Alle Agenten der AFHIAW erhalten einen Decknamen, sobald sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Die Ausbildung dauert unterschiedlich lange und sieht folgendermaßen aus: Zunächst werden die Novizen mit den grundlegenden Gepflogenheiten der Welten vertraut gemacht. Dies dient selbstverständlich der Tarnung. Die Agenten sollen ja später im Einsatz nicht gleich herausposaunen, dass sie aus einer anderen Welt stammen. Nachdem der Theorieteil mit einer Klausur abgeschlossen ist, folgt der praktische Teil. Die Anwärter werden einem Agenten an die Hand gegeben und begleiten diesen nun auf dessen Einsätzen. Im Grunde ähnelt dieser Teil dem, wenn sich bei Star Wars ein Meister einen Padawan ausgesucht hat. Der Agent beurteilt die Handlungen seines Schülers und diese landen in den Akten. Sobald sich der Agent und der Direktor der Agentur darüber einig sind, dass der Anwärter ab jetzt in jede Welt geschickt werden kann, wird dem Anwärter ein Platz in der Agentur als vollständig ausgebildeter Agent angeboten. Lehnt der Anwärter ab, werden ihm die Erinnerungen an die Einsätze in den Welten gelöscht. Nimmt er an, wird er einen letzten Prüfung unterzogen, die ganz individuell ausfällt. Sobald er diese bestanden hat, darf er sich einen Decknamen aussuchen. 

Manche Agenten tendieren dazu, den Anfangsbuchstaben ihres Vornamens zu nehmen und diesem dann noch die Buchstaben hinzuzufügen, die bei der Aussprache des Buchstabens benutzt werden. Hier wird meistens die englische Aussprache benutzt. So kann sich ein Agent, dessen Vorname mit dem Buchstaben J beginnt, für den Decknamen J-jay entscheiden. Es gibt keine Vorgaben für den Decknamen. Agenten der AFHIAW lernen ihre Kollegen immer unter ihrem Decknamen kennen. In den Welten, die sie besuchen, nutzen sie meistens ihren echten Namen.