25-A sense, a reason
Ich legte die restlichen Bücher zurück in das Regal. Eines wollte ich kaufen. Ich laufe zu der Kasse, an dem ein Junge, recht jung, mit einer Mütze ganz in schwarz tief in sein Gesicht gezogen hatte, sitzt und an seinem Handy etwas tippt. Ich lege das Buch aus die Platte ab. Er hebt den Kopf, steht auf; sieht mich an.
Er wendet den Blick ab, müde.
»1.634,14 Yen.«,grinst er Plötzlich und durchdringt mich plötzlich mit seinem Blick. Ich überreiche ihm das Geld, nehme das Buch, packte es in eine Tasche und nehme den Bong, den er mit vorenthielt entgegen. Ich nicke. »Beehren Sie und bald wieder.«,raunt er, und ich sehe ein letztes Mal flüchtig in seine Augen.
Ich wollte den Laden verlassen, die Hände steckte ich bereits in die Taschen, die frische Luft streift mich, als der Van wenige Meter vor mir anhielt. Mein Blick erhebt sich und meine Augen treffen sofort auf eine Person, welche vorne im Wagen des schwarzen Vans sitzen. Er trug eine Mütze, sein Blick war derselbe. Unsere Blicke streifen sich, dann öffnet sich die Türe knallend, dass ich leicht zuckte. Erika kommt mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu.
»So eine Überraschung!«,rief sie.
»Wir haben und lange nicht mehr gesehen!«,sagt sie und ich richte meinen Oberkörper auf, und sehe sie an, beobachte, wie sie aus dem Wagen sprang, ihre Tasche um ihre Schulter hängt und mich anlächelt.
Walker stieg ebenfalls aus dem Wagen. »Hey! Der Name war wie aus einem Manga!«Erika rammt ihn den Ellbogen in die Seite. Er zuckt.
»Hi! Lange nicht gesehen!«,keucht er und reibt sich seine Seite.
Ich lächle leicht. »Hi, ihr.«Ich musterte ihre Tasche. »Neue Bücher?«
Erika kommt vor mir zum stehen. »Wir wollen jemanden besuchen!«
Ich runzelte die Stirn. »Wen?«
»Einen Autor.«Sie zeigt auf den Laden hinter mich. Ich runzelte die Stirn unf als sie an mir vorbei läuft, sehe ich, wie die Person an der Kasse mich still schweigend begutachtet. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich wollte gehen, doch dann knallte ich beinahe gegen Walker. Er grinst mich an und will dann in meine Tüte sehen. »Einen Autor, der gerade in einer kleinen Ruhe Phase ist. Jeden Freitag ist er hier, und seit neustem, quatschten wir sehr gerne! Er hat bereits eine Menge Bücher veröffentlicht, er ist daher ein Profi! Ist das nicht fantastisch?«
Er wedelt mit der einen Hand. Ich hebe die brauen. »Nur weil es viele sind, heißt es nicht, dass sie gut sind, dass er ein Profi ist.«,sage ich und jemand steigt aus der Türe. »Kadota hast du es dir etwa anders überlegt?!«
Ich schluckte.
Er sieht mich an, nickt. Ich nickte zurück. »Nein.«,sagt er kühl. »Ihr nervt mich damit. Ich werde vor fahren.«Kadota zeigt auf die Straße, das heißt, er würde sich den Van nehmen und weiter fahren, sie hier nur angesetzt haben.
Erika schreit meinen Namen. »Warum hast du mir nicht gesagt, dass du ihn kennst?! Warum hast du uns ihn vorher nie vorgestellt?!«Ich raunzte stark die Stirn. Erst wusste ich nicht, dass sie mich meinte, doch dann ruf sie erneut meinen Namen, und kurz darauf später, kommt jemand neben mir zum stehen.
»Hi.«,eine männliche raue Stimme. Vielleicht so alt wie ich.
Als ich aufsehe, war es der Junge Mann von der Kasse, der neben Erika steht, die mich mit großen Augen ansieht. Dann zu Walker. »Sie kennt ihn! Ist das wahr??«
Verstört, wissend, dass er log, denn ich war mir sicher, dass ich ihn nicht kenne, und anhand seines Verhaltens aufweisen konnte, dass er vielleicht etwas Böses vorhatte mit seinem kühlen hinterhältigen Ton und diesem Blick, der mir bekannt vorkommen hätte, dieser Ton In der Stimme, der nicht nach Unschuld schrie.
Als ich den Jungen Mann, der mit nicht bekannt war ansah, schrie dieser Blick nach einer Warnung. Ich sollte sein Spiel mitspielen. »Ja, stimmt.«,sage ich, während ich ihn ansehe.
Etwas verwirrt sehen uns die anderen an. Kadota seufzt, stieg in den Van.
Der Unbekannte Junge lacht. Der Van fährt.
»Hast du mich etwa nicht mehr wiederkannt an diesem Ort?«
Ich schüttelte den Kopf. »Nein, habe ich nicht.«,sage ich nicht sehr überzeugend und fixiere seinen Blick,
Der mich Mustert.
Er lacht. Ich lache geschauspielert auf. »Ja, entschuldigt mich, ich muss leider gehen.«
Erika sieht mich an. »Das ist aber schade! Vielleicht kreuzen sich unsere Wege bald wieder!«
Ich nickte leicht. »Ja.«,sage ich und will gehen.
»Du hast etwas vergessen, Miskai- chan.«Der Junge unbekannte hält mein Handgelenk fest, sein Atem streift meinem Ohr, denn er steht direkt hinter mir, und während ich versuche, nicht auf der Straße voller Menschen, diesem grusligen Kerl den Schädel abzureißen, drehte ich meinen Kopf etwas, und sehe ihn direkt in sein zartes unschuldig aussehendes Gesicht.
Er gibt mir etwas in die Hand, grinst und verabschiedet sich dann mit einer geschauspielerten Stimme und wendet sich erneut an die beiden Otakus.
Ich versuche das Zittern zu unterdrücken. Ich laufe und so mehr ich mich entfernte, lasse ich mich an der nächsten Ecke in einer Seitengasse gehen die Wand drücken und sehe laut atmend auf meine Hand, in die er einen zerknüllten Zettel gelegt hatte.
Ich öffnete diesen und zerknüllte diesen abrupt wieder vor Wut, die mir auflauert. Ich steckte den Zettel in meine Jackentasche und sehe dem nassen Gang entlang.
Ich laufe durch eine Pfütze, und spüre, wie sich an diesem Tag erneut Regentropfen vom Himmel auf die Erde fallen und lagen, um sich zu verteilen.
Als ich in Izayas Apartment trat, lege ich das Buch auf seinen Schreibtisch. Er schmunzelt. »Warum kaufst du dir Bücher, wenn du nicht weiß, ob du es überlebst?«
Ich sehe ihn kalt an.
»Wir haben eine Abmachung, Izaya.«,sage ich und erinnere mich an das Geschehen, den weiteren Kuss, den ich ihn gegeben habe, doch nicht aus liebe Bestand er, oder? Ich habe ihn geküsst, um seinen Ausdruck zu betrachten. Er fühlt etwas, dass er verdrängen will, er fühlt etwas, dass er nicht weiß, was es ist;
Er will es nicht wahr haben, er will es nicht so sehen und es nicht so bezeichnen. Er will mich nicht wert haben, und dieses Gefühl verabscheut er, deswegen wollte er damals, und half mir, von dieser Welt verschwinden zu wollen. Stattdessen aber, machte ihm ihm das Gegenteil klar, und jetzt scheint er diesem Geschehen noch immer zu folgen, als sei es ein Spiel, dass noch nicht beendet ist.
»Ich weiß.«,singt er und dreht sich von seinem Bildschirm um zu mir.
Ein Grinsen schlich auf seine Lippen. Er strich über das einband des Buches. »Aber das Buch sollte nicht der Grund sein, um Zurückzukommen.«
»Sondern?«
»Willst du dir so unbedingt einen Grund zum Leben geben, Misa- chan?«Er legt den Kopf schief.
»Hat das Leben einen Sinn, ohne einen Lebenssinn?«Ich legte den Kopf schief. Er lacht leicht und durchlocht mich mit seinem Blick.
»Du hast recht, Misa- chan. Aber du hast doch schon genug versprechen und Gründe. Das will ich dir damit sagen, also schieb deinen Lebenssinn nicht auf irgendein Buch.«
»Warum nicht? So mehr Sinne ich den gebe, nicht dort zu sterben, um so mehr Sinn bekommt mein überleben, um zurück zu kommen, mich hinzusetzen und einer Leidenschaft zu folgen.«
Er sieht mich einige Sekunden nur an.
»Bin ich vielleicht einfach neidisch? Ich meine, er ist ein Monster und trotzdem scheinen ihn so viele Menschen zu lieben.«
Ich hörte seinen Worten genau zu. Ich unterbrach ihn nicht. Er klang eher abwesend. Als würde er zu sich selbst sprechen. Trostlos, fast schon teilnahmslos.
»Egal, was ich auch mache, jeder hasst mich. Er ist ein Monster, nicht einzuschätzen und lässt seiner Wut freien lauf und dennoch...«Ich zog meine Beine an mich heran.
»Liebst du mich?« Mein Kopf schnellte zu ihm. Er wollte geliebt werden. Ich spürte, dass ich lügen könnte, aber das war falsch.
»Nein, ich liebe dich nicht. Aber du bist mein bester Freund und ich will... dich nicht verlieren.«
Er atmete angestrengt aus, als hätte er bis eben die Luft angehalten. Mein Blick ging wieder zu meinen Knien herunter. Ich sprach einfach drauf los.
»Das hier erinnert mich an das letzte Mal, als wir so saßen. Du hattest mir was erzählt. Dass wir von Grund auf verschieden sind und nichts gemeinsam haben.«
Als er schmunzelt, Riss er mich aus meiner Starre von Gedanken. »Weil du wie eine Geschichte bist, die noch nicht passiert ist.«Er steht auf. »Weil ich sehen möchte, was du tust. Ich möchte dabei sein, wenn sich die Situation entfaltet.«Er kommt direkt vor mir zum stehen. »Unf wenn ich keine Geschichte finde, die mir gut gefällt, Misa- chan, du kennst mich, dann setze ich eben selbst eine in Szene~«Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Izayas Blick war angsteinflößend. Niederschmetternd, wie damals oft schon. Ich erinnere mich daran, an die Diskussion, als ich bei ihm bleiben wollte, als ich bei ihm lebte,
Doch er mich zurückwies, weil alles zu gefährlich war. Wo waren wir jetzt gelandet? Ich seufze und schloss die Augen. »Ich weiß.«,sage ich und seine Hand entfernt sich.
Er lächelt plötzlich wieder. »Sei vorsichtig.«,sagt er.
»Ich würde mich zu Tode langweilen, wenn ich einen ganzen langen Tag hier sitzen müsste, nur weil du dich zufällig umbringen lässt.«
»Mein letzter Gedanke soll deiner Langeweile gelten.«, sage ich und riskierte einen flüchtigen Blick in seine Augen, dann auf seinen Lippen hängend. Izaya scheint mich dabei erwischt zu haben, denn sein grinsen wird breiter, und er schmunzelt, als ich in seine Augen sehe, waren diese voller Belustigung.
»Wie stellst du dir das vor?«,
Frage ich. »Dass Ich überlebe?« Ich ging einen Schritt zurück.
»Ich stelle mir nichts vor. Aber lass uns doch ein Spiel spielen.«
Augenblicklich musste ich grinsen.
»Was für ein Spiel?«
»Wenn wir es schaffen, vor der Polizei zu fliehen, heiraten wir. Doch wenn wir gefasst werden...«,er
Stoppt.
»Dann heißt das Game Over, Misa- chan. Also streng dich an.«Er Grinst wie ein Honigkuchen. Wie ein Kind.
Ich wusste nicht warum, aber schon wieder schaffte es der Schatten in mein Herz. Und das, obwohl ich eigentlich einen völlig anderen Plan hatte...
༒
Das Auto hielt an in dem ich saß. Ich öffnete die Tür, schaute mich kurz um als ich die Tür zu knallte und zum Kofferraum lief um diesen zu öffnen damit mir ein Hauch von waffen ins Auge stach. Ich nahm gelegentlich ein paar Kugeln, mit einer noch geladenen Pistole in die Hand als ich mein geliebtes Messer zwischen meiner Hose steckte, so wie die Pistole unter meinem Stoff, sowie die kleinen Kugeln die ein chemisches, giftiges Stoff in sich hatte und explodierten, sobald sie auf den Boden ankommen.
Weitere Autos hielten an, das Licht der Scheinwerfer blendete mich, weshalb ich meine Hand zu meinem Gesicht hob. Das russische Kennzeichen kam zum Vorschein. »Wo ist der Boss?«, Fragte ich den Mann im weißen Anzug, der von wagen Ausstieg. »Der ist geschäftlich unterwegs« Ich nickte bloß, als ich die anderen Leute ansah die aus den Autos stiegen.
»Und Dimitri?«, fragte ich den selben älteren Mann. »Das weiß ich nicht«
Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit, ich schaute auf denn Standort der Yakuza. Das große verlassende Gebäude, wieder sah es aus wie eine verlassende Werkstadt. »Wir sind auf Dimitri und sie angewiesen.«Ich nickte bloß erneut. » Wir besiegen so viele yakuza Typen wie es bloß geht! Finden wir die Feinde, wer Keniji gefunden hat...der sagt es mir. Es kann los gehen!« Sie liefen aus verschiedenen Richtungen in das Gebäude hinein. Ich bleibe als einzige hier stehen.
Ich lehnte mich an die Haube eines schwarzen Autors, als ich mein Handy aus der Tasche hinaus holte. Ich rief Dimitri an, doch er geht nicht an sein Equipment ...er kommt bestimmt erst später aber warum?
Ich zuckte verwirrt und fragend mit der Schulter, als ich das Handy wegpackte. Ich schaute um den ‚Hof' es war so still und leer hier draußen. Beinahe zu friedlich. Wenn ich rein ginge waren meine Leute am kämpfen. Ich sollte nicht weiter hier draußen sein und nichts tun. Ich bewegte mich Richtung Eingang, öffnete die bereits kaputte Glastür und das erste was mir in den Blick kamen waren wie erwartet, kämpfende Untergrund Menschen.
Es waren viele. Ein Haufen. Schon kam jemand auf mich zu gerannt doch einer ‚meiner' Männer schlug ihn zur Seite. Ich schaute zu ihm auf. »Keniji müsste oben sein.«, Berichtete er kurz, blickt mich an und schmeißt sich dann stützend auf die anderen. Ich sehe nach vorne, und musste mich durch die vielen Leute bis zum Flur durchkämpfen.
So abgelenkt auch alle waren schlich ich mich zu der Tür, ich stand nun vor ihr. Doch lahm öffnete ich sie, waren schnelle eilige, rennende Schritte hinter mich zu hören. Schnell drehte ich mich mit den gezielten Pistolen Handbewegung meiner Prothese um und schoss. Der junge Mann viel zu Boden. Aufmerksam wurden die anderen und stoppten, schauten zu ihren toten kameraden. »D-dieses Gerücht ist echt!«, Rief einer außer Fassung als er auf mich zu rannte, ich hob eine Augenbraue als ich nocheinmal schoss. Ich Lächelte leicht, drehte mich schnell um, öffnete die Tür so schnell als ich sie wieder schloss.
Ich schloss die Tür ab wessen Schlüssel darin steckte, ein trommeln auf der anderen Seite erschien, soeben ein Schrei der Männer, Pistolen Geräusche der Knall an den Wänden und Glas.
Ich musste grinsen als ich mich umdrehte und die Treppen sah, die zu dem Dach führten.
Als ich am Dach ankam entdeckte ich den jungen Mann.
»Dimitri?« Er lächelte verschmitzt ,arrogant.
»Hallo, Miskai.
Die yakuza ist etwas wild, oder? Ja, diese Typen sind zwar nicht dumm, aber auch nicht die hellsten. Mit mir als spitzel aber auch zu behaupten, das sie endlich mal einen würdigen Anführer erhalten.«Er lief auf mich zu. Ich stockte. Spitzel? »Du hast mich-«, Ich bekam plötzlich keine Luft. Diese schönen lustige Momente mit ihm, nicht nur als Komplieze sondern auch als Kumpel war das alles gelogen?
Ich schluckte, prallte meine Hände zusammen und biss mir auf die Lippe. Dann kam mir ein Gedanke. Hat die ganze Russische Mafia mich belogen? Oder hat Dimitri einfach die Seiten gewechselt? Aus welchem Grund?
»Hey ! Wie gehts?«Kamm er freudig auf mich zu.
Seine etwas Verliebte Art mir gegenüber.
Sein Lächeln, unsere Witze und ernste Gespräche.
»Hey süße~« Dimitri rief es in die Länge.
»Ihr seit tatsächlich hier, ihr idioten«, Ich lachte als ich Dimitri das erste mal in den Arm nahm.
»Gehst du etwa?«
» komme dich besuchen«Er täschelte mir den Kopf.
Und der Kuss auf die Stirn?
Ich wurde aus meinen Gedanken der Erinnerung gerissen als ich ein Atem auf meinem Gesicht wahrnahm. Ich zucke, schaute dem Verräter in die Augen, die mir nah waren. Mich anschauten.
Ich entdeckte Iwanow in der Ecke des Daches. Meine Augen weiterten sich als mir tatsächlich klar wurde, das sie mich die ganze Zeit hinters Licht geführt hatten. Dabei hatte Dimitri mich doch immer gerettet... »weißt du überhaupt, dass dein kleiner Bruder überlebt hat?« Ich schaute ihn intensiv an »Was?«
»Er befindet sich gefangen bei einem der Standorten in Ikebukuro und Shibuya..doch seine Abreise nach Russland wird in 2 Stunden sein.«
»Was?«, Geschockt rief ich.
»Ihr alle lügt mich doch an!«, Schrie ich unter Tränen im Gesicht, ich wollte nicht mehr weinen! Ich hasste es doch...ich unterdrückte es. Wut machte sich in mir breit, ich wollte jeden vernichten. Dieser Hass, er überrumpelt mich mehr als mein Wille.
Ich schüttelte den Kopf, als ich ihn treten wollte. Doch er wich gekonnt aus. Er war kein guter Kämpfer wie ich ihn kannte sondern mehr der schlaue.. doch hatte er mich vielleicht dabei auch angelogen? Ich atme ruhig aus,so gut es ging. Wie als würde ich in einen Traum sein merkte ich nicht dass er auf mich zu lief, er würgte mich von hinten, stellte mir ein Bein. Ich griff sein Arm, kniff feste zu. Mein Kopf wurde bestimmt so rot. Ich bekam keine Luft. Ich schloss meine Augen. Ich griff zwischen meiner Hose und dem Shirt meiner Jacke als ich das Messer herausholte.
Ich stach zu, vor Schmerz und Schock schupste er mich nach vorne. Ich viel zu Boden, hustete laut. Der viel zurück auf den Boden, hielt sich sein Bauch. Seine weiße Bluse wurde rötlich, er zog den schwarzen Blazer aus und hielt sich diesen an die offene Wunde. »Blöde Kuh«, Murmelte er. Diese Worte von ihm zu hören, taten weh. Auch wenn ich wusste alles war gespielt ,das er mich los werden musste, tat weh.
Ich dachte, dass ich ihnen vertrauen konnte.
»Der Informant hatte so recht mit allem...haha...seine Informationen sind die besten,
um jemanden auszuschalten... Du hattest früher mit Geschäften zu tun, Verkauf von Drogen, Waffen, deine Morde...so viel. Man könnte meinen du seist...-«Er stoppte als er aufstand und mich abscheulich ansah »die gefährlichste Frau in Ikebukuro sein. «, lachte er, stoppte vor Schmerz.
»Dimitri du..bist krank.«
Er lachte noch immer, es war ein seltsames, Arrogantes und lautes Lachen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. »Da bin ich...in meine eigene Falle getappt..es tut mir leid Misaki ,ich erfülle nur denn wusch meines Meisters Keniji.« Ein stechen in meinen Herzen kam zum Vorschein. Es pochte wie wild.
Eine Falle? Was für eine? Kaum konnte ich den Gedanken zuende denken hörte ich einen unfassbaren Lauten Knall. Das Gebäude fing an sich leicht zu bewegen. Es bebt unter meinen Füßen. Das Gebäude erzittert. Eine Explosion? Risse kamen zum Vorschein als ich nach unten sah. Sie wurden größer,
Länger.
Panik machte sich breit. »Du warst das!?«, Fragte ich ihn als ich auf ihn zu laufen wollte, doch erkannte das er am Rande des Gebäudes stand und sich am Rand des Abgrunds setzt auf dem Stein.
Iwanow stand ruhig da, und schaute genau zu.
Wie kann er nichts tun??
Das Geräusch des Klirren des Gebäudes lies mich schaudern. Es wird zusammen stürzen!
»Dilitri!«, Rief ich, als ich sah wie er sich zurück lehnt. Er sprang vom Gebäude.
Ich hielt meine Hand vor dem Mund. Das piepen in meinen Ohr war das einzige, was ich hörte. Mir war heiss. Mein Atem schnell. Ich schaute zu Iwanow der ein Messer aus seinen Blazer heraus holte und auf mich zu kam. Ich sah das Rauch, welches nach oben in den Himmel stieg. Schreie. Es brannte unten?! Wie solle ich hier weg?
Ich drehte mich um, schloss die Tür zu, rannte die Treppen runter. Ich hielt mein Ärmel vor den Mund als ich den Rauch deutlich erkannte,welches von der Tür aus hier rein kam. Ich Öffnete die letze Tür,zu den direkt der Ausgang erschienen müsste, doch ich erkannte nur rot-orangenes heißes Feuer. Es breitete sich aus. Mir wurde schwindelig. Ein kleiner Kreisel in meinen Kopf.
Als ich mich umsah, erkannte ich die vielen Männer auf dem Boden. Blut. Waffen. Alles zerstört. Glas. Neben mir viel ein Riesen Stück Stein herunter,ich zuckte stark als es auf den Boden in viele kleinere Teile zerfiel. Ich stöhnte schmerzhaft auf als eines dieser mich an der Schulter traf. Ich wich Zurück.
Doch da sah ich den Ausgang!
Schnell rannte ich, so gut es ging, dem Feuer aus dem Weg. Der Eingang, der Glastür war kaputt, das Glas war auf dem Boden zerlegt in viele Splitter auf die ich mit meinen schwarzen Stiefeln trat. Ich öffnete die Tür,als ich endlich die Luft spürte. Sie wirkte kühl. Doch erfrischend. Ich rannte weiter hinaus. Außer Atem blieb ich stehen. Ich hatte keine Kraft...
Das Gebäude viel auseinander, der Beton der auf den Boden krachte, lässt einen seltsamen Geruch von sich. Meter viel, und auf den Boden verteilt. Viele Splitter. Der laute Krach. Sogar die Autos die vorne standen,wurden getroffen.
Ich atme laut aus, licht erschien. Dämmerung war zu erkennen als ich kurz in den Himmel schaute. Kopfschmerzen machten sich erkennbar. Ich drehte mich um, ein Schalter lies mit über den Rücken. Kälte machte sich in diesem Gesicht erkennbar welches aus dem Auto stieg und mich sofort erblickte. Mein Blick wurde zu Hass, genau wie dessen seines.
»Misaki, da sieht man sich wieder! Ich dachte Dimitri hätte es erledigt mit dir mit dieser Explosion... doch anscheinend war er doch nutzlos.«
Ich seufzte.
»Du bastard von Vater die Rede..du gespielter nichts nutz!«, Schrie ich ihn an.
»Da komme ich vom weiten Standort hier hin, dies lange Fahrt für den Anblick dich wenigstens tot zu sehen, aber was bekomme ich? Enttäuschtes Gemecker und eine lebendige Tochter«, Schmollte er geschielt.
Ich hielt ihn meine Pistolen hin. Beide, auf ihn gerichtet. Seine Zigarette, die er auf den Boden schmiss und darauf tritt, qualmt.
»Tanz mit mir, Miskai.«Meinte er im singenden Tonfall und breitet die Arme als eine Umarmung auf.
Stille.
Ich schoss alles auf einmal, über seine Leute die ausenrum neben ihm standen. Es waren nicht besonders viele. Der Druck der Pistole lies mich nach hinten schupsen.
Wieder war Stille zu hören als ich aufhörte. Ruhig aber etwas überrascht schaute er mich an. »Fast alle erwischt..was ein Reinfall. Ich dachte sie wären nützlich«, er hob die arme.
Er schaute zur Seite, ein anderes Auto kam von einer ecke zum Vorschein. stand er schon die ganze Zeit über dort?! Die Männer kamen aus dem Auto. Kobayashi, Ryouma, igarashi, Tanaka!
Alle zusammen sind nun hier!
Ich lief auf die vier zu, als ich Kobayashi schlagen wollte, erhielt meine Hand fest und drehte diesen, ich verzog das Gesicht vor Schmerz. Ich fing an zu grinsen als ich mein Arm so gut wie in sein Gesicht bewegte als ich die kleinen Kugeln in meiner Hand fallen lies. Geschockt schaute mich der ältere an. Lies mich los und schritt zurück. Ich schritt ebenfalls zurück. Von hinten griff mich mein ‚Vater' an, würgte mich, und trat mir in den Rücken. Ich formte meine Hand zu der Pistole als ich ihn an den Kopf packte und ihn so gut wie von mir weg schubste. Die Explosion der Kugeln war laut.
Ich schubste shoma nach hinten, er kippte fast zur Seite. Erneut packte ich ihn an den Kopf, doch da tritt er mir mit me Knie in den Bauch. Ich viel zurück. Blut lief aus meinen Mund. Ich spürte den Metallischen Geschmack auf meiner Zunge. Auch ich kippte fast zur Seite. Ich sah zur Seite, als die andern Männer aufstanden, ich grinste als ich sah das sie verletzt waren.
Ich formte meine Hand erneut zur Pistole als ich auf igarashi zielte der gerade aufstand. Kobayashi welcher mich dann zur Seite schubste, auf mich einschlug. Ich viel gegen die harte Stirnwand. Mein Kopf prallte auf die Wand. Mein Körper fühlte sich schwer an.
»Igarashi ist tot!« Rief Tanaka geschockt, Kobayashi starrte mich hasserfüllt an, als ich grinste.
»Du bitch!«, rief er, das Gesicht Kenijis erschien vor mir welcher mich Schlug, die Waffe an meinen Kopf geteilt »Das ist dein Ende«Redete er leise, ich fing an zu schmunzeln.
»Willst du die Wahrheit wissen? Willst du mein Geheimnis wissen, Papa?«Mit meinem Bein, tritt ich ihn zwischen die Beine, schmerzerfüllt kippte er um, ich nahm mein Messer in die Hand als Kobayashi und Tanaka auf mich zu kamen. Mit einer Hand stach ich den Dickerchen in den Bauch als ich mit der anderen Hand zielte und schoss.
Beide vielen um. Nun sah ich den Angsthasen an,der sich an der Seitengasse verkriecht hatte. »Ryouma was machst du denn da so alleine?«, Sprach ich und lief auf ihn zu, er schüttelte den Kopf. »L-lass mich!«, Schrie er als ich sein Kopf nahm, ihn gegen die harte Stirnwand immer und immer wieder einschlug. »Ich bin ein Monster! Und ich muss nicht ein Mal für euch meine Kräfte einsetzten! Denn ich kann euch alleine als Mensch schlagen!« Das Blut an der wand lief tanzend hinunter.
Er war tot. Ich sah zu den anderen die auf den Boden lagen, Keniji stand gerade wieder auf, wollte auf mich zu laufen als ich ihn gegen die Wand schupste, mit dem Messer streifte ich ihn.
Ich schaute auf die anderen beiden hinab. Als ich auf sie schoss.
Mehrmals.
Geschockt stand Vater da, schaute mich an. »Du bist ein Monster«, Meinte er als er mich treten wollte,
eine waffe in seine Hand nahm die auf den Boden lag. Er wollte schießen, doch zögerte. »Du hast nicht mal eine Ahnung, was ich bin.« Ich schoss. Stille.
Das Blut lief aus seinen Mundwinkel, als er die waffe in der er rechten Hand fallen lies und zu Boden viel. Ich schoss erneut.
Nun lagen alle auf den Boden. Ich lies mich an der wand herunter gleiten. Mein Haar viel in mein Gesicht. Ich schaute das Messer in meiner Hand an. Es war voller Blut. Ich verbleib dort mehrere Minuten bis ich aufstand, lief die kleine Straße entlang.
Ich humpelte. Ignorierte die Schmerzen, meine Haare vielen nun in mein Gesicht.
༒
»Heute um 20 Uhr wurden in Ikebukuro, viele tote Leute aufgefunden, in einen verlassenden Gebäude. Es wird Bereits als Massaker bezeichnet. Des wurde denach bestätigt das es sich um die yakuza handelt, ebenso einer andern Mafia, die das Kennzeichen auf russisch gezeigt worden war. Blut, das Gebäude zerstört. Es hatte gebrannt. Dabei wurde endlich der Mafioso Keniji gefasst, doch leider überlebte er es nicht um ihn festzunehmen.«
»Bravo, Misa- chan.«
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