27- The knight of cruelty

Teil 3
TO KILL A MOCKINGBIRD


Wenn es Regnet, nieselt wie heute am spätem Abend, geh ich auf die Strasse und nehme mir Zeit und sehe mir das Schauspiel an. Die Tropfen spielen Drahtseilbahn. Da haben sie soeben die Oberleitung voll besetzt und hängen brav in reihe. Nun muss man aufpassen, was geschieht.

Der erste Wassertropfen rinnt.

Kalter Regen.

Gänsehaut.

Sonnenschein.
Kalter Schauer lief über meinem Rücken.
Der Regen landete auf meinem Körper ganz zart.

Mein Magen zog sich verkrampft zusammen.

Schweißperlen auf der Stirn und das Gefühl der stickigen Luft um mich herum.
Mir war warm doch mein Körper zitterte vor Kälte.
Der zu feste Griff um meinem Arm, brannte.
Ich könnte schwören...
es war die Hölle.

»Der Mensch hat die Macht,
gut oder böse zu wählen.«, flüstert er mir beinahe einschüchternd zu.
Ich spürte den Blick seiner Bernstein-Augen auf mir welche beinahe die Farbe eines Morgenrotes trugen. Mein ganzer Körper spannte sich stark an und konzentrierten sich, nicht in die Tiefe zu fallen, welche mir so nah stand. Meine Zähne knirschten aufeinander und ich war nicht in der Lage etwas aus mir herauszubringen.
Ist das wirklich mein Schicksal?
Das abstoßende Gefühl, als der Regen der auf mich prasselte und in meine dunkle Jacke immer mehr nässte, tropfte in meinen Nacken. Ich kniff meine Augen zu als die Tropfen in mein Gesicht rollten, meine Haare hingen nass nach vorne. Der Himmel, beinahe so dunkel wie die Nacht. Gänsehaut platzierte sich auf meinem Körper. Das Zittern beruhigte sich keineswegs und das schwitzen hörte einfach nicht auf. Leichte Sonnenstrahlen streiften mich und schauten durch die kleinen Lücken der dunklen Wolken hinaus.

»Lass mich fallen!«, presste ich es aus mir heraus.


»Aber du musst wissen, dass du einen grossen Fehler begehst, denn kein Ritter hat sich je so grausam wie du benommen.«

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