Was kann ich ihnen den bringen,haben sie sich entschieden?« Ein junges Paar wahrscheinlich grüßte mich und nickten, als sie auf die Karte schauten und mir die Nummer des Gerichtes zu reichen.

Die Tür brachte ein klingeln zu Stande als jemand das Restaurant betrat, automatisch schaute ich zur Tür links und mein Mund stand offen als dieser jemand nur grinste und mir direkt in die Augen blickte. »Hallöchen, Misa- chan~ ich warte!« Meinte der schwarzhaarige fröhlich lächelnd und winkte mir zu als er auf einen Tisch zu lief. »Sei nicht nervös, das waren wir auch« Lächelte der Junge am Tisch. Ich sah ihn verwirrt fragend an als ich verstand. »Ouch nein wir sind nicht..-äh« Stoppte ich und verbeugte mich leicht als ich auf die Theke zu lief.
Leicht verwirrt sah ich zu dem Tisch des Informanten der mich ohne Ruhe mit seinen Blick zu beobachten schien. Ich seufzte schwer. Was macht der den hier?! Ich wollte ihn nicht hier haben. Es ist als würde er mich verfolgen. »Ich nehme die bestellung an..«Murmelte ich mit zusammengepressten Zähnen und holte den Stift und den kleinen Block mit Papier heraus als ich vor den Tisch zum stehen kam. »Guten Tag, haben Sie sich schon entschieden?« Ich tat als würde ich ihn nicht kennen, doch sein übliches grinsen auf den Lippen machte mir schlechte Laune.
Seine Art sowie seine Aura machen mir eine unbeschreibliche Angst und Liesen meinen Puls schneller schlagen.

Er kicherte auf und lehnte sich nach hinten »Dich als Kellnerin zu sehen finde ich äußerst seltsam. Es passt einfach nicht zu dir, dennoch nehme ich einen einfachen schwarzen Café« Ich ignorierte seine Aussage und nickte einfach stumm als ich mich bereits umdrehte. »Hatte jemand etwas über deine Prothese gesagt?« Ich stoppte und schaute um meine Schulter zu ihm, als ich mich gezwungener Massen erneut umdrehte. »Das mir der Arm zu Tode geschossen wurde, dass er mir amputiert werden musste? Ja.«
Er schüttelte den Kopf »Nein. Also hatte Shinra dir es nicht gesagt. Du zerbrichst dir den Kopf über deine Vergangenheit. Hast du denn nicht mal überlegt, wie du all diese Kerle alleine zur Strecke bringen konntest?« Meine Augen wurden zu Schlitzen. Darüber hatte ich tatsächlich nicht nachgedacht.
»Wie denn?« Fragte ich. »Schau sie dir zuhause mal genau an.« Meinte er bloß und schenkte mir ein amüsiertes Lächeln. Ich hob den Kopf mit einer erhobenen Augenbraue. »Also gut.« Sprach ich ruhig und das Klingeln der eingangstür war zu hören. Mein Blick folgte es automatisch zu dem Eingang.
Oh nein...ich sah zu dem Informanten welcher die Stirn zusammen kniff und grimmig zu dem blonden sah. »Ahhh da ist sie ja! Misak-«, Stoppte Shinra als er auf mich zukam und mich mit dem Psychopathen erkannte, wäre er vielleicht auch ein Soziopath?
»I-za-ya! Was macht der scheiss floh hier!?« Unter der aggressiven Stimme schien der große blonde Mann zu leiden als er ihn voller Hass ansah. Der Anblick als Izaya ruhig sitzen blieb und Shizuo auf ihn los ging und den Tisch dabei heftig zu Seite stoß war für mich ein heftiger Schlag sowas anzusehen als würde es mal wieder, wie in einem Manga sein.

Ich lief auf dem jungen blonden Mann zu und hielt sein schwarz-weißen Barkeeper Anzug an seinem Rücken. Fragend sah er über die Schulter zu mir als ich den Kopf schüttelte. Doch Shinra schüttelte mir den Kopf zu. Die Gäste dessen Blicke waren auf uns gerichtet, oder auch die andern die panisch heraus liefen. »Shizu-Chan. Ich bin überrascht dich hier zu sehen, dabei wollte ich in Ruhe mit Misa- chan reden.« Fing er wieder an zu grinsen mit der lieblichen Stimme, doch sein hasserfüllter Blick machte mich nervös.

Gerade wollte Shizuo auf ihn ein schlagen und nahm den Tisch mit der freien Hand,nals der Informant augenblicklich schnell seinen Schlägen auswich und aufgesprungen war. Er verließ mit dem schreienden blonden das restaraut und alle liefen hinterher. »Was macht ihr hier?«, fragte ich den Brillenträger Shinra und er hob die Hände unschuldig »Dich besuchen und Café trinken kommen?« Es war keine Frage dennoch hörte es sich so an.
Draußen schien die Sonne. Ich hielt meinen Arm vor meinen Gesicht als die Sonne mich blendete. Mit einen Schild in der Hand lief Shizuo dem schwarzhaarigen in der schwarzen Fell Jacke hinterher, der ein Messer zückte und dabei grinste. Seine spitzen Zähne kamen dabei zum Vorschein.

Izaya kam auf mich zugerannt und ich konnte es nicht fassen als er mich doch tatsächlich als eine Art Schutzschild benutzte, meine Schultern griff und sich hinter mir stellte, sich an mich schleimte. Seine Stimme erschien an meinem Ohr »Das wird ein Spaß« Redete er kichernd und umarmte mich, sein Kopf stütze er auf meine Schulter. Sofort stoppte der Blonde. Errötet griff ich seine Arme um meine Taille und wolle ihn wegschubsen »Izaya lass mich los!«Meinte ich murmelnd leise und er bemerkte anscheinend meine Nervosität.
Ich hatte Angst vor ihm, doch diese Nähe zu ihm war ungewohnt jedoch ein schönes Gefühl. Wieder kichert er.
»Shizu Chan, ich glaube nicht, dass du sie verletzen willst, oder?~« Sprach er, schockiert aggressiv sah Shizuo aus und lies das Schild in der Hand zerquetschen während Shinra hin und her sah. Er sah nicht begeistert aus, im Gegensatz zu mir. Doch ich denke, hätte ich mein Gedächtnis nicht verloren, sähe mein Gesichtsausdruck auch so aus wie seines. »Izaya ich bring dich um! Lass sie los!« Schrie er und Izaya lies etwas lockerer von der Umarmung.

»Misa- chan, weißt du was schade ist? Das du dich jetzt nicht mehr erinnern kannst an unsere schöne Zeit miteinander. Du hast deine Liebe zu mir verloren, du hasst mich doch bestimmt zutiefst.« Sprach der schwarzhaarige und ging mit einer Hand kurz durch meine Haare. Über meinen Nacken schauderte es, lies meine nackenhaare aufstellen. »Was meinst du damit?«
»Na du hast mit mir geschlafen.« Grinste er und entfernte sich. »Wa-«, lies mir die Stimme in meiner Kehle zum unterbrechen nicht ausreden. Shinra schluckte stark und sein Wasser, das er trank kam aus einem seiner Nasenlöcher tropfend hinaus,
das Gesicht Shizuos konnte man erst gar nicht erst beschrieben. Er lies das Schild fallen, der Knall des Aufpralls von Metall lies mich Zucken. Er lahm meine Hand als er mich mit zog. »H-hey!« Rief Shizuo und kam uns rennend hinterher.
»L-lass mich los! Du bist ein Lügner! Ich will nicht von dir angefasst werden Izaya!« Rief ich ihm zu doch er rannte ohne Pause.

Außer Atem stoppte er vor meinem Apartment. Ich bückte mich und seufzte. Er öffnete die Tür. »Woher hast du meine Schlüssel?!« Genervt fragte ich ihn als er eintrat. »Aus deiner Jackentasche.« Drehte er sich zu mir und hielt mir die Tür auf. Ich trat ein, während meine Hände fassungslos in meine Jackentaschen glitten und er schloss diese. »Was willst du hier?« Ich fragte ihn und sah ihn an, doch er zog gemütlich seine Jacke aus und lief in die Küche als er sie am Stuhl aufhing und so tat, als wäre er hier zuhause.
»Nee Misa- chan,...war das etwa ein Schock für dich zu erfahren?« Grinste er und schaute mich mit diesenäm Blick an. Ich zog meine Schuhe aus.  Ich hatte meine Stirn gerunzelt und schluckte nervös. »Das glaube ich nicht.«, Meinte ich bloß. »Du wolltest mich nur bloß stellen vor allen anderen, um sie abzulenken damit du verschwinden konntest.«, Kam es hinterher.

»Aber es ist die pure Wahrheit~warum sollte ich bloß lügen? Es ist doch sehr löblich von mir, dass ich so nett bin und dir die Wahrheit sage« Ich verdrehte die Augen »Du bist ein Arsch. Und einbilden tu ich mir sicher nicht, dass du gruselig bist.« Traurig schmollte er über meine Worte. Er schritt zu mir.
Er stellte sich vor mich und sah mich einfach an. Plötzlich grinste er als er im nu meine schwarze Strickjacke dessen Reißverschluss öffnete und mich am Kragen meines Hemdes packte und mich zu sich zog. Ich würgte und hustete kurz auf. Sein Atem Steifte mich. Ich hielt die Luft an, als ich langsam in seine Jackentasche packte, die neben mir gelegt war. Ich ergriff das kleine Messer.

Doch plötzlich ergriff er auch meine andere Hand. »Zu langsam...«ich schluckte ängstlich, er nahm mir das Messer aus der hand und riss mir die Strickjacke von Leib. Ich riss mich aus seinem Griff und tritt ihn, doch er lachte nur. »Was denkst du von mir, Misa- chan? Ich schlage keine Mädchen, überhaupt ist es nicht löblich von mir, dass ich Mädchen nichts antue. Ich bin kein ekliger Kerl.~«, grinste er und sah mich an. »Zieh dein Ärmel hoch, Misa- chan.« Er schmunzelte. Ich wich etwas von ihm Zurück. Meine Fingerspitzen streichen die Wand hinter mich.
»Du magst mich nicht?«,fragt er durchdringend. »Ich werde dich dazu bringen es zu tun!~«, seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken als ich tat, was er sagte.

Schatten fallen über mein Herz. Ich verdunkele den Mond. Ich warte darauf, dass du vorbeikommst.
Du hast mich im Dunkeln tanzen lassen. Ich habe meine Augen geschlossen, doch ich habe nicht geschlafen. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Blackout, wenn er vor mir stünde. Habe ich das damals auch gefühlt? Es war alles schwarz. Schwarze Vögel am Himmel fliegend, schwarzer Mond, Schwarzer Himmel, schwarzes Licht. Schwarz, alles schwarz.
Ich sehe in seine Augen. Ein dunkles rot in seinem hellen braun. Er hat ein schwarzes Herz. Er ist wie ein schwarzer Schlüssel, schwarze Diamanten. Dieses schwarze Loch zieht mich in die Dunkelheit hinein und er lässt mich im dunklen Tanzen. Er bringt mich auf die dunkle Seite, und dasselbe sollte ich mit ihm auch tun.
Wir haben eine schwarze Seele.

Nach den mal wieder langen Tag der schrecklichen Arbeit im Café, des lauten Plaudern der Gäste ohne Ruhe Punkt und komma. ohne ledigliche Pause in der Stimme saß ich auf der Bank im Park, wo es nicht viel besser war. Ich schaute den vielen Kindern zu wie sie über den Park rannten als ich aufstand und überlegte Nachhause zu gehen. Ich nahm meine Tasche als ich gerade aus dem Park gehen wollte, mit jemanden Zusammenstoß.
Über den etwas harten Aufprall auf dem Boden kam mir ein schmerzhafter Ton über die Lippen. »Oh es tut mir leid« Hörte ich eine jungenstimme, erkannte einen blonden Jungen, der arrogant zu mir heruntersah doch plötzlich wirkte er überrascht mir gegenüber. Er reichte mir die Hand »Ich war ganz wo anders...«, murmelte er als ich ohne seine Hand aufstand »schon okay«, meinte ich nur und klopfte meine dunkelblaue Jeans ab von der dunklen Erde auf den Boden. »Dann würde ich sagen:»Passen sie auf, wo sie hinlaufen.« wenn sie schon auf ihr Handy starren.«, Meinte ich etwas genervt provokant zurück als ich dann weiter lief. »E-es tut mir wirklich leid! Ich werde aufpassen!« Kam er mit hinterher gelaufen und beugte sich leicht um Vergebung. Er war nicht von hier.

Ich seufze ein letztes Mal als ich aus der Kabine lief. »Mishima.« Die stimme meines Chef war zu hören, ich drehte mich zur Seite und erkannte ihn direkt mit einer Person dessen unserer Restaurant Kleidung trug.
»Ja?« Fragte ich und erblickte den jungen blonden von gestern. Sofort huschte ihn ein kleines Lächeln über die Lippen als er mich erkannte. Ich schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Das kann doch jetzt nicht wahr sein.
»Er wird ab jetzt als Praktikant hier bei uns sein. Ich
würde dir die Aufsicht überlassen?«, Fragte er.
Ich zuckte mit der Augenbraue. Ich wolle keinen Praktikanten. Abschlagen konnte ich es nicht. Da wollte ich gerade seufzen und die Augen verdrehen als mir doch einfiel wer vor mir Stand. »Klar. Kein Problem.« Antwortete ich und sah den blonden an.
Mein Chef nickte als er uns alleine lies. Jetzt seufzte ich doch und verdrehte innerlich die Augen. »Sieht so aus, als wärst du nicht sehr erfreut darüber«, Schmunzelte er. »Ach du...«,bemerke ich.

»Kannst du mir noch etwas erzählen Izaya?«, Fragte ich den schwarzhaarigen der die Hände auf den Tisch faltete und mich ansah. »Nun ich hatte doch Dimitrji und Iwanow erwähnt, nicht?« Ich nickte.
»Er würde sich an dich rächen. Er und Iwanow waren verräter unter deinen Leuten. Ihr habt sehr gut zusammengearbeitet. Er würde dich jedoch umbringnen, würde er dich sehen und sich dies als Ziel setzen.« Sprach der Informant.
Er sah zum Computer und tippte etwas ein, drehte den Computer in meine Richtung. »Da werden wir hingehen. Wir waren dort schon mal. Doch jetzt ist es ein verlassener, zerbrochener Ort. Aber mit Bedeutung. Allerdings der erste, der es geschafft hatte, dich in ein Kleid zu bekommen...Diesen Ort hast du zu einer Hölle gemacht als du deinen Vater angegriffen hattest und eine Bombe explodiert war. Bis hin zum Gebäude welches kurz danach eingestürzt war..«Ich schaute mir ein Bild an, welches von den Nachrichten stamm.

Es sah wirklich verlassen aus »was ist es für ein Gebäude?« Er sah zu mir »Dort haben sich die Mitglieder der yakuza versammelt. Allerdings, ist dort ein Raum deines Vaters.«Ich wurde hellhörig. »Ein raum?« Er grinste. »Ich würde sagen, du schaust es dir an~« Er stand auf und kam zu mir. Beugte sich und stütze sich mit den Armen an beide der lehnen neben mir.
Ausdruckslos sah ich zu ihm auf »Bei unserem letzen Treffen, wo du mir Dinge über meine Prothese erzählt hattest-«
»Ja, was ist damit?~« Unterbrach er mich und ich spürte dabei sein Atmen an meinen Gesicht hauchen. »I-..Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich früher-«
»... das du früher so ein schrecklicher mensch warst? Hahaha, das warst du tatsächlich aber nur weil du menschen umgebracht hast, heißt es doch nicht, das du schlecht bist...Misa- chan macht sich so viele Gedanken..überlass es mir.«
»Ich will aufstehen.«,sage ich kühl. Er grinste, doch rührte sich nicht. Ich packte seine Brust als ich ihn wegstoßte und aufstand. »Ich will nicht, dass du mit mir spielst.« Meinte ich und starrte in seine Augen. Er schmunzelte und unterbrach den langen Augenkontakt indem ich ihn einfach kalt anblickte. »Wenn du wüsstest, Misa- chan. Ich weiß noch als du dich an mich geklammert hast, und sieh dich jetzt an.«, tragisch packte er sich an die Schläfen.

Ich hob die brauen und sehe ihn hochnäsig an. Er erblickt mich, doch noch immer in seiner Schauspielhaften Pose.
Ich nährte mich ihm, da er sich an den Schreibtisch lehnt lasse ich meine Hände linke Hand neben ihm an den Tisch gleiten und versperrte ihm etwas den Weg. Ich sah zu ihm hinauf und grinse, diesmal sieht er mich nur mit einem erhobenen Mundwinkel an.
»Man könnte meinen, du seist einsam, doch wenn dich jemand liebt, stößt du den Menschen aus deinem Umfeld, doch läufst ihm wieder hinterher und bettest insgeheim danach, dass die Person wieder besessen von dir wird«,flüsterte ich und eine Haarsträhne hinter meinem Ohr gestrichen fiel mir erneut in mein Gesicht. Er sieht mir still wie die  tiefen des Ozeans in die Augen. »Keine sorge, Izaya. Ich werde dafür sorgen, mich nicht mehr in dich zu verlieben und dir damit einen Gefallen zu tun, und gleichzeitig doch nicht, denn du würdest mich nochmal wegstoßen wollen, nicht? Du denkst ich verstehe deine Gefühle nicht, aber weißt du... letzte Nacht hatte ich einen Traum, und dieser fühlte sich zu real an. So, als hätte ich dieses Szenario schon ein Mal erlebt und jedes Detail passt perfekt!«Er schien etwas überrascht.
»Ich bin nicht der Teufel in einem roten Kleid, doch du bist ein Mensch mit einem schwarzen Herzen und einer schwarzen Seele. Du gleichst dem Teufel, ich würde sogar sagen, du bist noch schlimmer als er, denn selbst der Teufel verriet mehr Gefühle als du.«
Ich machte ein Schauspielhaftes Gesicht. Ein Schauspielhaftes aufkeuchen. »Oh! Moment mal. Das stimmt auch nicht zu 100%, denn ich verstehe dich und deine Gefühle ein wenig. Und ich wette, damals konnte ich dich durchschauen, wie du mich, und du dachtest, du hättest mich wie eine Puppe in deiner Hand.«
Er grinst erneut etwas und neigt seinem Kinn. Ich spüre seinen Atem erneut.
Plötzlich legt sich sein Zeigefinger auf meinen Lippen und ich verstummte. Er neigt seinen Kopf weiter. Er kam mir immer nähr und uns trennten Zentimeter.
»Du willst mich warnen?«,fragt er. Er setzt ein Grinsen auf seinen schmalen Lippen. »Ich werde es genießen, Misa- chan.«

Am nächsten Trag grollte ich über den langweiligen Tag und dieser dummen Arbeit im Restaurant mit dem neuen Praktikanten, der bald schon bei uns arbeiten würde,  wie er sagte. Der erste Schnee war heute Nacht gefallen. Mit den Händen in der Jackentasche über des heutige kältere Wetter ärgerte ich mich ebenfalls. Ich stoppte an der roten Ampel. Ich vernahm plötzlich ein vibrieren in meiner Jackentasche meines Handys. Fragend schaute ich dann die Leute an, dessen Handy im gleichen Moment wie meines klingelte.
Mein Mund öffnete sich einen Spalt als ich mein Handy heraus nahm.
»Dollars..« Murmelte ein Mädchen neben mir das ebenfalls auf ihr Handy herabsah. Ich blickte ebenfalls auf die Nachricht.
Sind all diese Leute dessen Handy klingelt, Mitglieder der Dollars?
»Was Dollars?« Hörte ich es grimmig von einen Jungen einer jungengruppe. Ich blickte auf und musterte die Personen mit einen gelben Schal um dem Hals.  Die gelben Schals? Ich zuckte. »Ja?...Was?..Versammlung? Ist der Anführer dann etwa auch dort?«Es drang in meine Ohren.
Ich lief über die Straße als ich mein Blick auf mein Handy gerichtet hatte und auf sie Seite der Dollars ging. Da stand es doch tatsächlich. Der Anführer hatte eine Nachricht für uns da gelassen. Eine Versammlung. Aller Dollars.
Ich zog scharf die Luft ein als ich mich neugierig dort hin bewegte.
Wenige Minuten später kam ich tatsächlich dort an. Ich staunte. So viele Menschen. Sind sie alle bei den Dollars? Und nicht mal alle sind gekommen, also müsste es vermutlich mehr geben sogar. »Wahnsinn! Wahnsinn! Wahnsinn!« Rief ein blondes Mädchen im blauen Kimono Laut. Große Menschenmengen waren nichts für mich. Zu eng. Zu laut. Vorlaut. Ekelhaft.

Doch das plötzliche Geräusch das ich gut kannte, spiegelt sich in meinen Ohren wieder. Doch von wo kam es? Ich sah nach oben. Ich schockte. Celty?! Mit dem Motorrad am Dach schaute sie zu uns allen hinunter. Beugte sich nach vorne und kippte glatt am Gebäude die Wand hinunter und fuhr sie entlang.
Stumm und geschockt starrten alle zu ihr. Der Mond erschien mir blutrot. Sie kam auf den Boden auf. Sie fing an zu rennen. »Ce-«, wollte ich sie rufen so stoppte als ich ihr hinterher rannte. Vor zwei jungen stoppte sie. Mit Gewalt wollte ein Junge auf den anderen schwarzhaarigen Jungen mit dem Messer in der Hand zustechen. Er stach auf Celty ein. Sie ging zu Boden. Ich rannte auf den Jungen zu und erkannte dabei, dass es sich um den Jungen von letztes Mal handelte, der mit dem Mädchen der Narbe an hals war.
Ich hielt den Jungen mein Messer an der Kehle als ich hinter ihm stand. Ich hielt seine Hand. Celty schien zu mir hoch zu sehen. Der Junge sah überrascht. Ich drückte fester zu als ich bemerkte der Junge etwas vor hatte. »Ich muss mit ihr verschwinden, bevor die Polizei kommt.«Sprach er dann.

Der schwarzhaarige sah auf »Deswegen kannst du doch nicht...!« Er unterbrach ihn »Was weißt du schon?« Aggressiv sah er auf ihn herab. »Ich habe sie von klein auf schon immer beobachtet. Ich wollte sie befreien. Ihr Freiheit schenken, sie in die Welt hinauslassen. Ich wollte mir ihr zusammen leben. Ich habe immer und immer wieder nur dasselbe gedacht! Niemand kann die Kraft der Liebe aufhalten!«, er stoppte,Ruhe trat ein »und was ist mir dir? Du verlässt dich  auch weiterhin nur auf die Masse.« Er grinste als er das Messer in der Hand hob.
Ich lies ihn los als ich bemerkte das Celty ihren Helm griff und ihn eins über die Rübe haute. Er viel zurück »dadurch lässt sich meine Liebe nicht aufhalten!« Er versuchte erneut auf sie einzustechen. Doch da wehrte sie sich und schlug ihn immer wieder. »Das nützt nichts!« Rief er. Ich beobachte das Schauspiel. Noch nie hatte ich So etwas krankes gesehen. Es war fast wie ein Abenteuer...
»Ich vergesse Schmerz! Ich brauche keinen Schmerz um mit Celty zu leben! Deswegen spüre ich keinen Schmerz, der mir hier zugefügt wird!« Celty setzte ihren Helm auf. Formte eine riesige Sense mit ihrem schwarzen Rauch. Meine Nervosität wurde immer großer. Noch nie hatte ich so etwas gesehen. Sie machte sich kampfbereit. Sie nahm Kraft an und Schwung die Sense auf ihn los zu gehen. »Aufhören!« Rief eine Mädchen stimme und blickte auf das narbige Mädchen.
Celty stoppte. Sie rannte und stellte sich vor ihm. »Hör bitte auf! Seji-san ist streng, aggressiv und anders, als andere Menschen, aber er ist kein schlechter Mensch! - er ist bereits  in jemanden verliebt!«

Ich schockte als es mir auffiel. »Das ist doch blödsinn...«, murmelte ich und verdrehte die Augen auch der schwarzhaarige Junge fing an zu sprechen »Harima...Mika-san?« Ihre Tränen kamen nah an ihren Augen zu erkennen. Ich fing an zu grinsen. »Du bist es doch? Du bist doch Harima Mika-san, die von Yagiri-kun getötet worden sein soll?« Der junge schaute verbittert zu dem Mädchen welches vor ihm beschützend stand. »Das kann nicht sein...das...ist doch eine Lüge?«

»Es tut mir leid.«

Mika stalkte Seiji Yagiri, bis dieser sie beinahe tötete, woraufhin sie verschwand und für tot gehalten wurde. Mika stammt aus einer reichen Familie. Während ihrer Mittelschulzeit befreundet sie, die schüchterne Anri. Obwohl es so wirkte, dass die Beiden sich nahe standen, war es ihnen bewusst, dass sie sich gegenseitig nur ausnutzten. Mika benutze Anri, um sich besser dastehen zu lassen, während sich Anri auf sie verließ, um Mobbing zu entgegen.
Eines Tages wurden die beiden Mädchen von einer Gruppe Schlägertypen belästigt, aber wurden von Seiji Yagiri gerettet. Dies bewerkte, dass sich Mika sofort in diesen verliebten und begann ihn zu stalken.
Schließlich bricht sie in Seijis Apartment ein, während dieser nicht zuhause ist und findet Celtys Kopf. Als Seiji heimkehrt, versucht er sie umzubringen, indem er ihren Kopf gegen die Wand schlägt, aber sie schafft es zu überleben.

Als sie auf einen Operationstisch aufwacht, wird sie von Namie Yagiri Seijis ältere Schwester begrüßt, die ihr die Beziehung zwischen Seiji und dem Kopf erklärt. Sie schlägt ihr vor, dass sich Mika einer plastischen Chirurgie unterzieht und erinnerungsverändernde Drogen nehmen, damit Seiji sie liebt. Mika stimmt der Operation zu und erfährt von Shinra, dass der Name des Kopfes Celty ist und sie in Zukunft diesen Namen nutzen sollte, wenn sie mit Seiji spricht. Obwohl Mika sich der Operation unterzieht, weigert sie sich die Drogen zu nehmen und flieht.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top