28-DOLLARS? as in a dollar?

Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, denn der Druck seines festen Griffes, die mich als einziges davon abhielten in die grausame schwarze Tiefe zu fallen.
»Ich würde gerne wissen, woher du meinen Namen kennst.«,presste ich vor Schmerz hinaus und sein Griff wird fester.
»Ellis
Ich antwortete nicht, presste vor aushaltenden Schmerz meine Lippen aufeinander. »Das bleibt Geheim~«,summt er und mit einem Mal, zieht er mich wieder Hinauf.
»Diesen Sturz wurdest du sowieso überleben, nicht wahr? Was meinst du damit, erzählst du mir mit deinen ritterlichen Worten etwas über deine und Celty- san's Welt? Ist das ein Angebot?«,raunt er flüsternd.

»Ich hörte es stammt aus der irischen Mythologie und bezeichnet eine Art böses Wesen, welches als kopfloser Reiter oder auch kopfloser Ritter in Erscheinung tritt. Es handelt sich meist um gefallene Soldaten und Helden, die als Geistererscheinung in Form eines kopflosen Reiters weiterleben.«,sagt er amüsiert, und ich starre ihn an. »Ich lebe schon eine Ewigkeit, Izaya.«,fauchte ich.
»Ich weiß, Misa- chan.«Ich sah ihn vernichtend an, dann  lief ich über den Zaun, ein Blick über meine Schulter und ich sah, dass er mir verwirrt über meine plötzliche Flucht hinterher sieht, die Treppen hinunter. Doch kaum lief ich die Treppen hinunter, höre ich im Schall, dass sich die Türe öffnet. Mein Körper verharrte für mehrere Sekunden zu stein. Ich höre seine Schritte, wie sie eilig hinunter laufen. Mit einem Mal bekomme ich Panik, ich wusste nicht warum, doch im nächsten Moment renne ich die Treppen hinunter. Ich höre, wie schnell er die Treppen hinunter stieg, und für Treppe für Treppe scheint mein Herzschlag immer schneller zu schlagen. Bei der nächsten Gelegenheit, verschwand ich in einer dunklen Ecke neben der Treppe, kaum wenige Sekunden später raste er an mir vorbei, dies unbemerkt, hoffe ich. Ich wartete, bis ich unten die Türe vernehme, und sich diese schloss. Ein quietschen. Dann Stille. Ich bemerkte erst jetzt, dass mein Atem angehalten war, und ich zischte leicht, als ich leicht aus meinem versteckt hervor drang und mit einem Blick aus dem kleinen viereckigen Fenster sehe, doch stockte, als ich sah, dass Izaya genau Vor dem Gebäude steht, und hier hinauf sieht. Er grinst breit, als sich Habers Blicke treffen, steckt die Hände in die Taschen. Sein Grinsen wird etwas breiter, mein Blick düsterer. Ich reckte das Kinn unmerklich, und er scheint meinem Blick grinsend mit belustigen Gedanken zu analysieren, denn mein Blick scheint so düster wie seines selbst.

Er formte mit seinen Lippen edle Worte:»Gefallener Ritter.«Und winkt dann mit der rechten Hand, eher er geht.

Hasserfüllt sehe ich ihm hinterher und zugenickt, hörte es plötzlich auf zu Regnen. Mein nasses Haar tropft auf den Boden.
Der Windzug streife mich erneut. Ich fröstelte und seufzte. Als ich nun fast zuhause ankam und um die Ecke bog, kam mir plötzlich ein komisches Gefühl zu Stande.
Ich sah mich um, als ich mich beobachtet fühlte. Doch da war nichts. Mein Handy Beginn zu vibrieren. Aus der Hosentasche holte ich es heraus. Auf dem Bildschirm, eine unbekannte Nummer.
Huh?
Eine Nachricht.

[Oben]-Unbekannt

Ich runzelte die Stirn und bekam leichte Panik. Ich stieg die Treppen hinaus zu meiner Haustür. Schaute mich um, erneut. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, wollte die Tür hinter mir schließen als ich plötzlich eine große gestallt wahrnahm. Ich stolperte zurück in den kleinen Flur als die Person die Tür schloss und auf mich zu kam. Ich wollte mein Arm heben und scheissen, doch diese Person hielt meine Pistole und mit Gewalt quetschte er mein Arm auf den Boden, als ich auf dem Boden mit den nassen Schüben ausrutschte und fiel.

Er nahm seine Kapuze, welche er durch den schwarz-grauen Mantel trug ab. »Iwanow?!«, Rief ich überrascht und schockte. Aus seiner Hosentasche griff er die Pistole als er auf mich zielte. »Mach's gut.«Er schoss als ich rechtzeitig zu Seite auswich, doch mein Arm der Prothese klemmte ich an seinen Arm ein. Ich zuckte, als ich die Prothese griff und er mich genervt ansah. »Beweg dich nicht!«

Ich griff in meinen Pullover, der Prothese. Als ich denn Anschluss dieser abmachte. Ich rannte los als ich den weiteren Schluss in meinen bein bekam. Ich stolperte erneut. Ich griff auf den kleinen Tisch, dessen Messer als ich diese zu ihm warf. Er wich aus, als er zu mir rannte und mich tritt. Ich trotz ihm ins Schienbein, weswegen er schmerzhaft aufschrie und sich hinkniete. Ich stand auf als ich die Pistole aus seiner Hand trat, diese in den anderen Raum von mir getreten wurde.

Ich schubste ihn nach hinten als ich ein weiteren Messer bereit stellte und auf ihn einstach. »Verräter!« Ich schrie. Ich hörte ein Klopfen an der Tür. »Alles in Ordnung?...hallo??« Ich tritt den Mann vor mir. Doch plötzlich stellte mir dieser ein Bein, vor meinen, schmerzhaft viel ich mit dem Kopf gegen den harten fliesenboden. Schmerzhafte Töne kamen über meine Lippen,wie ein Stein dessen Kopf sich anfühlte mit höllischen Schmerzen atmete ich tief ein und atmete durch meinen Mund aus.
Ich sah verschwommen..Der Mann rappelte sich vom Boden auf. Ich erkannte Blut, welches sich auf den Fliesenboden verleitet und zwischen die ritzen des Boden gelangt.
Er tritt mir gegen den Kopf mit seinen festen Schuhen. Es schmerzte so...ich..-Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen, als ich nur noch wahrnahm das die Tür geöffnet wurde und ein Schrei der ängstich erschien war.

Ich sah nur Dunkelheit. Ich hörte Geräusche. Es hörte sich an wie ein Haufen Metall, welches auf Metall blätterte. Es war recht kühl, meine Haut erzitterte und ich fühlte mich seltsam. Ich konnte nichts außer Dunkelheit sehen und ich wehrte mich, doch ich spüre, dass ich gefesselt war.
»Shinichi. Sie ist wach.«Ich zuckte. »Okay. Dann beginne ich jetzt mit dem Plan.«Jemand scheint zu telefonieren.
Ich wollte schreien, doch ich schaffte es nicht, und plötzlich spüre ich Kälte an meinem Kopf. Jemand hielt etwas an meinen Kopf, es war schwer und leicht drückte wieder jemand den Gegenstand an meinen Kopf. Ich wackelte und zitterte, doch ich konnte meinen Körper nicht bewegen.

An diesem Tag, welcher auch immer dieser sein mag, spüre ich, wie der Unbekannte in meinem Kopf drang und meine Organe betrachtete, das kalte Metall zwischen Blut und Organen. Blut lief meiner Stirn entlang und ich höre ein zischen. Der Geruch von Metall in meiner Nase, abscheulich und angewidert, doch ich schrie mir die Seele aus dem Leib, doch niemand konnte mich hören, der mir zu Hilfe einen könnte. Der Mensch, war ein böser Mensch, der an meinem Ich experimentierte. Schließlich, spüre ich, wie er eine kalte Klinge nach der Forschung in meinem Kopf an meiner Kehle drückt. Er trennte mir den Kopf auf der Laborliege ab.
Das Blut tropfte wie Wasser von der liege, stürzt und sammelt sich am Boden, fliest diesem entlang, wie ein Tropfen Wasser an einem seidigen Spinnennetz.


Ich sah nur Dunkelheit. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich vernahm eine Tür die sich öffnete, stimmen außerhalb des Raumes, doch diese wurden wieder leiser als sich die Tür schloss. Ich lauschte wie die Schritte immer näher zu mir kamen. Das Bett wurde weiter nach unten gedrückt der Matratze,als sich anscheinend jemand neben sich setzte. Meine Hand nahm. Sie war warm.

»Kannst du mich hören?« Dieser jemand streichelte meine Hand langsam entlang. Er kicherte »Ich habe es von den Ärzten gehört...meine kleine Misa-Chan wird wohl normal leben können und ein normales anständiges Leben führen und mich vergessen..ein langweiliger Mensch werden, der er eigentlich nicht ist.«Es hörte sich enttäuschend an. Als ich einen Druck auf meinen Lippen wahrnahm.
Das Bett quietschte als er aufstand und ich erneut die Tür hörte.
Durch die strahlende Sonne erwachte ich als ich meine Augen öffnete. Ich schaute auf die Decke einer weißen Wand. Ich setzte mich auf. Die höllischen Kopfschmerzen machten sich bemerkbar. Mein Augenlicht welches verschwommen war, machte mir Panik.

»Sie ist wach Doktor!«, Rief jemand und sofort sah ich einen älteren Mann mit weißen Kittel. »Na..wie geht es ihnen?« Fragte er als erstes als ich mich langsam aufsetzte. »Wo bin ich?«

»Du befindest dich im Krankenhaus, du hattest einen schweren Unfall. Dies können wir dir später erklären, oder die Polizei.«Meine er ruhig und schaute mich an. »Wie ist ihr Name?«

»...«

Ruhe.

»Ich weiß nicht«

»Sicher? Erinnern sie sich ganz genau Miss.«

»Ich weiß es wirklich nicht...« Ich wurde panisch. Was war denn bloß los? Ich stand auf. » Wer war hier?«

»Wer?«

»Hier war jemand«

»Hier war keiner, Miss«

Verwirrt schaute ich mich um.ich packte mich am Kopf, doch ich erschrak. »Haltet sie fest«Ich kippte zur Seite als ich aufstand. »Nein!« Ich rief panisch.

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»Dollars? Wie in einem Dollar?«
»Es soll eine durchsichtige Gang sein, jedoch scheint sie außer Kontrolle zu geraten.«
Das Schulmädchen staunt.
»Echt?!«
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DOLLARS,
Eine farblose Gang, du wirst nicht wissen, wer zu den Dollars gehört, also nehme dich im acht, vor jedem, vor dem du stehst.
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Kanra ist dem Chatroom beigetreten.

[Heyyyyyyyฅ^•ﻌ•^ฅ!!! habt ihr schon das neuste gehört??!!]-Kanra

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