20-FLASHBACKS
»Blutiger Kopf!«, der Mann trat vor. Aus seinem abgetrennten Kopf haucht der schwarze Nebel hervor.
Der furchtbarkeitsgott dreht sich zu uns um. Sein böswilliger Blick war ihm ins Gesicht geritzt. »Soldat, willst du in der Gruft landen?«,fragt er und bekommt ein hässliches Grinsen auf den Lippen. Ich stehe im Hintergrund, bewachte die Türe. Ich war ein einfacher Geläufe des Gottes. Ich konnte sein Gesichtsausdruck bei jedem seiner neuen reden Mustern und der Hass breitete sich für Sekunde zu Sekunde mehr in mir aus.
»Nein...«,murmelt der gefallene Soldat kleinlaut und verbeugt sich. Er weicht zurück, kommt neben mir zum stehen, sieht mich bemitleidend an, öffnet die Türe währenddessen und geht hinaus.
»Ellis!«Ich zuckte nicht mehr bei seinem lauten, arroganten Ton, der so kalt ist, welchen man sich kaum erahnen konnte.
»Ja, mein Gott?«
»Du kannst wegtreten, und einen Menschen im Dorf Kinvara für mich besuchen.«
Dieser Besuch bedeutete nichts gutes für den Menschen. Der Furchtbarkeitsgott erläuterte somit eine Warnung, oder sogar seinen Tod. Kinvara ist ein kleines Hafenstädtchen am Südrand des County Galway in der Provinz Connacht an der Galway Bay in Irland. Die Schreibweise mit einem r ist die gebräuchliche Form. Der Ort befindet sich westlich der Barony of Kiltartan nahe der Grenze zum Burren im County Clare. Es leben nicht viele Menschen dort, jeder kannte sich, jeder sprach sich, keine neuen Gesichter.
Ein ruhiger Fischerort mit zerklüfteten Felsen und schroffen Stränden. Von seinem mittelalterlichen Schloss aus regierte der damals lebende König, der jedoch gefallen ist, das Schloss ist zerstört und viele der Menschen haben kein Zuhause, die Stadt ist zerstört, die Bauer bauen seit wenigen Monaten erneut alles auf.
Diese Dullahans tragen ihr Haupt nicht auf ihrem Hals, sondern wie einen Gegenstand unter ihrem Arm und schreiten der Legende nach nachts auf einem zweirädrigen Wagen gezogen von einem kopflosen Pferd durch die Nacht. Dabei kündigt das Auftreten eines Dullahan großes Unheil an, denn der Sage nach wird man, wenn man Glück hat, bei einem Aufeinandertreffen mit einem Bottich voll Blut bespritzt und wenn einem das Glück nicht so hold ist, dann wird auch schon mal der eigene Kopf von den Schultern geschlagen.
Wer den Dullahan nach Sonnenuntergang die Türe öffnet, wird warnend von einem Eimer voll Blut bespritzt. Bei dem zweiten Mal, wird ihnen der Tod nähr treten. Ich halte mein Hengst an, springe von diesem ab. Die Steine knirschen unter meinen Schuhen, ich klopfe streng an die Türe. Stille.
Es handelt sich meist um gefallene Soldaten und Helden, die als Geistererscheinung in Form eines kopflosen Reiters weiterleben. Ihren Kopf tragen sie hierbei oft unter dem Arm mit sich. Mit Rüstung, Schild und Schwert bewaffnet ist der Dullahan in den meisten mythologischen Sagen als Todesomen zu deuten. Ich will nicht für den Gott des Unheils dienen. Die Türe quietscht.
༒
Ich lehnte mich auf meinen Stuhl Zurück.
Ich schob mich von dem Schreibtisch zurück. Ein Hauch eines seufzen überquert meine Lippen schwer und meine Gedanken wirkten noch immer nicht von der Situation mit Izaya—der mich erneut wie ein Spielzeug benutzte, klar sowie, dass es keine Informationen über Celtys Kopf gab. Das bedeutete, dass ihn jemand haben muss, und dies geheim hielt.
Plötzlich sah ich auf der gegenüberstehenden Ampel an der ich stand einen gewissen Informanten. Meine Augen bildeten sich zu Schlitzen. Ich will ihm nicht über dem Weg laufen! Er schien beschäftigt zu sein, er telefonierte und schaute dabei durch die Gegend als ob es ihn langweilen würde. Gerade wollte ich meine Kapuze aufsetzten um mein Gesicht ein wenig zu verstecken, doch genau in diesem Moment hatte er mich entdeckt. Genervt darüber, als ihm dann ein Lächeln über den Lippen schlich, verdrehte ich seufztend die Augen. Ich ging los ,als die Ampel grün leuchtete. An den schwarzhaarigen vorbei doch er ergriff mein Ärmel. Mitten auf der Straße der großen Kreuzung bleiben wir stehen, und unsere Augen streifen sich. Sein Blick hat sich kein Stück verändert, dachte ich mit einem leichten Schmerz in meinem Herzen.
»Misa- chan, was für ein Zufall! Wo willst du den so schnell hin?~«Er packte gerade das Handy in seine Hosentasche und lies mein Ärmel los. »Gelegentlich wollte ich einfach schnell von dir weg«,sage ich und gehe weiter. Schmollend wie ein Kind, verzog er sein Gesicht in einem schmoll Mund. »Wie tragisch~«, quengelt er. Ich ging weiter, gefolgt von dem Herr Orihara, der schritt mit mir hält. »Wie läufts mit den Dollars? Sind alle deine Wunden verheilt? Du musst mir ein wenig dankbar sein, ich habe nämlich Shinra angerufen, der hat im Schlaf nach dir gesehen.«Verwirrt, da ich mich nicht daran erinnern konnte, reckte ich das Kinn und sehe ihn an. »Das geht dich nichts an, außerdem dachte ich, du bist Informant und du weißt alles?«, wollte ich wissen. »Sicher doch~ich weiß ja alles, doch es gibt Sachen bei denen ich noch viel zu tun habe. Du weißt doch, ich bin ein schwer beschäftigter Mann, Misa-chan.« Ich lachte »Sicher weiß ich das«, meinte ich ironisch.
»Du bist ärgerlich, ekelhaft, Stalker,stinkend stirb einfach.«
»Ahaha~so schlecht gelaunt wie immer, verstehe« Genervt starrte ich ihn an, doch sein Lächeln verrät mir, dass er es anscheinend genoss. »Dabei wollte ich nur über alte Zeiten mit dir reden~«
Ein Schauer lief mit über den Rücken. »Welche alten Zeiten den?«, fragte ich desinteressiert. »Ich glaube, es gibt nichts zu bereden, Izaya. Ich sagte dir gelegentlich, dass du dich in nichts einmischen sollst, und du willst mich auf dem Schwarzmarkt als Dullahan verkaufen. Warum kann ich denken, dass du deine Finger im Spiel hast?«
Er kichert.
»Zum Beispiel darüber, wie wir in der high school Zeit zusammen beim Fest waren.«Ich schocke ein wenig, mein Gesicht schaute auf die Straße vor mir als, mir der Gedanke in den Kopf schoss. »Sag mal Misa-chan, wie wirst du wohl vor gehen mit der yakuza?« Ich seufzte. »Du nervst« »Du willst sie alle umbringen, wie damals. Hat die russische Mafia deine Prothese verbessert?« »Halt dein Mund!« »Man könnte sagen du bist ein halbes Monster ~aber genau das ist dennoch so interessant, nicht wahr?« »Weißt du was izaya?« Er wurde aufmerksam. »Dann bin ich eben ein Monster, aber wen ich sie alle erledigt habe, kommt mir keiner mehr in die Quere, meine Rache für meine Familie ist erfüllt und mein Vater hat dabei das Grauen«
»Du könntest sterben dabei, oder könntest du nach all dem,wenn du es wirklich schaffst, mit dieser Sünde leben? Oder wirst du vielleicht sogar vergessen, und kehrst nach Valhalla zurück?«
»Valhalla?«
Er zuckt mit den Schultern. »Da ich kein gefallener Held bin, weiß ich nicht, in welch einer Welt ihr gelebt habt, aber ich nenne sie Valhalla.«
Ich starre überrascht in seine Augen, doch mein Blick verfinsterte sich. »Du liegst falsch. Es ist kein Paradies.«
»Bin ich dir noch wichtig, Misa-chan?«
»Weißt du nicht mehr? Doch, ganz bestimmt.«Seine amüsierte Stimme war plötzlich ein rauer Ton geworden, die nah an mein Ohr heran getreten war, dass ich leicht zurück zuckte. Er grinst Breit, als ich zurück getreten war und ihn mit einem analysierenden Blick in sein Gesicht anstarre. Seine Augen verengten sich. Seine rostroten Augen waren auf mich geheftet.
»Ich kann dir helfen, einzelne Mitglieder der Yakuza aus dem Weg zu räumen, um deinen Vater in Visier zu nehmen.«
Meine Augen weiterten sich. nein, nicht darauf reinfallen, Misaki! Dachte ich, schloss die Augen erwiderte seinen Blick, der mich mustert. »Izaya, du...ich warne dich ein letztes Mal, misch dich nicht ein.« Er stoppte, ich ebenfalls. Er lächelte, kam auf mich zu berührte mit seiner Hand meinen Kopf als er durch meine Haare nach unten glitt, was mich plötzlich nervös werden lies.
»Misa- chan,was passiert wen ich es tun würde? Würdest du mich umbringen? Schliesslich arbeite ich für deinen Feind—die Yakuza. Aber ich bin nur ein Informant, der macht, was er will und als Freund schlage ich dir ein verlockendes Angebot vor.« Er stoppte als er sich mein Ohr nährt und meine Wange mit seiner warmen Hand berührte. »- mit deiner unmenschlichen Waffe? Du könntest es genau jetzt machen, mich erschießen«, flüsterte er als er sich von mir entfernte, die Hand weg von meiner Wange nahm.
»bang~« Formte er seine Hand zu einer Pistole und zielte auf mein Kopf. »Genau so war es, nicht wahr.«, grinste der Informant.
Ich bin dein Gewissen, wenn du mich nicht erhörst.
Dann wirst du Geschichte sein. Wenn ich noch eins nehme, ertrinke ich in einem Gift, das meine Grenzen überschreitet. Ich glaube, ich spüre die Stimmung, ich sehe die Liebe in seinen Augen, doch das ist nicht diese Art von liebe, die ich mir immer erhofft hatte. Das ist die Art und Weise, wie er Kapital aufschlägt.
»Warum so ruhig?«, er kicherte »Das war ein voller Volltreffer der Vergangenheit in deinen kleinen Köpfchen Misa- chan~ Ah stimmt, du kannst mich nicht umbringen, dafür bin ich noch ein wichtiger tiefer Punkt in deinen Herzen, nicht wahr?« Er trifft ins Schwarze. Warum weiß er immer alles?
»Du bist ein Arsch, ich bring dich schon um!«ich schrie, zog die Aufmerksamkeit aller auf mich die auf der Straße waren. Haltlos lacht er für einen Moment. »Werden wir ja sehen, man sieht sich!«Er grinste schelmisch als er mir zu winkte und dann ging. Ich schaute ihm hinterher. Ich bekam keine Luft mehr, dieser Druck im Hals wurde stärker. Doch meine Gedanken sagen: Nicht weinen!
Ich will nicht weinen! Ich schüttelte den Kopf als ich in die gegenentsetzte richtig lief.
༒
In jenen Jahren, als sie noch glücklicher war und wie ein Mensch lebt.
»Ey, Ikuto!«, rief ich meinen Bruder als mir dieser mein Handy aus der Hand riss.
»Ich dachte du wolltest lernen?«, fragte Ikuto.
»Mach ich doch, aber ich hab zu tun!«, meinte ich als ich mich auf dem stuhl zu Ikuto drehte, um mein Handy zu schnappen, doch der Riese hielt es hoch.
»Zu tun? Was den? hmm... Gangs«, meinte er dann als er auf das Handy schaute.
»Man!«, fluchte ich, reiste ihm das Handy aus der Hand. »Gangs also? Du interessierst dich für sowas?was bist du für ein Mädchen?«, fragte er verwundert. »Ein stinknormales und jetzt geh!«
»Du bist wie ein Junge«, lachte er lieblich und ich schlug ihm gegen die Schulter »au«, er rieb sich die Stelle überrascht
»Auf jeden Fall wie ein Junge«, merkt er und rannte dann aus dem Zimmer, als ich ihm schnell hinterher rannte, doch stolperte und flog auf den Boden.
Genervt starrte ich zu Ikuto der sich den Bauch vor lachen hielt. Er war bereits an dem Geländer der Treppe angekommen, während er lacht, hielt er sich mit der einen freien Hand ans Gelände, um seinem gekrümmten Körper noch etwas aufrecht zu halten und nicht vor Belustigung zu Boden zu treten.
Auch das Lachen meiner Schwester war zu hören, die aus dem Zimmer kam.
»Voll auf die fresse!«, lachte sie. Ikuto und Akane waren Geschwister.
»Ikuto, Misaki, Akane!« Mutter rief. Ich schaute zu Ikuto, rappelte mich auf wie ein wildes Tier, als ich die Treppen hinunter rannte »Ich sagte doch du sollst nicht die Treppen runter rennen.« Warnte mich Mama, als ich unten war »Tja, die Liebe Prinzessin Misaki lernt es wohl nie, nachdem sie sogar auf die fresse geflogen ist. Oder
Sollte ich Prinz sagen? Oh, Prinz, dein Gesicht.«, meint Ikuto. Ich zuckte und fasste an mein Gesicht, an welches sich nun ein kleiner Kratzer befindet. Ich stellte ihn ein Bein, als er an mir vorbei ging und diesmal hinflog. Ich lache haltlos. »Der arme Ritter ist auf die fresse gefallen!«, lachte ich mit meiner Schwester, den armen braunhaarigen Jungen aus, der sich genervt aufsetzte und sich durch sein Unordentliches Haar geht.
»Wo ist Papa?«, fragte Akane »Der hat zutun. Er kommt später.«
»Der hat so gut wie immer was zu tun..«, murmelte ich leise vor mich hin.
»Na ja, er ist eben ein beschäftigter Mann, der seine Arbeit erledigt und für seine Familie sorgt, Miskai.« Sie ging mir durch die Haare, genervt schnaufte ich, sie kicherte da sie wusste, dass ich es hasste.
»Komm mach den Tisch, wir essen gleich«, meinte sie. Ich nickte nur kurz.
Nach einer Weile klingelte es an der Tür, erfreut darüber, das es Vater war sprang die kleine von dem Stuhl, da wir gerade zu Abendessen wollten.
»Papa!«, rief ich aus, machte die Tür auf als er mich in den Arm nahm und ein Lachen ausstieß.
»Na, meine Liebe wie geht es euch?«
»Gut, komm das essen ist schon fertig«,
hastig nickte er als wir in die Küche gingen und ich mich hinsetzte.
Mein Vater gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn zur Begrüßung und täschelte den zwei anderen daneben den Kopf ,als er sich dann auch hinsetzte.
»Schmeckt's?«, fragte Mutter in die Runde des Tisches.
»Ja!«
...
»Nach dem abwaschen machst du dich noch für die Schule fertig, okay Akane? Und du auch Misaki! Ikuto, wenn du noch ein Mal schwänzt, dann wirst du was erobern!«
Ich und Akane laufen die Treppen hinauf und belassen unsere Antwort auf ein einfaches »ja.«, während Ikuto als einziger wieder Worte gibt, und mit Mutter streitet. Ich lief die Treppen hoch in mein Zimmer. Schloß die Tür, und holte die Sachen für den morgigen Schultag heraus und packte sie in die Tasche. »Fertig«, murmelte ich ruhig als ich mich auf mein Schreibtisch hinsetzte, den Computer anschaltete. Interessiert scrolle ich durch die Nachichten,die ich entdeckte.
Doch nach einigen Sekunden zuckte ich gelangweilt mit den Schultern »Immer dasselbe.« »Misaki Licht aus, geh ins Bett es ist spät!«, mein Bruder kam ins Zimmer. »Du bist nicht meine Mutter, Prinzessin!«, meinte ich schaltete das Gerät vor mir aus, die Tür wurde zugeknallt.
Das Badezimmer war besetzt, ich legte mich auf mein Bett und starrte die weiße Decke an. Es klingelte.
Ich zuckte hinauf.
»Huh?«Ich starre die Türe an.
»Ich geh schon!«, mein Vater rief aus, als er vom Badezimmer raus trat. Interessiert, stand ich auf und öffnete die Tür ein Spalt ,um lauschen zu können, doch ich hörte nichts.
Ein leises Knarren war zu hören, leises Gemurmel und dann wieder etwas Knarren was sich wie etwas Metall anhörte.
Da waren mehrere Personen?
Ich hörte die Treppe quietschen,schnell schloss ich leise die Tür und ging wieder zum Bett, und setze mich.
Wer da wohl war? Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. »Schatz, wer war da?«, ich hörte meine Mutter rufen, dann ein schallender Schuss. Stille, ein Rauschen in meinem Ohr. Mein pochendes Herz rast.
Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit und in meinen Ohren das wiederholte sich der Schrei meiner Mutter.
Ich hörte wie eine Tür im Nebenzimmer auf-und zu geknallt wurde.
Meine Schwester. »Mama!!«, schrie sie verstummte dann aber plötzlich. Ich konnte mich nicht bewegen, meine Atmung war schnell, ich bekam keine Luft.
Ein weiterer Knall war zu hören, darauf hin ein quieken »Ikuto, Miskai!...Papa.« Ein weiterer Schuss »Nein! Bitte nicht,lass mich!« Ein weiterer Schuss, es folgte stille. »Im Nebenzimmer sind noch zwei.« stimmen...
Die hohe Panik die ich verspürte, als ich dies hörte stand ich vom Bett auf. Mir wurde ganz warm, ich schwitzte. Mir wird heiß, glühend heiß, als hätte jemand mein Zimmer zu einer Sauna erhitzen lassen.
Ich öffnete das Fenster,ndoch Moment... Ikuto!
Was sollte ich tun? Wen ich rausgehe werden sie mich sehen! »Vater! was machst du!?«Ikuto! »Ikuto...« Zwei Schüsse waren zu hören, danach die seltsame erdrückende Stille. Mir waren die Schreie lieber, als diese endliche stille, denn ich wusste, was sie wahrscheinlich zu bedeuten hatte. Schritte kamen auf mein Zimmer zu, ich nahm schnell mein Handy.
Ohne zu zögern, sprang ich aus dem Fenster. Es war nicht hoch..höchstens zwei Meter, die ich überstehen werde.
Der Aufprall ,tat weniger weh, ein Ziehen machte sich jedoch in meinem Fuß breit. Ich rannte auf die Straße, kein Mensch war weit und breit zu sehen.
Ich sah zurück auf das Haus ,schaute ins Schlafzimmer meiner Eltern rein.
Meine Augen weiterten sich.
Das Fenster ist mit Blutflecken übersehen.
Ich begann stark zu zittern.
»Da ist sie!« Ich zuckte, rannte weg.
»Du entkommst mir nicht!«, rief jemand. Ich schaute um meine Schulter und sah durch mein Fenster Männer, fünf gestalten.
Ich zuckte zusammen, als sich ein gewaltiger Schmerz, durch mein Arm Bohrt.
Einer hatte geschossen!
Ich hielt mein Arm fest als ich weiter lief, und mich versteckte, ich rief die Polizei.
Ich sah nur noch das Blut an meiner Hand, an meinem ganzen Arm, es war warm, doch mein Arm fühlte sich kalt an.
Sirenen waren zu hören, ich schloss meine Augen.
»Hey! Hey bleib wach! Hörst du mich!?«
»Komm schon!«
»Bleib wach!«
»Wie heißt du?«
Ich öffnete meine Augen einen Spalt als ich eine Stimme wahr nahm,blau Licht war zu erkennen, und eine Frau die über mich gebeugt war.
»Misaki.« antwortete ich. »Nakazewa Misaki.«, antwortete ich ganz, schaute nach links, ich begann zu weinen als ich meine Familie dort liegen sah, überdeckt mit decken.
Ich öffnete meine Augen. Nun starrte ich mein Spiegelbild an. Der große Spiegel der an meinen Schrank hing. Monoton starrte ich meine arm Prothese an, die silber schwarz aufleuchtete, in den Sonnenstrahlen die durch mein Fenster schienen.
Ich seufzte, als ich mir von meinen Schrank, einen Gürtel rausnahm und ihn an meine lockere schwarze Hose steckte. Ich machte meine Haare zu einem Dutt, schaute auf die Uhrzeit, lies den Fernseher anschalten. »In Ikebukuro wurden vor zwei Tagen in der Nähe des Kami-ikebukuro-Sakura-park wurden vier Leichen entdeckt. Die Todesursache ist eine Pistole jedoch nirgendwo gefunden-« Ich schaltete um.
»Es werden in letzter Zeit mehrere junge Mädchen vermisst. Darunter seit gestern Abend, 20 Uhr kehrte Kamichika Rio (15) nicht nachhause zurück und ihre Mutter machte sich große Sorgen. Sie geht auf die Raira- Akademie und trug an dem
Abend zwei Zöpfe, in denen sich zwei kleine auffällig Pinke Kirschblüten Spangen befinden. Sie trägt eine weiße Strickjacke und eine kurze Hose. Wenn sie jemand sieht, bitten wir um-«Ich schaltete erneut um.
Warum habe ich dort eine Ahnung?
Ping
Das Klingeln meines Handys ertönte, ich starte auf den Bildschirm, der vor mir auf den Tisch lag.
-Iwanow
[Наказева, я узнал, что Такаши Ватанабэ удалось найти твое точное местоположение, ты должен записать его.]
(Nakazwa ,ich habe herausgefunden das takashi Watanabe deinem genaueren Standort gefunden zu haben, du musst ihn außergefächt setzten.)
-ich
[спасибо Иванов я позабочусь об этом где мне его найти?]
(danke iwanow.
ich kümmere mich darum, wo finde ich ihn?)
-Iwanow
[на стенде якудза номер 13]
(am Standplatz der yakuza Nummer 13)
Ich legte das Handy weg, streckte mich kurz »Na dann, los«, murmelte ich als ich zur Tür ging und mir meine Lederjacke vom Hacken riss.
Ich stieg auf das Motorrad, den Schlüssel gedreht damit der Motor startet, ich fuhr los.
...
Ich stieg ab, schaute mich um. Noch sicherer weit weg entfernt von dem Standplatz der yakuza.
Hier soll also Takashi Watanabe sein? Das ist doch der Freund von dem Boss? Oh je, nicht das er ihm mein Standort schon ausgeliefert hat, dachte ich.
Ich versuchte nicht angespannt zu sein. Ich ging ich zum Tor, setzte vorher die Kapuze von meinen Pullover auf, in meinem weiten Klamotten sah ich bestimmt wie ein Mann aus.
Kenji müsste an Nummer 15 sein, das sind von hier nur 8 Kilometer. Ein grinsen schlich mir auf die Lippen.
Ich war nervös und mein Körper spannte sich von selbst an, bei dem Gedanken, der Aufregung, ihnen immer nähr zu treten.
»Huh? Wer bist-«
Mit einer ruckartigen Bewegung schneidet meine schwarze neblige Gestalt ihm seine Hand, die in Form eines Dolches geformt war, in die Hüfte. Er kniet schreiend zu Boden, und ich komme vor ihm zum stehen, erwarte von seinen gequält verzogenen Gesicht und seinen Lippen, dass er mir gab, was ich wollte.
»Sag mir, wo ist takashi Watanabe genau in diesem ekelhaften großen Gebäude jetzt genau?«
»I-ich sag e-es dir nicht du s-scheiß Kerl!«, ich kicherte.
Überrascht starrt er mich an, meine lachende Aura wurde zu einer ernsten als ich mein Fuß auf seinen Kopf trat, er zurück gestoßen wird und sein Rücken den Boden unsanft berührt, damit er nicht mehr zu zappeln wage es unter meiner Kapuze zu schauen.
»Sag mir dann, wo Yamamoto igarashi ist, itō Ryouma, Tanaka Reisuke, Kobayashi Senji oder auch Nakazawa Keiji ist.«Seine Augen weiterten sich. »Was wen nicht?«Ich grinste »Dann wird das dein Todesurteil«, er schluckte.
»Was ist das? Du bist kein Mensch... bist du...«Er stottert zitternd.
Ich verdrehte die Augen. »Was bin ich?«,frage ich nicht sehr interessiert, sondern ehr auf die antwortet wissend, gelangweilt. »...sowas wie ein Furchtbarkeitsgott?«
Meine Augen blitzen auf, unerwartet. »Ausmahmseeise gibt es einen Menschen auf dieser Welt, der nicht Todesgott oder Sensenmann, oder Monster sagt, das überrascht mich, aber es begeistert mich nicht, denn es ist trotzdem falsch. Wenn du mir die Antwort gibst, die ich will, bringe ich dich nicht um.«
»Zwischen den Standorten 1-15«,sagt er hastig. Ich lies von ihm los.
»Also lag ich richtig. Gut, ich suche Watanabe allein.«,meinte ich, zog ein taschenmesser aus meiner Hosentasche »Es tut mir leid, aber du warst ein böser Soldat.«, und brachte den älteren Mann um. Gefolgt von seinem letzten Atemzug, seinem letztem Gesichtsausdruck und seiner zitternden Haltung zuckt mein Auge, als ich auf ihn herab sah, mein Messer wegsteckte und mich umdrehte und mir das Gebäude musterte, welches zwar weit weg ist, doch groß genug, um es von hier aus zu sichten.
Ich schlich mich langsam durch. Es war relativ ruhig, es sah aus wie eine verlassende Fabrik, viele Autos standen zwischen Staubwolken auf dem Boden und verschmutzen Boden.
»Watanabe takashi...«, ich schaute mich um als mehrere Leute in Sicht waren, Watanabe, Watanabe wo ist er? Ich schlich zu den Fenstern die zu einen sogenannten »Büro« ähnelten die mit Nummern beschriftet waren. Nummer 5...4..3..2..da! 1 das muss dich der Raum des Bosses sein, die Position seines Freundes Watanabe müsste im anderen sein, also 2. Ich schlich mich dort hin, schaute kurz rein. Tatsächlich! Ich schaute mich um, die anderen Leute waren hier nicht zu sehen. Außerdem sind hier Mindestens 12 Personen da der Standort Nummer 14 ehr immer leerer ist als die anderen weil dieser Stand etwas tiefer ist. Ich klopfte.
»Ja?«
Trat herein.
»Häh? Wer bist du, was machst du hier?«Ich hob meine Hand. »Schade, als Freund des Bosses hätte ich mehr erwartet...«Ich zuckte mit den Achseln. Der schwatze Nebel taucht neben ihm auf, und erneut blitzt er sei selbst geformten Dolch so zart über seine Kehle, als würde man mit dem Finger durch Sand oder geschmolzener Butter streichen.
Die weiße Wand hinter ihm, versaut mit frischen Klecks eines rotem Ton. Der Boss ist direkt neben an,ich müsste schnell hier weg, bevor sie Verstärkung rufen... Fenster... dachte ich als ich nicht mal zögerte es öffnete und hinaus sprang.
Schnell rannte ich zu meinen Motorrad »da!« ich schaute zurück, sie sind schnell, diese scheiß yakuza-Typen.
Ich warf meine taschenmesser.
Setzte mich, starrte den Motor und fuhr schnell weg, dass Motorrad lies einen lautes Geräusch von sich.
Nach längerer Fahrt war ich in einer gefüllten Straße angekommen, ich stoppte an der Seite und atme tief ein.
Schlug die Kapuze nach hinten und schaute ein wenig in den Himmel.
»Na, wen das nicht mal Misa-chan ist~«
Oh nein...Izaya.
»Oh ein Motorrad, das ist aber neu~was soll dieser Blick Misa-chan? Störe ich? Oh verzeih~« ich verdrehte die Augen »lass diese gespielte Art« »Ouch, wie du immer falsch und schlechter von mir denkst, das macht mich unsicher.«, er lehnte sich an das Motorrad,auf dem ich noch saß.
»Du nanntest mich Emo, aber...das könnte ich gerade nur zurück geben~«Er lächelte. »Ich trag aber nicht immer das selbe, und nicht immer schwarz«, meinte ich und stand auf. »Ach, das in den Nachrichten, das warst doch du oder?«Ich verdrehte die Augen erneut in den Himmel starrend.
»Wer weiß.«
»Sag schon.«,drängte ich.
»Wenn du es bereits weißt, warum fragst du mich dann?«Er grinst.
Ich hielt inne. Stille. Das Rauschen der Straße. Das quietschen der Reifen. Ein Hupen. Ich sehe von dem Asphalt ab und sehe auf Izayas Schuhe, die knapp neben meinen standen. Ich wusste nicht warum, doch plötzlich schlug mein Herz etwas schneller. Ich schluckte und verschränkte meine Arme vor der Brust, um die kühle Luft, den Wind, von mir abzublocken.
Dann reckte ich das Kinn und sehe ihm direkt in die Augen. Natürlich, hatte er mich die ganze Zeit über im Visier gehabt. Ich grinse leicht bei dem Gedanken und musterte seine Iris. »Ich will mir immer wieder weiß machen, was für ein Lügner du bist, damit ich mich nie wieder auf dich einlasse.«,sage ich ausnahmsweise ehrlich, und in seinen Augen regt sich nichts, außer, dass diese schmaler verengt werden.
Ich sprach monoton. »Du bist so kalt, bist du noch sauer wegen der Sache von damals?«Er wedelt mit der Hand, geschlossene Augen, schüttelt den Kopf. »Das ist doch Schnee von gestern.«
Schockiert sehe ich ihn an, doch als er die Augen öffnete, versuchte ich meinen monotonen Blick zu behalten.
Er sieht mich erneut an. Diesmal grinst er breiter. Ich wusste genau, woran er dachte. Nämlich an seine Worte von letztes Mal. Ja, er wusste, dass er ins Schwarze getroffen hatte, er wusste, dass meine Gefühle noch immer eine riesige Rolle spielen würden, sonst hätte ich ihm nicht gesagt, er sollte sich von mir Fernhalten. Er sollte das tun, weil er genau weiß, wenn er mir nähr kommt, meine Gefühle ein reines Chaos sein konnten. Doch ich erinnere mich an seine Worte von damals, und mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Ich lag wach, doch mit geschlossenen Augen, im Bett. Ich lag in Blickrichtung zur Wand. Von hinter mir spürte ich ein Gewicht, das sich hervorbeugte.
Ich spürte die kalte Hand des schwarzhaarigen auf meiner Wange.
Ich tat so, als würde ich schlafen.
»Was tust du nur mit mir?«
Er klang verwirrt, als er das flüsterte. Eher zu sich, als zu mir.
»Was ist das nur in meiner Brust?«
Ich stockte kurz den Atem. Ich dachte sogar, er wüsste, dass ich wach bin, doch so war es nicht.
»Ich habe dich zu nah an mir heran gelassen. Ich habe nicht aufgepasst.«
Izaya ließ eine kurze Pause.
»Deine Entscheidung passt mir ganz gut in den Kram. So kann ich dich und das Gefühl loswerden.«
Ich wusste, was er damit meinte. Zumindest alles, bis auf das Gefühl.
Irgendwas zwischen Shizu-chan und einem Menschen
Ich unterdrückte meine Tränen.
Plötzlich hörte ich die Wohnungstür zu fallen.
Izaya war gegangen.
»Warum bist du immer noch so zerbrechlich?«
Mein Herz setzt aus. »Was? Nein! Ich hab andere Sachen zu tun als mich mit dir abzugeben Izaya!«Ich wurde allmählich wütend, ohne es gewollt zu haben. Ich verlor jetzt schon die Kontrolle.
»Ach, so ist das«,sagt er kalt, dass mir eine Gänsehaut bescherte. Ich dachte, er würde sich ablehnen und jetzt gehen, denn er steckt seine Hände in die Taschen der Felljacke— die mir bekannt war. Tatsächlich lehnte er sich von meinem Bike ab, doch er geht nicht. »Was den zu tun? Keniji suchen? Du weißt nicht genau wo richtig? Ich kann dir helfen. Es ist mein letztes Angebot, Misa- chan.« Er sprach leicht lächelnd. Ich grübelte. Ich muss an meinen Plan denken. Ich brauche Izaya dafür, aber meine Gefühle brennen durch, wenn ich ihm in die Augen sehe und es scheint, als würde alles in mir geschehen, was nicht passieren sollte. Es war schlecht für mich.
Ich grübelte, was ich antworten sollte, schließlich brauche ich ihn, doch konnte ich auch ohne ihn, wie ich gerade dachte, zögerte ich dennoch. Ich hasse diese Seite an mir. Warum blieb ich bei ihm? Wenn es einfache Verliebtheit gewesen wäre, hätte ich aufgehört ihn zu lieben, sobald ich sein Charakter kennen gelernt hatte. Doch vielmehr fühlte ich mich zu ihm hingezogen.
Egal, was er tat, ich liebte ihn trotzdem. Ich konnte unterscheiden, was gut und schlecht war. Genau das konnte ich bei ihm auch kritisieren. Ich war nicht blind, keineswegs. Doch ich konnte nichts sagen, selbst wenn ich wollte.
»Guter Sarkasmus«
Ich lachte.
Izaya schlich ein grinsen um seinen Lippen
»Aber sicher kann ich das,ich bin Informant~«
»Ich brauch keine Hilfe«
» Natürlich~« er nickte und ging ein Schritt von meinem Motorrad zurück »Du bekommst es ja schon hin oder?« Ich schaute ihm in die Augen »Natürlich bekomme ich das hin, bisher habe ich alles alleine hinbekommen« Erneut schlich sich ein grinsen über seine Lippen. Ich sprach deutlich, es scheint ihm zu amüsieren, wie sicher ich mir war.
»Menschen sind so interessant«, kicherte er »Aber weißt du Misa- chan,du bist alleine und du wirst es nicht alleine hinbekommen~oder hilft dir da jemand, von dem ich nichts weiß?«
»Warum sollte ich es dir sagen? Du bist nicht ohne Grund Informant«Ich grinste. »Hahaha-ich bin ein sehr beschäftigter Mann Misa-Chan, ich bekomme es schon raus, aber ich kümmere mich auch um andere Sachen~«
»Na klar.«, meinte ich, ein klingeln riss uns aus dem Gespräch. Ich sehe auf zu Izaya.
»Geheime Person. Ich muss los.«,sage ich mit einem provokanten Unterton, der ihn breitet grinsen lässt, als ich auf mein Motorrad steige, während ich an mein Telefon ging, den Motor anspringen lasse, und fahre.
»Да?«
(ja?)
»ты это сделал?«
(hast du es geschafft?)
»Естественно«
(natürlich), lachte ich.
»ну, этого и следовало ожидать, увидимся«
(gut,war zu erwarten, wir sehen uns)
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