31.
Ein Moment, der sich anfühlte wie eine kleine Ewigkeit, blieben die beiden einfach so im Wasser stehen. Sie hatten sich dicht aneinander geschmiegt und Newt hatte die Augen geschlossen. Thomas strich durch die weichen Haare und lächelte glücklich. "Tommy?". Der Blonde löste sich leicht, um ihn ansehen zu können. "Ja Newt?", lächelte der Braunhaarige und strich über die Wange seines Engels.
"Können wir heute Abend vielleicht Mal was alleine machen? Ich meine so als Paar. Nicht falsch verstehen. Ich mag die anderen. Sie sind ja auch unsere Freunde, aber naja...". Newt sah auf seine Hände, da er einen Schritt zurück gegangen war und nun nervös mit seinen Fingern spielte. Thomas grinste breit. Er schien zu wissen, auf was Newt da anspielte.
"Natürlich können wir was zusammen machen. Fragt sich nur, ob du da was bestimmtes vor hast", schmunzelte der Dunkelhaarige und biss sich leicht auf die Unterlippe. Der Blonde wurde rot und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge von Thomas. Diese Reaktion brachte Thomas nur noch mehr zum schmunzeln und er hob den Blondschopf sanft hoch. Sofort schlang Newt seine Beine um die Hüften von Thomas.
"Ich denke wir verstehen uns auch ohne Worte oder?". Newt legte leicht den Kopf schief und strich durch die Haare von Thomas. "Ja, das denke ich auch", gab der Braunhaarige zurück und lachte leicht. Er watete aus dem Wasser und setzte Newt dann sanft im Sand ab. Dieser sah mit großen Augen zu ihm hoch und stand dann auf. "Okay, ich denke wir sollten jetzt erstmal deine Hütte reparieren. Du hast doch Mal erzählt, dass es da rein regnet", meinte der Blonde und drehte sich um, um los zu gehen. "Hey! Du lenkst vom Thema ab",meinte der Braunhaarige und lachte leicht. Er ging Newt hinterher und legte ihm sanft den Arm um die Schultern.
"Merk dir wo wir stehen geblieben sind und dann machen wir heute Abend genau da weiter, aber wir sollten die Hütte wirklich reparieren", antwortete der Blonde und holte schnell ein paar Holzstücke, mit denen er das Loch abdecken wollte.
"Tommy, kannst du mir bitte den Hammer bringen?", Fragte der Blondschopf und nahm das Werkzeug dankend entgegen. Innerhalb von wenigen Minuten war die Hütte wieder dicht. "So, dieses Problem dürfte behoben sein", meinte Newt und nickte zufrieden. Dann drehte er sich zu Thomas um und küsste sanft die weichen Lippen des Dunkelhaarigen. Schnell brachte er den Hammer zurück und lächelte glücklich. Thomas war einfach seine große Liebe. Er war so froh, dass er ihn kennenlernen durfte.
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