31-Shadows fall over my heart
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Dollars
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-Ich habe Heiwajima Shizuo gesehen!
Es war der Wahnsinn!
-du hast ihn gesehen?
Wann?
Ich hab ihn auch gestern gesehen.
Aber da waren noch zwei andere
-Ja genau!
War das nicht orihara izaya?
-Der Informant?
-wer kennt ihn nicht?
-er ist ein Untergrund Informant
Legt euch nicht mit ihm an!
Es sei den ihr wollt in seine Hände wie ein Puppenspiel geraten.
-Puppenspiel?
Wie gefährlich sind wohl alle?
Und der schwarze Biker?
-Der biker ist wohl nicht gefährlich
Der tut niemanden was, zumindest wurde nichts mit ihm gesehen, was gefährlich ist.
Aber er ist kein Mensch
Also wer weiß, ob er es auch in Zukunft so sein wird?
-mit Puppenspiel meine ich, das er anscheinend sehr gerne mit Menschen spielt.
Er fühlt nicht.
-fühlt nicht?
-Genau
-Er hatte ein Mädchen neben sich
-?
-???
-wirklich?
-als Geisel
-Ouch ...
-Izayas Adresse steht auf einer Seite...man könnte den Informant einfach besuchen? Ich hab es gefunden, weiß jemand was? Er könnte doch einfach von der Polizei heimgesucht werden, nicht?
-Nein. So weit ich weiß, hat er was mit der Yakuza zu tun. Und außerdem denke ich, dass man so leicht nicht an ihm dran kommt.
-da hat du recht.
-nun, er ist Informant
Irgendwo bekommt er ja seine Kunden her-.-
Ich zog scharf die Luft ein als ich aus dem Chat gehe und etwas mitlas was mich neugierig machte. Ich war zum ersten Mal auf die Seite der Dollars gegangen, die Ryuugamine Mikado erschaffen hat. Und tatsächlich war ich eingeladen unter den Mitgliedern. Ich war also wirklich ein Mitglied dieser farblosen Gang. Ich erinnere mich an das Geschehen am Abend im Karaoke.
༒
»Du kannst Pause machen!« Rief mir meine ausländische Kollegin zu und Ich nickte bloß als ich schon aus der Tür lief. Ich bleib vor dem Eingang stehen und sah einfach den vollen Straßen ikebukuros zu. Gerade wollte ich mein Handy aus der Hosentasche nahmen als ich bemerkte wie jemand vor mir zum stehen kam. Ein Schatten machte sich bemerkbar. Ich sah hoch.
Ich erkannte den blonden stopf mit Brille.
»Heiwajima.«, murmelte ich.
»Miskai... ich dachte du wärst in Russland oder so... warum hast du dich nicht gemeldet?«
Ich blinzelte ihn perplex an. Was habe ich bloß in meinen Leben getrieben?...
Ich räusperte mich »Ich kenne dich nicht. Zumindest in meiner derzeitigen Erinnerung. Die frühere gibt es nicht mehr.«Er runzelt die Stirn,
Als würde er mir Bahnhof verstehen. »was?« Ich sah seine Augen funkeln durch die Brille, seine Atmosphäre war irgendwie...komisch. »Ich erinnere mich nicht mehr..ich erlitt an Gedächtnisverlust. Entschuldige Heiwajima, ich habe Shinra kennengelernt, der hat mir ein paar Sachen erzählt...«
Er sagt einige Sekunden nichts. Er scheint völlig überfordert.
»Er hat dir..alles erzählt...?«
Er brallte die Faust und ich hörte sein Atem stark. Ich schluckte »Ähm...ja.«
»Das heißt, du weißt über alles Bescheid? Über die Mafia und den floh?« Ich nickte doch mein Gesichtsausdruck wurde fragend »floh?« Fragte ich, er nickte »Izaya!« Agressiv als würde er ihn fast nur so ausspucken, sprach er seinen Namen aus.»„Shizuo. Darf ich dich so nennen?«
»Ja.«
»Ich wollte es so.«,sage ich und er beugt den Kopf betrübt. Vielleicht wollte er, wie Celty zögerte, meine alte Welt in wissen zu leben, unwissend zu leben und hielt den Gedanken für besser.
»Du kannst dich an nichts erinnern?« Ich schüttelte den Kopf »Nein an nichts. Ich weiß nur, das was ich mitbekommen habe.« Ich sah den blonden an, er sah nach vorne doch sein Blick schaute etwas enttäuscht aus. Ein trauriges Gefühl überkam mich ebenfalls.
»Es wäre besser gewesen, wenn Shinra dir doch nichts gesagt hätte, nicht?« Ich sah ihn an »Nein. Ich finde es besser, wenn ich mich kenne und meinem Umfeld. Ich hatte niemanden und nichts...
jetzt habe ich Leute kennengelernt. Du sagst dasselbe wie Celty. Sie hatte es auch gesagt.« Überrascht sah er mich an. »Tatsächlich..?« Ich nickte und ein kleines Lächeln überkam meinen Lippen. Auf seinem Gesicht ebenfalls was, mich überraschen lies.
»Freut mich dich endlich wieder zu sehen...Misaki.«Dieser ruhige Ton überraschte mich als am Tag davor. »Was hat eigentlich dieser scheiss floh gestern gemacht?! Er hatte dich doch mitgenommen. Er weiß von dir?«
»ja, ich hab ihn als erstes getroffen. Gestern ist nichts passiert. Er wollte schließlich nur entkommen.« Er brallt seine Hände und wütend bleib er stehen. »Er hat dich benutzt! Und jetzt tut es es immer noch! Falte dich fern von dem scheiss trottel!«
Ich nickte.
Ich will mehr über mich wissen. Mein Gedächtnis in meinen Kopf der inneren stimme sagt mir, dass ich mehr wissen will! Könnte ich mich da feenhaften?
»Oh« Machte Shizuo und ich schaute ihn an, er lief auf einen braunhaarigen Mann zu der ebenfalls in Anzug war. »Ich muss los...wir sehen uns.« Er sprach es deutlich aus.
»Ja. Die Bar da hinten nicht?«Ich deutete auf seinen Barkeeper Anzug hin. Er nickte Stil als ich auf die Bar zeigte, in der er zu arbeiten schien. Ich grinste ihn an als ich mich umdrehte und mich auf die Bank setzte.
Ich seufzte in der Umkleidekabine. Ich zog mir meine Jacke über als ich aus der Kabine meiner Arbeit lief und Schließlich aus dem Restaurant. Ich wurde nervöser als ich dem Apartment des Informanten nähr kam. Ich Umschulung den Ausweis in meiner Hand den ich in der Jackentasche hatte. Ich hatte mich unauffällig bekleidet, dazu fand ich bei mir zuhause die blonde berücke, woher ich nicht wusste, woher ich sie hatte.
Ich betrat den Aufzug, die metall Türen schlossen sich und ein Pipen des Aufzuges erschien als es sich zu bewegen schien. Als es jedoch oben ankam und der Aufzug stoppte und sich die Türen öffneten überkam mich ein seltsames Gefühl. Ich lief auf das gedachte Apartment zu und klingelte. Schritte nährten sich die man tatsächlich gut wahrnehmen konnte bis mir die Tür von einer unerwarteten Braunhaarigen Frau geöffnet wurde. War ich falsch?
Sie sah mich monoton an,schien auf eine Reaktion von mir zu warten »Äh..Sasaki Rio..ich wollte zum Herrn Orihara..es ist dringend.« Sie schritt einfach beiseite ohne einen Ton. Leicht verbeugte ich mich als ich eintrat. Wie ätzend sie ist. Sie lief voraus als die Tür geschlossen war, ich folgte ihr. Strahlende Fenster kamen me entgegen welche meine Augen automatisch zugreifen ließen. Der große Schreibtisch davor erblickte man sofort, an dem der Schreibtischstuhl zu den offenen vielen Glasfenstern zur perfekten Aussicht nach draußen biteten.
Er drehte sich als ich vor dem Schreibtisch zum stehen kam. Das Zimmer war Riesen groß. Ob es überhaupt ein Zimmer war,man könnte meinen es sei eine Villa,wenn dies das erste Zimmer war.
Sein Blick streifte mich,ein grinsen streife seinen Gesicht ebenfalls. »Und du bist? Ein unbekanntes Gesicht in Ikebukuro, bist du neu?« Mit diesem verspielten Unterton sprach er mich an. »Sasaki Rio mein Name. Ich bin extra aus Ōme hier her gekommen. Ich war zuvor noch nie hier und bin nicht zufällig hier. Ich habe mir den Weg gemacht, deswegen hoffe ich sehr ihr seit keine Enttäuschung.« Sein grinsen verschwand Kurz doch sofort kam ein Lächeln zu stande mit einen geflogen kichern.
Er hob die Arme seltsam und bewegte sie hin und her »Das ist ja mal was! Was führt dich den hier her?« Fragte er und zeigte auf den Stuhl der vor ihm am Schreibtisch zum anbieten war. Ich setze mich ihm gegenüber. Vermeide den langen Augenkontakt unauffällig. »Ich will etwas über eine bestimmte Person wissen. Sie heißt Nakazewa Misaki. Sie ist verschwunden.« Sein Gesichtsausdruck wurde merkwürdig, sein grinsen bleib erhalten.
»Kannst du etwas über sie herausfinden?«
Er schaute mich an »wieso willst du etwas über sie wissen? Gehörst du zur yakuza? Hast du was mit Iwanow zu tun? Vielleicht auch noch Dimitrji, oder jemand anderes, der etwas mit Misa- chan und der yakuza weiß?« Ich blickte zu ihm »Du kennst sie also Orihara-san...« Ein verspieltes Lachen kam über seine Lippen »Was ist das bloß für ein entzündendes Spielchen?~ zeigst du mir wohl deinen Ausweis Rio-Chan?« Ich zuckte kurz mit der Augenbraue. Hatte er etwas auffälliges bemerkt? Leichte Panik stieg in mir und meine Nervosität wurde großer.
»Ich bin ihre beste Freundin. Sie hat mir damals aber nichts über dich erzählt. Als sie eine Zeit lang bei mir wohnte...«,murmelte ich. »Ich habe nicht bemerkt, dass sie in Gedanken bei dir war.«
Ich griff in meine Tasche und holte meinen Ausweis heraus »Und natürlich bekommen sie soviel sie erwarten..«, meinte ich und übergab ihm auf dem Tisch meinen Ausweis. Er nahm ihn an und sah auf diesen herab, als sich seine Augenbrauen zusammen zuckten und sein Mundwinkel nach oben zuckte bekam ich nur größere Angst, das er etwas bemerkte. Diesen Ausweis habe ich gefälscht.
Er nickte bloß mit einem summen in der Stimme als er aufstand und zur einer Couch lief. Ich folgte ihm mit meinen Blick. »Wer ist Iwanow und Dimitrji? Sie sind in der yakuza? Wobei sich die Namen russisch anhören.«
»sie sind russisch. Genau so wie in der russischen Mafia, die mit Misa- chan eng in Verbindung standen. Aber genau dass, willst du auch über deine Vergangenheit wissen oder, Misa- chan? Ich denke du kannst mich nicht leiden, obwohl es früher doch genau andersrum war... es verletzt mich tragisch!~« Er zog die Luft scharf ein und hielt seine Brust.
Ich stand auf und sah ihn an »Du bist doch bestimmt das aller letzte, was sollte man auch sonst über dich denken?«
»Oh, Misa- chan das verletzt mich zutiefst!« Ich gehe den Kopf »Lass den Verdammten scheiss! Ich habe von allen gehört, wie du bist und was du mit mir abgezogen hast in der Vergangenheit!« Ich wollte verschwinden, doch er hielt mich auf. »Nee~ Misaki.« Seine Stimme klang plötzlich ruhig, es jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Er hielt mein Handgelenk fest ,seine andere Hand spürte ich an meiner Schulter und seinen Atem an meinem Ohr welcher warm war. »Ich kann dir beweisen, wie nett ich sein kann. Ich helfe dir, alles über deine Vergangenheit zu erfahren...«Ich spürte sein grinsen auf meiner Haut »darf ich?«
Stille.
»Wie hast du es bemerkt?«
Ich fragte und ignoriere seine Plötzliche Nähe, da er nicht los lies. »Das du es bist? Haha..ich kenne dich doch viel zu gut, Misaki- chan. Du hast dich nicht verändert, ich liebe es an dir so sehr. Das macht Menschen so interessant~ aber dieser Ausweis dessen Besitzer es hergestellt hat, kenne ich. Und ich kenne seine Vorlagen und Dinge die er tut.« Ich sah zu Boden. Scheisse...
»Sollte es ein Angebot sein? Nein, danke.« Er kicherte. »Dann viel Spaß dir, Misa- chan.« Er lies mich los und schritt wieder zurück zu seinem Schreibtisch. Ich hatte ein seltsames gefühl. Ich wollte ihn irgendwie kennenlernen..doch alle meine schlechten Gedanken über ihn ließen mich schaudern. Doch was hatte ich zu verlieren? Ich hatte nichts zu verlieren. Wenn ich mich schon umbringen wollte, dann mit Erfahrung mit meiner Vergangenheit. Ich will wissen, wer ich bin. Ich bin kein Mensch. Ich bin kein Mensch. Ich bin ein Wesen.
»Warum hasst du Heiwajima?«
Als ich seinen Namen nannte, werden seine Augen zu Schlitzen. »Er ist ein Monster, warum fragst du?«,will er wissen und sieht mich an.
»Und was bin ich? Hasst du mich auch?«
Er legt den Kopf schief. Er grinst breit und seufzt währenddessen. »Ach, Misa- chan. Ich kann dich einfach nicht hassen. Ich habe es immer versucht,
Aber ich liebe dich viel zu sehr.«Mein Herz pocht.
»Ich liebe die Menschen, und du bist ein Wesen, dass zu sehr in der Welt der Menschen hineingezogen ist,...«Er lacht. »...dass du selbst dachtest, du wärst einer. Ein Mensch.«
Ich sah zu den Informanten,der mich noch immer ansah. Doch sein Blick ,konnte ich nicht zu ordnen. Es war weder verspielt wie sonst mit einem grinsen, es war ruhig und schön voller Emotionen durchströmt Zu sein von Enttäuschung und Traurigkeit, er fing an zu grinsen »Ich weiß du kannst dich nicht von mir trennen, weil ich dir so wichtig bin und man mich einfach nicht verlassen kann, aber du hattest es selbst gesagt, Misa- chan.«. Eingebildet sprach er und grinste hinein. Da hatte ich mich wohl doch getäuscht.
Ich lief hinaus.
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Yuki hat den Chatroom betreten
[Ein schwertmörder, der Kopflose Reiter...ALLES VIEL ZU VERRÜCKT!!(⁄ ⁄•⁄ω⁄•⁄ ⁄)⁄
Ich habe den Troll verbannt.]-Kanra
[Jetzt haben wir wieder Ruhe.]-Setton
[Wer das wohl war?]-Yuki
[Das hoffe ich...]-TarouTanaka
[Der Schwertmörder soll gestern ein paar der gelben Schals erledigt haben.]-Kanra
[Gelben Schals? Was ist das?]-TarouTanaka
[Vielleicht ist der Schwertmörder ein Handlanger der Dollars?]-Kanra
[wirklich?!]-TarouTanaka
[Das gibt eventuell einen Krieg!]-Kanra
[und da bist du dir sicher?
Wieso?]-Yuki
[Ich bin mir sicher, Yu- chan. Ganz sicher.]-Kanra
Das Klingeln des Cafés erschien in dem ich gerade saß und in der Ecke des Raumes saß und aus dem Fenster starrte. Die vielen Menschen die den Café betraten und herausliefen ,sie beobachtete. Uninteressant.
Ich seufzte als ich mir den bereits bestellen Cafe in die Hand nahm und von ihm trank ,als sich eine Person aus dem Augenwinkel mir gegenüber setzte. »Hallöchen, Misa- chan.« Ich verschluckte mich Augenblicklich an der sofort erkennbaren Stimme. »Verdammt!«, Fluchte ich und stoß mich auch noch mit dem Knie an dem Tisch von meinem aufzucken.
»Izaya?!« Er grinste spielerisch und stürzte sein Kopf mit der Hand ab. »Ich wollte Dir Gesellschaft leisen. Du siehst so alleine und betrübt aus~« Schmunzelt er kurz kichernd danach. »Du bist letztens einfach so weggelaufen, ohne dich von mir zu verabschieden. Findest du nicht, dass es etwas gemein war?«, Schmollte er. Ich wischte mit meinen Ärmel der schwarzen bluse und der Taschentuch aus meiner Tasche ab.
»Ich brauche keine Gesellschaft, und ganz bestimmt nicht von so einem egoistischen Kerl.« Ich sah ihn an, sein grinsen verblasste einen Moment doch stand immer noch fett auf seinen Lippen bereit.
»Ach was ist eigentlich mit unseren kleinen Angebot?~ ich hatte da eigentlich schon Informationen zu...aber leider hat Meine Schauspiel Kunden mir keine Antwort gegeben...«, grinste er mich nun frech an und stellte sein Kopf schief. Er lies nicht mal ein Thema zu Ende besprechen sondern will nur darauf hinaus...ich seufzte.
»Komm mir nicht zu nah und reiche mir Informationen und ich gib dir das Geld, dann bin ich zufrieden solange du mich auch in nichts reinziehst.«
»Aber natürlich..wir sind ein gutes Team zusammen.« Ich hob eine Augenbraue »tatsächlich?« Er nickte freudig als er mit seine Hand reichte die ich zögernd annahm und einschlug. »Ich freue mich, erneut mit dir ins Geschäft zu kommen. Es gibt so viel, was du nicht über dich selbst weißt.«
Ich lies seine Hand los »zum Beispiel?« Er schien zu überlegen »Du hattest nach den beiden Russen gefragt, die in der Mafia sind. Du dachtest früher, bei dem »krieg«, wenn ich es mal so sage, dass du sie umgebracht hast. Der letze Mensch der dir etwas bedeutet hatte..nun nicht ganz..-«, er stoppte und grinste »Aber die beiden leben. Ich weiß zwar nicht wie, doch das könntest du selbst herausfinden. Ich hatte sie am Ende als du im Krankenhaus warst, vor meiner Tür stehen und haben Geschäfte miteinander gezückt. Aber das war's auch schon als er nach Russland zurück ging ohne ein Wort von dir.«
»Ohne ein Wort von mir?..« Er nickte »Ja. Ihr wart doch sehr lange befreundet nicht?« Er lächelte und
stand auf. Ich sah zu ihm auf, ich saß und war deswegen viel kleiner als er als er zu mir herunter sah und sich beugte, sein Duft kam mir entgegen. Es roch bitter, nach Herbst, Laub und Zitrone als er mit seinem Gesicht vor meinen schwebt, macht mein Herz einen seltsamen Sprung. Mich anschaute mit den Augen als würde er in meine Seele schauen können. »Du warst mir nähr als du denkst. Dich jetzt so von mir fernzuhalten ist langweilig und ätzend, Misa- chan, aber was soll man schon machen, nicht?« Er grinste, wobei es anders war als sonst.
Es machte mir Angst..Angst und Panik war mir bestimmt ins Gesicht geschrieben. Ich stand vor dem Tisch und sah auf meinen Getränk hinunter. Er legte seine Hand auf meine rechte Schulter und zog mich zu sich wobei ich an seine Brust zu Seite stoß und ein überraschter Ton über meine Lippen kam. Schatten fallen über mein Herz. Ich verdunkele den Mond. Du hast mich im Dunkeln tanzen lassen.
»Fass mich nicht an!..lass deine Finger von mir und halt dich an das Geschäft!« Ich knurrte und packte sein Arm als ich diesen Weg stieß. Für einen Moment erkenne ich Schock in seinem Gesicht. Ich war zum ersten Mal seit Monaten laut geworden. »Ich bezahle« Rief ich und legte das Geld auf den Tisch. da ich nicht länger hier sein wolle. Mein Körper war schon fast am zittern vor Angst und Panik die mich über kam.
Mit den Händen in der Jackentasche lies er Abstand von mir und neigt leicht den Kopf. Ich sehe noch einen Moment schielend zu ihn als ich begann an ihn vorbei zu laufen, doch ich erkenne nicht seinen Ausdruck auf seinem Gesicht. Ich sehe seinen tiefen V Ausschnitt, seine blasse Haut hatte einen Glanz, und ich erkenne den Schatten seiner Pech schwatzen Haare, die seine Augen verdeckten. Die Klingel läutet. Ich verlies das Café.
Es war bereits Sonnenuntergang. Ich seufzte als ich mich endlich nach längeren laufen vom Café auf den Rand des Wasser Brunnens setze. Ich schaute mich um, und ein Lächeln mache sich auf meinen Lippen als ich Celty sowie den Blonden entdeckte, die nicht weit von mir entfernt waren. Also stand ich wieder auf und lief zu ihnen.
»Miskai.»,sagt Shizuo leichtüberrascht und schritt auf mich zu. Celty winkte mir zu und holte dann ihren PDA heraus.
[guten Tag]
»guten Tag euch beiden. Was macht ihr denn hier?«, Fragte ich die beiden.
»Celty sucht einen Künstler... der eine Dullahan gesehen haben soll.« Ich nickte bloß, Celty müsste es Shizuo erzählt haben, das ich es von ihr wusste. »Aber wo sollen wir hin?« Ein kreischen war zu hören. »Was ist das?«, Fragte sich der blonde und saß auf einer Art Bank. »Ein Ehekrach?« Kam es hinterher. »beruhige dich!«, Rief ein junge und auch ich sah zu dem Geschehen. Ein junges Mädchen zog einen Jungen hinter sich her. Zumindest versuchte sie es...
Doch plötzlich lies sie los, fing an in unsere Richtung zu rennen. An uns vorbei. Celty zuckte, stand auf und rannte dem Mädchen hinterher. Shizuo stand fragend Auf und auch ich rannte ihr dann hinterher als der Mann dann auch hinter mir anfing sich zu bewegen. »Nein! Nein hör auf!« Schrie das Mädchen laut auf. »Beruhige dich bitte.« Sprach Shizuo als wir bei ihnen ankamen und Celty das Mädchen am Handgelenk fest hielt. »Wir sind niemand verdächtiges.«
Wer war sie? Nun erkannte ich die Narbe am Hals. Sie sah genauso aus wie meine. Diese lies mich schaudern. Ich sah zu Celty. War sie deswegen hinter ihr her gelaufen?
»- nein! Nein!« Ich zuckte mit der Augenbraue »Schrei doch nicht so rum! Wir tuen dir nichts«, Meinte ich nun und hielt meine Hand zu ihr hin um zu zeigen dass ich nichts tun würde. Doch da schlug sie vom ihren Gezappel meine Hand weg. »Autsch..«
»hör mir doch...«Wollte nun auch Shizuo sie beruhigen, doch auch seine Hand schlug sie weg... und auch im Gesicht erwische sie ihn.
Er runzelte die Stirn und schien aggressiv zu werden, das es ihn störte. Plötzlich sah er nach unten. Ich erkannte Blut.
Augenblicklich erkannte ich auch den jungen Mann von vorhin, der dem blonden ein Stift ins Bein gestochen hatte. Und direkt nochmal.. Shizuo schaute verwirrt »Hah?« Machte er nur als würde es ihn nicht interessieren. Ich bückte mich und holte mein kleines Taschenmesser aus der kleinen schwarzen Strickjacke die ich trug, und schubste den Jungen beiseite.
»Lass sie los!« Er wollte ihn erneut abstechen. Er reagierte nicht auf mein messer?! »Halt deine Klappe!«, rief ich und wolle ihn nun auf dem Boden schubsen. Das Mädchen entkam von Celtys Griff und rannte weg. Sie hinterher, doch schaute und die Schulter zu uns »Mit mir ist alles in Ordnung. Es tut auch nicht weh. Geh nur! Ich weiß nicht was los ist,aber du musst hinter ihr her oder?« Ich schaute verwirrt hin und her. Er klatschte sich auf die Wange selbst. Er lachte auf »haha das wollte ich schon immer mal sagen!« Er hob den Daumen und zog seine Brille aus. »Geh vor und überlas das hier uns!«
Die Frau in schwarz nickte als sie anfing dem braun haarigen Narben Mädchen am Hals hinterher zu rennen. Mein Blick wanderte hinter Celty her die auf dem Motorrad stieg und davon fuhr. Die Menschen kreischten bei Celtys schnellen und lauten Tempo des schwarzen Geräusches des Pferdes. »Warte!« Rief der Junge und wollte weglaufen von Shizio. Ich griff dein Arm als ich ihn in den Bauch schlug mit meinen Knie »Nein jetzt wartest du.« Shizuo sah mich bloß monoton an als er ihn dann griff und mit bloß einer Hand an den Kragen hoch hob.
»lass los! Lass mich los!«, zappelte der Junge »ist das deine Freundin?«, Fragte Shizuo in einem Ton, der mich überraschen lies. »Ja,wir sind füreinander bestimmt!«, Rief er wie ein grossmaul. »das kommt mir ziemlich ironisch vor...ob die's wirklich ernst meinen?«, Murmelte ich lachend auf und er sah mich beleidigt an. »Warum ist sie so?«
»Woher soll ich das wissen?!«, augenblicklich vergrößerten sich Shizuos Augen,sein griff wurde stärker als er begann den Jungen zu schleudern und zu brüllen was es heissen solle. Ich sah bloß zu. Ich war begeistert über seine Stärke.
Warum er wohl bloß so war? Der Junge knallte auf den Boden. Shizuo hob ihn erneut »ist es nicht unverzeihlich, nichts Über die Person zu wissen, die man liebt?!« »das muss man nicht wissen, um jemanden zu lieben!« Antwortete er trozig. Die Menschen schauten sich das Schauspiel an.
»Und warum seid ihr dann füreinander bestimmt?«
»weil ich sie liebe! Es gibt keine andere Antwort darauf! Ich kann meine Liebe nicht in Worte ausdrücken!«
Shizuo presst seine Lippen aufeinander. »Deswegen...zeige ich es mit meinen Taten! Ich beschütze sie! Das ist alles!« Der junge stach auf shizuos Hand ein.
Ich schockte und wollte eingreifen doch da schüttelte er mit den Kopf zu. »du gefällst mir viel besser als Izaya. Deswegen lasse ich dich davonkommen!« Eine harte Kopfnuss und Shizuo beendete somit den Kampf als der Junge zu Boden fiel. Ich folgte den jungen Mann, der seine Brille wieder Anzog.
»Wenn ich es rausziehe, blutet es, oder?« Fragt er und schaute auf seine Hand hinunter in dem der Stift steckte. Fragt er mich es ernsthaft? »Geh damit lieber schnell zu Shinra..« Meinte ich bloss »und mach schnell.« Fügte ich hinzu. »Ich warte damit, bis ich Pflaster gekaut habe. Oder wäre Sekundenkleber besser?«, murmelte er...hörte er mir auch überhaupt zu? Ich klatschte ihn auf den Rücken. Er zuckte leicht als er zur Besinnung kam. »Du gehst damit zu Shinra. Jetzt.« Meinte ich und überrascht sah er mich an, nickte.
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